ZitatOriginal von härter_schneller
warum?
Weil Danilovic und Szrnka hier überhaupt nichts zu suchen haben. Waren einfach zu schlecht.
ZitatOriginal von härter_schneller
warum?
Weil Danilovic und Szrnka hier überhaupt nichts zu suchen haben. Waren einfach zu schlecht.
Wie in der Liga. Frankfurt auf Platz sieben. Katja kanns aber noch besser, muss bloß öfter spielen. Debbie ist aber auch nicht schlecht und nicht nur schön ![]()
Für mich ist dieses Ranking besser als das eure.
Szrnka unter fernerliefen, sie hat zu wenig von ihrer Position gebracht. Mal sehen ob sie nächstes Jahr wieder besser wird.
ZitatFrankfurt: Klijn - Hering, Jochin, Kot, Neuendorf, Berger (?) - Paap
Anm.: Tichonowitsch (schwanger), Berger (Abgang?), Wolska (RR, Zugang?)
Mein FHC Team würde so auflaufen: Schülke - Hering, Kot, Neuendorf, Geschke, Büttner, Paap
Die Wolska kommt bestimmt nicht, nachdem ihr hier alles rausposaunt habt. Berger erhält keinen neuen Vertrag. Auf der Torhüterposition steht es 50:50. Neuendorf wechselt sich mit Jochin ab und Kot mit Techert. Simonsen und Seeger werden nur sporadisch spielen. Wenn Tichonowitsch wieder fit ist sitzt Büttner auch auf der Bank. Bei der Anhäufung von Quantitäten im FHC Team kommt eine oder zwei bestimmt groß raus und wird zur neuen Qualität.
ZitatGerlach: "Wir hätten für die Zweite Bundesliga eine starke Mannschaft gehabt, die vorne hätte angreifen können." Maja Sommerlund, dänische Kreisläuferin, und Spielmacherin Lina Spalviene, 89 Mal für Litauen im Einsatz, wollten laut Gerlach nach Mittelhessen wechseln. "Daraus wird nun nichts, als sie bei uns im Training waren, hatte Günter Ruppel für die beiden nicht einmal einen gültigen Arbeitsvertrag vorbereitet."
Was Maja wollte der sich neben Lina auch holen
Ihr Freund hat doch in Dessau unterschrieben, da wird sie doch nicht nach Hessen gehen
Mal sehen wo Lina und Maja nun landen. ![]()
ZitatAlles anzeigenGlänzende Ausgangsposition für FHC
Mit einer überzeugenden Leistung und einem 37:29-Sieg erarbeiteten sich die A-Juniorinnen vom FHC im Final-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft bei der HSG Blomberg-Lippe eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Sonnabend in der Oderstadt.
Auch vor ausverkaufter Halle (675 Zuschauer) in Blomberg ließen sich die Frankfurterinnen nicht beeindrucken und gingen sofort an ihr Leistungslimit. Nach ausgeglichenem Spielverlauf konnten sich die Schützlinge von Trainer Wolfgang Dahlmann in der 24. Minute erstmals mit zwei Toren absetzen - 14:12. Dabei zeigte sich, dass der FHC-Rückraum (Techert, Burde, Mietzner, Erdmann) den direkten Vergleich mit Blombergs Nadgornaja, Gahn, Engel - allesamt Jugend- bzw. Junioren-Nationalspielerinnen - wahrlich nicht zu scheuen braucht.
Auch nach der Pause verlief die Partie lange gleichwertig, doch konnten die Frankfurterinnen in der Endphase der Partie ihren Vorsprung ausbauen - 26:22. Sechs Minuten vor Ultimo zogen die Frankfurterinnen das Tempo noch einmal deutlich an. Dem konnten die Blombergerinnen nicht mehr folgen. Der FHC nutzte dies konsequent aus und erkämpfte sich einen 37:29-Sieg.
Trainer Dahlmann lobte die hohe Variabilität im Positionsangriff seiner Schützlinge, die kompakte Abwehrleistung, in der Schneider, Techert, Erdmann und Torhüterin Grimm die Aktivposten waren. "Auch unser Gegenstoßkonzept, in dem Techert, Burde, Schneider und Büttner einen zentrale Rolle einnehmen, war in Blomberg sehr effektiv", so der FHC-Coach.
"Heute haben wir einmal ein Gefühl davon bekommen, wie es ist, in einem Handballspiel vorgeführt zu werden", anerkannte Trainer André Fuhr die Leistung der Frankfurterinnen neidlos an.
"Natürlich ist das Resultat eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel. Trotzdem müssen wir vorsichtig sein, denn Blomberg ist besser als es das Hinspielergebnis ausdrückt", warnt Dahlmann vor Übermut.
Blomberg: Beier, Schrieders - Koch (5), Nadgornaja (7/1), Reuschel, Hill (5), Menze, Antonowitsch (2), Kracht, Gahn (2), Engel (8/2), Panitz, Trainer: André Fuhr
FHC (A): Grimm, Karras - Groke, Burde (8 ), Mietzner (5/2), Wünsche (1), Büttner (6), Erdmann (4), Schneider (4), Techert (7/2), Scheidemann, Kuhlmann, Trainer: Dahlmann; 7-m: Blomber 5/3, FHC 5/4; Zeitstrafen: Blomberg 3, FHC 5 (1 Disqualifikation), Zuschauer: 675
Quelle: http://www.moz.de
ZitatFHC-Talente dicht vor Meistertitel
Der Nachwuchs des Frankfurter Handball-Clubs steht vor einem weiteren großen Erfolg. Nachdem im vorigen Jahr die Frauen des Vereins den deutschen Meistertitel geholt hatten, will und kann es die Mannschaft der A-Jugend in dieser Saison den "Großen" erneut nachmachen und zum zweiten Mal nationaler Klassenbester werden.
Die Vorraussetzungen dafür sind ausgezeichnet, denn die Schützlinge von Erfolgstrainer Wolfgang Dahlmann gewannen vorigen Sonnabend das Finalhinspiel bei der HSG Blomberg-Lippe mit 37:29 (18:14). Nun soll am Sonnabend (18 Uhr) im Rückspiel die Sache perfekt gemacht werden. Diese Partie wurde kurzfristig wegen des erwarteten großen Fan-Interesses von der Sporthalle Sabinusstraße in die Frankfurter Oderlandhalle verlegt, wie die FHC-Geschäftsstelle am Mittwoch mitteilte.
Quelle: http://www.moz.de
Ganz schönes Hick Hack um den Spielort in Frankfurt. Ob wirklich soviele kommen? Letztes Jahr gegen Leipzig ging es doch auch. Ich glaube nicht das wirklich zwei volle Fanbusse aus Blomberg anreisen und selbst wen, mehr als 400 kommen niemals. Fakt ist in der Oderlandhalle sieht man schlecht. Immer ist einem irgendein Betonpfeiler vor der Nase. Auf die Radrennbahn wird man bestimmt nicht rauf dürfen. Und unten stehen am Spielfeldrand? Na ich weiss nicht. Die Brandenburghalle ist jedenfalls belegt mit einem Boxturnier.
Frankfurts Handball-Juniorinnen greifen zum zweiten Mal nach der Krone zur Deutschen Meisterschaft. Die Titelverteidigerinnen gewannen am Sonnabend das Finalhinspiel in Blomberg gegen die HSG Blomberg-Lippe dank einer hervorragenden Abwehrleistung mit 37:29 (18:14). Beste Frankfurter Torwerferin war Monic Burde mit 8 Treffern.
Am kommenden Sonnabend um 18.00 Uhr in der Sporthalle Sabinusstraße erwarten die Frankfurter Juniorinnen die Westfalen zum Rückspiel. Die Vorzeichen für den erneuten Titelgewinn stehen nach dem 8 Torepolster aus dem Hinspiel gut. Nach den souveränen Gewinn des Nordostdeutschen Titels wäre die Deutsche Meisterschaft Titel Nr. 2.
Halbzeit: Blomberg - Frankfurt 14:18
45': Blomberg - FHC 22:26
57': Blomberg - FHC 28:35
60': Blomberg - FHC ?? ![]()
ZitatOriginal von Wieland
tolle sache der livestream. sowas hätte ich auch gern in der bundesliga.
So wie ich das weiss haben ARD und ZDF die Erstverwertungsrechte. wie das Oldenburg Eins mit dem NDR geregelt hat weiss ich nicht?
Endergebnis Deutschland - Polen 31:25
Es hat nicht gereicht. Deutschland ist bei der WM nur Zuschauer.
Wieviel 7m haben sie verworfen? Das waren einige zuviel und zum Ende hat einfach die Kraft gefehlt.
Wahnsinn, zur Halbzeit den Rückstand schon egalisiert. Es steht 18:8.
Hier geht es zum Live Stream.
nee
Frankfurt und Rostock werden Meister, damit bleibt der NOHV bei der weiblichen Jugend in der Erfolgsspur. ![]()
Alle Jugendmannschaften die unter dem Namen FHC antreten gehören auch dem Verein an. Die Bundesliga ist nicht extra. Alle Jugendspielerinnen des FHC sind aber nicht unbedingt an der Sportschule.
Die Sportschule bestreitet aber auch selbst Spiele. Diese Mannschaft generiert sich zu Hundert Prozent aus Spielerinnen des FHC. Diese Mannschaften spielen aber keine Liga. Jugend trainiert für Olympia ist ein Wettkampf an dem sie teilnehmen.
Mit Frankfurt und Rostock stehen beide Titelverteidiger erneut im Finale.
wJA Finale:
18.6. 15:30 HSG Blomberg-Lippe - Frankfurter HC
Schulzentrum alte Halle, Ulmenallee, 32825 Blomberg
25.6. 18:00 Frankfurter HC - HSG Blomberg-Lippe
Oderlandhalle, Stendaler Straße 26, 15234 Frankfurt/Oder
wJB Finale:
18.6. 15:00 THC Erfurt/Bad Langensalza - PSV Rostock
Sporthalle der RS 5 Erfurt, Mittelhäuser Str. 21, 99089 Erfurt
25.6. 17:30 PSV Rostock - THC Erfurt/Bad Langensalza
SH Marienehe, Marieneher Straße 4, 18069 Rostock - Marienehe
Ich als Frankfurter bin jedenfalls nicht froh über dieses blamable Ergebnis. Auch wen Kot viele Tore warf, heißt das noch lange nicht das sie das auch bei uns tut. Einen kleinen Seitenhieb kann ich mir in Richtung Leverkusen nicht verkneifen. Selber 3-2-1 spielen und wen der Gegner es macht chancenlos sein ![]()
Trotsdem glaube ich das sie es schaffen können, nur die Spielerinnen müssen selbst daran glauben.
Wenn Du schon so schön den Artikel vom HCL postest, dann gehört der vom FHC Haus und Hofschreiber
auch dazu.
ZitatAlles anzeigenDahlmann-Team steht bereits mit einem Bein im Finale
Quelle: Märkische Oderzeitung vom 9.6.Der FHC hat das Hinspiel im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend beim HC Leipzig mit 28:24 (13:12) gewonnen. Damit haben sich die Schützlinge von FHC-Trainer Wolfgang Dahlmann bereits ein gutes Polster für das am Sonnabend ab 18 Uhr in der Brandenburghalle stattfindende Rückspiel geschaffen.
Die Oderstädterinnen eröffneten die Partie beim letztjährigen Finalgegner sehr konzentriert und gingen schnell mit 4:1 in Führung (8.). "Seit zwei Wochen haben wir zum ersten Mal in dieser Spielzeit die Mannschaft komplett zusammen", freute sich Coach Dahlmann, der aufgrund von Verletzungen oder Bundesliga-Berufungen im Saisonverlauf immer wieder auf Spielerinnen hatte verzichten müssen.
Die offensiv ausgerichtete 3:2:1-Deckung stand gut und bescherte dem FHC immer wieder Kontermöglichkeiten. Doch sowohl bei den Tempogegenstößen als auch den Positionsangriffen versäumten es die Frankfurterinnen, ihre Chancen resolut zu nutzen. "Wir hatten genügend Möglichkeiten, schon zur Pause für ein klareres Resultat zu sorgen", haderte Dahlmann mit der Effektivität der Abschlusshandlungen seines Teams. Zudem konnte sich bei den Gastgeberinnen Jugend-Nationalspielerin Frances Günthel (7 Tore) mit sehr variablen Abschlüssen und verdeckten Würfen mehrfach gut durchsetzen und den HCL bis zur Pause im Spiel halten.
Bis zum 13:13 kurz nach dem Wechsel boten die Messestädterinnen Paroli, ehe der FHC ausgerechnet in Unterzahl zu einfachen Toren kam und den Vorsprung ausbaute (20:17/46.). Als acht Minuten vor dem Ende mit Josefine Techert die erfolgreichste Frankfurter Schützin (8 Tore) zur 24:18-Führung traf, war die Partie entschieden. "Leider haben wir es dann im Endkampf versäumt, das Ergebnis zu sichern", monierte Dahlmann die Unkonzentriertheiten seiner Truppe in der Schlussphase. "Da ist die Mannschaft sehr euphorisch weiter ein hohes Tempo gegangen und hat mit zu großem Risiko gespielt. Das wäre in der Situation nicht nötig gewesen". Doch Dahlmann, der seine Auszeit bereits genommen hatte, konnte nun nicht mehr eingreifen und sein Team in einer stimmungsvollen Atmosphäre nur noch schwer erreichen. Den Oderstädterinnen unterliefen so einige Fehler, "die sie im Normalfall nicht machen", wie der Trainer erkannte. Doch trotz der Ergebniskosmetik zugunsten der Messestädterinnen fuhren die Dahlmann-Schützlinge einen ungefährdeten 28:24-Erfolg ein. "Spielerisch und körperlich war Frankfurt klar überlegen", stellte auch HCL-Trainer Hubert Probst fest.
Neben Torhüterin Luisa Grimm und Josefine Techert überzeugte beim FHC Rückraumspielerin Monic Burde mit sechs Treffern. "Das hat mich gefreut für Monic", so Dahlmann. "Insgesamt kann man mit dem Ergebnis zufrieden sein, auch wenn wir es verpasst haben, bereits eine Vorentscheidung herbei zu führen. Nun müssen wir am Sonnabend konzentriert das Rückspiel bestreiten und taktisch klug mit dem Vier-Tore-Vorsprung umgehen. Vielleicht haben wir ja mit den Zuschauern im Rücken einen ähnlichen Heimvorteil wie der HCL im Hinspiel", hofft der Coach auf lautstarke Unterstützung.
Der Sieger aus dem Duell wird übrigens im Meisterschaftsfinale sehr wahrscheinlich auf die HSG Blomberg-Lippe treffen. Der Westdeutsche Meister entschied die erste Partie gegen den TSV Hastedt aus Bremen mit 42:29 klar für sich. Die Endspiele finden am 18. und 25. Juni statt.
FHC (A): Grimm, Karras - Groke, Burde 6, Mietzner 3/2, Wünsche 2, Büttner 3, Erdmann 1, Schneider 2, Techert 8, Scheidemann 1, Kuhlmann 2, Trainer: Dahlmann; Siebenmeter: HCL 9/7, FHC 2/2, Strafminuten: HCL 8, FHC 10, Zuschauer: 650; Schiedsrichter: Beyer, Düwel (Breitungen)
Liest sich auch viel besser finde ich ![]()
Ist doch einfach für ihn. Er braucht ja nur die Vornamen sagen den Rest machen wir Fans. Aber andere Hallensprecher sollten ruhig üben. Besonders derjenenige vom PokalFinalFour. Der konnte kaum einen richtig aussprechen, geschweige den richtig zuordnen.
Den Titel im NOHV Bereich zu gewinnen ist ungleich schwerer als bei der DM dann zu glänzen. Schaut doch mal welcher Regionalverband in den letzten Jahren den Titel bei der A-Jugend geholt hat?
1998 VfL Waiblingen (Finalsieg gegen SG Tasmania/Tus Neukölln)
1999 VfL Waiblingen (Halbfinalsieg gegen SV Neubrandenburg) Eigentlich FHC NOHV-Meister, aber wegen Einsatz einer Spielerin mit fehlendem Doppelspielrecht Finalspiele als verloren gewertet.
2000 HC Empor Rostock
2001 HC Empor Rostock
2002 HC Empor Rostock
2003 HC Leipzig (Halbfinalsieg gegen Rostock)
2004 Frankfurter HC
2005 ?
Ich gehe sogar noch weiter zu behaupten das der Staffelsieg in der Regionalliga Staffel Süd schwer ist. Mit Frankfurt, Rostock, Neubrandenburg und immer irgendeinem Berliner Team.
Schaut doch mal nach hier gibt es die Ergebnisse.
Welche 4 Buli Spielerinnen dabei gewesen sein sollen ist mir auch schleierhaft? Josephine Techert und Susanne Büttner sind die zwei die schon Buli "KURZEINSÄTZE" hatten. Da kann man nicht von Erfahrung sprechen.
Oh Gott wie langweilig wäre den das. Leipzig kann auch Handball spielen. Der Gewinn des NOHV Titels war schon ein Erfolg. Alles was jetzt kommt ist Zugabe. Josephine Techert hat 9 Tore geworfen, sie spielt nächstes Jahr in der Buli mit.
Hätte Lina Lust gehabt zu spielen, dann hättet Ihr sie auch genannt. Wie sie beim Hauptrundenspiel in Buxte aufgedreht hat war eindrucksvoll, aber nur 10 min lang dann war Schluß.