Beiträge von Jens M.

    Haben sie sich selbst zu zuschreiben. Was da zwischen der 40' und 45' loswar verstehe ich überhaupt nicht. Viermal hintereinander versucht man da das Anspiel auf den Kreis. Ein langer Pass auf Rechtsaussen wäre besser gewesen. Haben den Dänen durch diese konfusen Angriffe ins Spiel gebracht. In der Abwehr haben wir aber gut gestanden, insbesondere die beiden Torhüterinnen.
    Das Dänische Zuschauer, die ja immer als so toll gelten, auch pfeiffen können, bestärkt mich in meiner Meinung das das ein probates Mittel ist um den Gegner zu verunsichern

    Haben sie sich selbst zu zuschreiben. Was da zwischen der 40' und 45' loswar verstehe ich überhaupt nicht. Viermal hintereinander versucht man da das Anspiel auf den Kreis. Ein langer Pass auf Rechtsaussen wäre besser gewesen. Haben den Dänen durch diese konfusen Angriffe ins Spiel gebracht. In der Abwehr haben wir aber gut gestanden, insbesondere die beiden Torhüterinnen.
    Das Dänische Zuschauer, die ja immer als so toll gelten, auch pfeiffen können, bestärkt mich in meiner Meinung das das ein probates Mittel ist um den Gegner zu verunsichern.

    Juniorteam gewinnt richtungweisendes Spiel

    In der Halle Sabinusstraße empfing das Juniorteam des Frankfurter HC die Reinickendorfer Füchse zum Punktekampf in der Regionalliga Staffel Süd. Vor einer für Jugendspiele erstaunlichen Zuschauerkulisse (ca. 100) präsentierten sich die Dahlmannschützlinge in der ersten Hälfte (8:8 ) übernervös. Es wollte kein gewonnter Spielfluss zustande kommen, erst innerhalb von 10 min nach der Pause gelang die Weichenstellung zum Sieg (17:11). Danach war wieder nur Stückwerk und Krampf angesagt, so das am Ende ein schmeichelhafter 23:20 Sieg heraus sprang. Fazit, der FHC zeigte sich heute wenig meisterlich. Auf Trainer Dahlmann wartet noch viel arbeit. Vor allem wurde klar das die Rückraumachse Mietzner, Schneider, Erdmann Spiele nicht allein entscheiden können, auch wenn sie großen Anteil daran haben. Das gute Aussen wichtig sind zeigte heute die wieselflinke Lisa Kelm auf Linksaussen. Als Handballlaie fiel mir besonders auf, das sehr oft der Ball aus der Hand glitt. Liegt das wohl daran das die FHC Mädels von der Stadt Frankfurt gezwungen werden auf den "Klister" zu verzichten um die Halle sauber zu halten? Mit jetzt 8:4 Punkten hat man nun wieder Kontakt zur Spitze der Regionalliga, aber ein Ruhepolster ist das nicht.

    Zitat

    FHC-Sieg im "Spiel der vielen Fehler"


    In einem richtungweisenden Spitzenspiel der Regionalliga der weiblichen A-Jugend besiegten die Juniorinnen des FHC (4.) am Sonnabend die Reinickendorfer Füchse (3.) aus Berlin mit 23:20 (8:8 ). Durch den Erfolg konnten die Oderstädterinnen mit nunmehr 8:4 Punkten den Kontakt zur Spitzengruppe wahren.
    "Es war das Spiel der vielen Fehler. Beide Mannschaften deuteten nur in Ansätzen an, wozu sie in der Lage sind", analysierte FHC-Trainer Wolfgang Dahlmann nach Spielende. Nach ausgeglichenem, nervösem Beginn beider Teams hatten die Frankfurterinnen nach gut zwanzig Minuten in der ersten Halbzeit beim Stande von 5:8 fast den Anschluss verloren. Dahlmann nahm eine Auszeit und versuchte, die Angriffsreihen seiner Mannschaft neu zu ordnen. Die flinke Lisa Kelm auf Linksaußen und Marie Schossig auf der Kreismitteposition brachten die Gastgeberinnen danach mit ihren Treffern zum 8:8 noch vor der Pause wieder ins Spiel zurück.
    Konzentrierter kamen die FHC-Juniorinnen aus der Kabine und konnten sich in der Folgezeit bis auf 17:12 absetzen (42.). Aber zu viele Ungenauigkeiten im Passspiel und bei den Abschlusshandlungen ließen die Gäste wieder auf 20:21 herankommen (55.). "Da haben wir gegen die 5:1-Abwehr der Berlinerinnen nicht immer die richtigen Eröffnungsvarianten gewählt. Hinzu kam die Wirkungslosigkeit von der rechten Außenbahn", bemängelte Trainer Wolfgang Dahlmann. Lisa Kelm mit ihrem Zug zum Tor und dem "für ihr Alter gut ausgeprägten Wurfverhalten von Linksaußen" (Dahlmann) sorgte für die wenigen Glanzpunkte im FHC-Spiel. Auch wenn sich die Mannschaft redlich mühte und kämpfte, blieben doch zu viele Spielerinnen hinter den Erwartungen zurück. "Dass wir dieses wichtige Spiel dennoch gewonnen haben, lag vor allem daran, dass die ,Füchse‘ ähnlich viele Fehler begingen und wir eine Franziska Mietzner (7 Tore) in unseren Reihen hatten, die trotz einiger Fehlversuche in der entscheidenden Phase die ,Big Points‘ gemacht hat", resümierte der Coach. "Wenn wir den Abschluss konzentrierter und abgeklärter gestaltet hätten, wären wir nie unter diesen Druck geraten und hätten uns diese Nervenschlacht ersparen können". Vier vergebene Strafwürfe, acht freie Einwurfmöglichkeiten aus dem Nahwurfbereich ohne Torerfolg sowie fünfzehn technische und Regelfehler waren einfach zuviel des "Guten".
    Dennoch, durch die beiden Siege in Neubrandenburg und gegen die Reinickendorfer Füchse sind die Dahlmann-Schützlinge im Kampf um Platz zwei und die damit verbundene Qualifikation für die NOHV-Endspiele nun wieder mit von der Partie. "Aber wir werden uns weiter steigern müssen", weiß der Trainer um die bevorstehenden Aufgaben.

    FHC (A): Lauersdorf, Bunk - Mietzner 7/2, Schneider 5/2, Erdmann 2, Schossig 3, Kinscher, Kuhlmann, Scheidemann, Groke 2, Kelm 4, Trainer: Dahlmann; Siebenmeter: FHC 8/4, Füchse 5/4, Zeitstrafen: FHC 5, Füchse 5, Zuschauer: 100;
    Spielfilm: 0:1, 2:2, 4:4, 5:8, 8:8 (HZ), 11:9, 14:11, 17:12, 18:16, 20:17, 21:20, 23:20.

    Dienstag, 22. November 2005

    Quelle

    Dirk Thiele ist nen echter Fachmann. Nur das er das etwas zu oft selber von sich gibt und sich dabei in alte Geschichten verstrickt, statt das aktuelle Spielgeschehen zu kommentieren.
    Insgesamt finde ich das aber super von Eurosport. Ich hätte mir aber ein paar mehr Zuschauer in der Halle von Aarhus gewünscht,.

    Angie Geschke ohnehin nur Reserve für die WM kann am Vorbereitungslehrgang wegen muskulärer Probleme im Oberarm nicht teilnehmen. Schade für Sie, wenn Sie fit wäre hätte Sie sich bestimmt ins Gedächtnis des Bundestrainers gespielt.

    Aber beim nächstenmal wird mindestens eine FHC Spielerin dabei sein, sicher.

    Frankfurt gewinnt das vorgezogene Spiel aus der Rückrunde beim SV Fortuna Neubrandenburg sicher und ungefärdet mit 26:28 (11:14). im Gefühl des sicheren Sieges und mit Einsatzzeiten der zweiten Reihe gelang Neubrandenburg nach dem 17:26 noch Ergebniskosmetik. Jetzt noch nächste Woche gegen Reinickendorf gewinnen und man liegt wieder im Plan.

    Quelle

    Na der Modus wird schon so sein wie es im Saisonheft Sonderheft auf Seite 16 steht. Mit zwei Gruppen, Gruppe A Platz 5, 7, 9 und Gruppe B mit 6, 8, 10. Nach einer Einfachrunde spielen dann beide Gruppensieger den Challengecupplatz aus. Spieltage sind der 15, 22, 29.04.06 und am 13, 20.05.06 sind dann die Finalspiele.

    Mit Platz 6 gibt sich aber das Frankfurter Publikum nicht zufrieden. Hier wird einfach mehr erwartet. Vor allen weil man sieht das es möglich wäre oben mitzuspielen. Ich persönlich gebe der Mannschaft Kredit und bin in dieser Saison mit einem Mittelfeldplatz zufrieden. Schlecht nur das am Saisonende wieder so eine blöde Play Off Runde um den Challenge Cup stattfindet. Da kannst Du als Fünfter am Ende wenn man Pech hat nur 10 sein.

    Zum Beispiel zwei vollkommen gleich gelaufene Konter. Konter Bayer: Eine Ms. unantastbar Krause wird bis zum Kreis von Sabrina bedrängt aber in keinster weise gefoult. Sabrina hält nur ihre Hand auf dem Ball. Ms. unantastbar Krause macht gar nicht den Versuch zu werfen und beide rennen in den Kreis. Pfiff Schiri, zwei Minuten für Sabrina, 7 m für Leverkusen.
    Konter FHC ich glaube Susanne wird diagonal angegriffen von natürlich Ms. unantastbar Krause drängt Susanne bis in den Kreis ab, beide fallen hin. Pfiff Schiri, Freiwurf FHC.

    Nächste Beispiel: Ms. unantastbar Krause findet keine Anspielstation und rennt stattdessen direkt in die stehende Frankfurter Mauer. Beide Arme auf 90° drückt sie Sabrina und Susanne in den Kreis. Überhaupt keine Wurfchance. Pfiff Schiri, 7m Bayer?

    Als Krönung des ganzen gab es bei der Pressekonferenz eine Eklat. Frau Wolf kam nicht dazu eine Spieleinschätzung vorzunehmen. Sie wurde ausgepfiffen. Daraufhin legte sie das Mikro hin und ging. Leider haben es wieder einige wenige geschafft das gesamte Frankfurter Publikum in die unfaire Ecke zu stellen.

    Der Frankfurter HC verliert erneut. Diesesmal 26:27 beim SG ProSport Berlin. Mit 4:4 Punkten verbleiben sie vorerst auf Platz 4 in der Staffel Süd. Jetzt muss gegen Neubrandenburg und Reinickendorf unbedingt gewonnen werden, sonst wird das nix dieses Jahr.

    Quelle

    fand ich auch gut. Ob sich die Angebetete gefreut hat?

    Am Ende 16:26 war es ja doch eine ganz schöne Klatsche für Oldenburg. Da steht Hr. Krowicki bestimmt unter Druck. Saisonziel ade?

    Bayer gewinnt auch hoch mit 37:20. Na mal sehen was da am Sonnabend in der Brandenburghalle raus kommt?