Beiträge von Jens M.

Auf eigene Talente wird ja schon gebaut. Ganz ohne Profis geht Bundesliga nun doch nicht. Bei der Männerbundesliga gab es mal die Aussage das 80% des Etats die Spielergehälter ausmachen. Ich weiss nicht ob das beim FHC auch so ist. Ich kanns mir nicht denken. Ganz wird der Verein sowieso nicht verschwinden. Es gibt höchstens einen Rückzug der Bulimannschaft, aber daran will ich hier und heute noch nicht denken.

Ich bin optimistisch das es auch weiterhin 1. Bundesliga Handball in Frankfurt (Oder) gibt. Schon wegen der vielen Nachwuchshoffnungen hier an der Sportschule.

Zitat

Bin mal gespannt, wer aus diesen Mannschaften der erste Gegner von Buxtehude werden wird.

Die Franzosen aus Merignac

Alle Begegnungen:
Women's Challenge Cup (1/8 finals)

ITA HC Teramo 2002 - POR Colegio de Gaia

CRO ZRK "Split" Split - UKR HC Dnepryanka Kherson

GRE HC Athinaikos Athens - ISL Valur Reykjavik

FRA Cercle Dijon Bourgogne - TUR Trabzon Belediyespor

ROM C.S. Rulmentul Brasov - UKR Podatkova Academiya, Irpin

AZE ABU Baku - ROM C.S. Tomis Constanta

GER BSV Buxtehude - FRA Merignac Handball

SUI LC Brühl Handball - MKD RK Olimpik Aerodrom Skopje

Und so geht es ohne deutsche Beteiligung weiter.

Alle Begegnungen:
Women’s EHF Cup (1/8 finals)

UKR HC "Motor" Zaporozhye - ESP Cem. la Union-Ribarroja

TUR Ankara Havelsan - HUN FTC Budapest

HUN Cornexi Alcoa - SCG RK hummel, Beograd

GRE GAS Anagennisi Artas - DEN GOG Svendborg Gudme

RUS Rostov-Don - FRA HB Metz Moselle Lorraine

HUN DVSC Debrecen - POL SPR ICom Lublin

ESP AKABA Bera Bera-Pasajes S. Pedro - CRO Podravka Vegeta, Koprivnica

DEN Ikast Bording EH A/S - SVK Slovan Duslo Sala

Bayer muss gegen Dänen aus Horsen ran.
Machbar oder nicht?

Alle Begegnungen:
Women's Cup Winners' Cup (Rd. 4)

RUS Kuban Krasnodar - ESP S.D. Itxako Estella

ROM CS Rapid CFR Bucuresti - FRA E.S.B.F. Besancon

GER TSV Bayer 04 Leverkusen - DEN Horsens Handbold Klub

NOR Gjerpen Handball Skien - HUN Vaci NKSE

FHC Trainer verlängert seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim FHC nicht und verläßt den Verein zum Saisonende.
Als Gründe werden die stetigen finanziellen Probleme des Vereins angegeben. Vereinspräsident Würfel sagte das ca. 500 TSD € notwendig seien um den Spielbetrieb am laufen zu halten. Trotz neuer Sponsoren ist es nicht gelungen den Spielbetrieb über die laufende Saison sicherzustellen. Jetzt werden alle Vertragsgespräche erstmal zurückgestellt um das Lizenzsierungsverfahren abzuwarten, danach ist man schlauer und wird sagen können wie es weiter geht.

Bereitet man so die Fans auf einen geordneten Rückzug vor?

Der ganze Artikel steht heute in der MOZ, aber nicht im Netz.
Ich empfehle heute Abend mal auf f-hc.de nachzuschauen.

Ich finde es schade und ich würde mir wünschen wenn es doch noch eine Lösung gibt. Auch Thomas selbst würde gerne hier bleiben.

richtig erkannt

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Original von meteokoebes

Wer denn? Leipzig etwa? Die sind sich doch für den Challenge Cup zu schade. Die profitieren dann gerne, wenn sich Trier und Nürnberg im Europapokal verheizen oder Punkte für die deutschen Mannschaften einsammeln.

Du Spricht mir aus der Seele. Das LE auf den Challenge-Cup verzichten durfte ist ne Frechheit. Selbst Leverkusen war sich nicht zu Schade bei den Pokalsiegern anzutreten, auch auf die Gefahr hin frühzeitig zu scheitern.

Wen das alle machen dann spielt der Meister bald in der Ersten Runde des EHF-Cups.

Was Emmrich mühevoll aufbaut, reißt ein egoistischer selbstdarstellerischer Verein aus Sachsen wieder ein.

Zu dieser Arroganz passt auch der Spielbericht aus der LVZ zum Spiel in Ketsch.

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HCL kommt beim 35:18 in Ketsch nicht ins Schwitzen
Ketsch/Leipzig. Nein, Titel hat er im Gegensatz zu seinem Vorgänger Maik Nowak noch keine nach Leipzig geholt, der Martin Albertsen. Eines hat sich unter dem dänischen HCL-Coach aber zum Guten gewandelt:Gegen Minderbemittelte wird gewonnen.

Immer und überall, standesgemäß. Das war am Ende der Ära Nowak anders und beförderte 2004 maßgeblich den Wechsel auf der Trainerbank. Dass die Bundesligastars des HCL bei der TSG Ketzsch gewinnen würden, war also klar, die Höhe des Sieges spricht für einen gesunden Erfolgshunger der Frauen um Kapitän Else-Marthe Soerlie-Lybekk.
....
Die Lage in der Bundesliga nach dem 13. Spieltag: Das kleine Ketsch kämpft mit jetzt 4:22 Punkten um Liga eins, der große HCLübernahm die Tabellenspitze, zog an den im Europapokal-Einsatz befindlichen Nürnbergerinnen vorbei. Auf dem Leipziger Weg in die Playoffs wartet am Sonnabend (16 Uhr) mit dem FHC Frankfurt/Oder ein Angstgegner. Seine Titellosigkeit will der im Sommer scheidende Martin Albertsen nicht mit nach Dänemark nehmen: "Ketsch war ein weiterer Schritt in unserem Prozess, an dessen Ende ein Titel stehen soll."

Und noch was für alle. Es heißt nur FHC, Frankfurter HC oder HC Frankfurt (Oder) nicht aber FHC Frankfurt/Oder. Ich schreibe ja auch nicht HCL Leipzig/Elster!!!

Und deshalb gibts vom FHC gleich mehrere.

Offizielle Page

Fanclubpage

alte Fanclubpage

Statistikpage

Nach dem Ausscheiden der beiden deutschen EHF Vertreter braucht man sich keine Hoffnungen auf einen direkten CL Platz in der Saison 2006/7 machen. Selbst wen Bayer und Buxte ihre Wettbewerbe gewinnen.

Wird den überhaupt an dieser HP gearbeitet. Optisch Klasse - Inhalt Kreisklasse.

Ihr Leute von Handball-World solltet mal wieder den HP Test machen.

Ich finde man sollte nicht zu viel erwarten von Raissa. Auch wen sie ein Arbeitstier ist und sich nicht schont wird sie es nicht leicht haben. Im übrigen haben wir mit Susi Büttner eine talentierte Nachwuchshoffnung auf dieser Position, die sich beweisen will.
Das Positive an der Sache ist das Aga endlich auf ihrer eigentlichen Position RR spielen kann und dort zusammen mit Angie hoffentlich Akzente setzt.
Taktisch gesehen eine Aufwertung für den FHC.

Ich weiss nicht wer das war und wie das passiert ist.

Schade das Du gegen LE nicht dabei bist. Ich werde mir bestimmt wieder die Kehle heiser schreien.

Mal ne Frage. Wo kann man den Deine ganzen Bilder bewundern?

Leider gibt es da gleich eine Hiobsbotschaft. Louise Simonsen und Monic Burde fallen in den nächsten spielen aus. Heutiger MOZ Artikel auf f-hc.de nachzulesen verheißt nichts Gutes.

Simonsen in der Abwehr wichtig fällt wegen Bandscheibenvorfall vorrausichtlich 10 Wochen aus. Bei Burde ist mit Meniskusschaden und Kreuzbandriss die Saison wohl gelaufen. Im Falle von Burde auch schlecht für das Reserveteam.

Sabrina mit ihrem blauen Auge ist auch gehandikapt.

In einem weiteren Trainingsspiel gab es gegen die männliche A-Jugend des ESV Frankfurt ein 38:31.

Ich meine schon das Rosengarten bei Hamburg, das andere kennt ja keiner. Die Bauform ist ähnlich dieser Halle.

Ja die anderen Gruppen. Das meinte ich aber nicht. Ich wollte wissen ob jede Gruppe zwei Turniere spielt oder nicht.

Was soll den dieser Satz bedeuten?

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Die mit (1) versehenen Verbände haben das erste Austragungsrecht.

Die Gruppe 2 der weiblichen Jugend würde dann z.B nochmal beim HV Südbaden spielen.

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Original von Fremdlingerin
Olympiahalle? Heisst es nicht mehr Erdgas-Arena?

die Olympiahalle ist hinter der Erdgas Arena. War bis 2000 der Austragungsort des Final Four. Zuschauerkapazität 1000 schön erhöht auf einer Seite, wie in Rosengarten.

Ehrlich gesagt stimmt es. Gegen Nürnberg oder Leipzig muss gewonnen werden, ansonsten wird das nix mit Platz vier. Die Mannschaft hat sich ja mit ihrer Aussage in der MOZ selbst unter Druck gesetzt. Also mal sehen was wird.

Nein ich war nicht Live dabei. Habe das Ergebnis aus dem FHC Gästebuch. Sabrinas Auge durfte man dann beim Fanbowling am Mittwoch bedauern.

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Wir haben verdient gewonnen, man hat gemerkt, wie sehr die Mannschaft den Sieg in dieser riesigen Atmosphäre wollte", analysierte Coach André Fuhr, um nachdenklich in Gedanken an die DM anzufügen: "Vielleicht gewinnen wir aber auch immer die falschen Spiele."

Das will doch wohl hoffen. DM wir kommen.

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Erst im Finale gestoppt
Die Nachwuchs-Handballerinnen der A-Jugend des Frankfurter HC haben beim Sauerland-Cup der HSG Menden-Lendringsen (Nordrhein-Westfalen) den zweiten Platz belegt. Sieger bei der 16. Auflage dieses hochkarätig besetzten Einladungsturniers wurde die HSG Blomberg-Lippe, die damit den Pokalgewinn aus dem vergangenen Jahr wiederholen konnte.
Mit dem 20:12-Finalerfolg über den FHC revanchierten sich die Blombergerinnen zugleich für die im Vorjahr gegen die Oderstädterinnen erlittene Finalniederlage im Kampf um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft. Der Sauerlandcup als sportliches Großereignis mit Deutschen Meistern und weiteren 80 Spitzenteams der männlichen und weiblichen A- und B-Jugend besitzt einen hohen Stellenwert im deutschen Nachwuchshandball und gilt als Generalprobe für die kommende Meisterschafts-Endrunde.
Insgesamt 230 Spiele wurden in acht Sporthallen von mehr als 1200 Aktiven ausgetragen. "Diese Veranstaltung ist von der Organisation und der Qualität der teilnehmenden Mannschaften einfach das Spitzenturnier in Deutschland schlechthin", resümierte FHC-Trainer Wolfgang Dahlmann über den Sauerlandcup, den die Oderstädterinnen 2003 und2004 gewinnen konnten. Im vorigen Jahr war man im Halbfinale am späteren Turniersieger HSG Blomberg Lippe gescheitert.
Unter 25 Teams der weiblichen A-Jugend starteten die Frankfurterinnen überzeugend in die Vorrunde. Mit 22:7 besiegten die FHC-Juniorinnen zunächst die DJK Blau Weiß Hildesheim (Oberliga Niedersachsen), 15:7 hieß es am Ende gegen Handball Lemgo (Regionalliga West). Gegen den TV Lützellinden, Spitzenreiter der Regionalliga Nordwest, behielten die Dahlmann-Schützlinge mit 15:11 ebenso die Oberhand wie im abschließenden Vorrundenspiel gegen Westfalens Oberliga-Tabellenführer TV Soest (21:6). Als Gruppensieger setzten sich die Frankfurterinnen auch in der Zwischenrunde deutlich gegen die West-Regionalligisten SG Solingen (15:6) und Gastgeber HSG Menden-Lendringsen durch (11:7).
Im Halbfinale trafen die Oderstädterinnen wie schon in der Vorrunde auf den TV Lützellinden und sicherten sich mit einem 11:5-Erfolg den Finaleinzug. Im Endspiel hielten die FHC-Juniorinnen vor 1200 Zuschauern in der ausverkauften Mendener Kreissporthalle bis zum 11:13 (20. Minute) gut mit, aber am Ende setzte sich die größere Substanz bei den Westdeutschen durch. Eine Franziska Mietzner im Rückraum (6/1) allein, war für den amtierenden Deutschen Meister von der Oder zu wenig. Immerhin wurde die Frankfurterin später als beste Spielerin des Cup-Turniers ausgezeichnet.
Seit Mittwoch befinden sich die Dahlmann-Schützlinge im Winterlager in Benecko im tschechischen Riesengebirge. Dort wollen sie Kraft tanken für die spannende Regionalliga-Rückrunde, denn der FHC rangiert derzeit mit 14:4 Zählern punktgleich mit den Reinickendorfer Füchsen und der SG Pro Sport Berlin auf dem zweiten Platz hinter dem ungeschlagenen Tabellenführer PSV Rostock. Am 4. Februar erwartet das Juniorinnenteam den Spitzenreiter von der Ostsee zum Punktspielauftakt in der Oderstadt.

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Quelle: MOZ

Ich sags doch. LE wird nicht nach Riesa fahren, nochmal wird Frau Wolf nicht verlieren wollen. Leider auch Buxte nicht, man die haben auch immer ein Lospech gegen Nürnberg wirds schwer. Trier und Oldenburg sollten es wohl packen. Also reicht die Olympiahalle zur Endrunde. Außer Trier bringt kein Verein einen größeren Fantross mit.