Ich habe Raissa persönlich nach den Vertragsgesprächen befragt. War ganz aufschlußreich das Gespräch. Es ist aber noch nicht an der Zeit das hier zu posten.
Beiträge von Jens M.
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Teilnahmeberechtigt:
Regionalmeister der männlichen A/B-Jugend
Regionalmeister der weiblichen A/B-JugendMeldetermin: 08.05.2006
Datum_______ Bemerkung__ Heim - Gast
13./14.05.2006 Viertelfinale H SHV - NHV
20./21.05.2006 Viertelfinale R NHV - SHV27./28.05.2006 Halbfinale H_ SWHV - Sieger VF
_____________Halbfinale H_ WHV - NOHV
10./11.06.2006 Halbfinale R_ Sieger VF - SWHV
_____________Halbfinale R_ NOHV - WHV17./18.06.2006 Finale H____ Sieger HF2 - Sieger HF1
24./25.06.2006 Finale R____ Sieger HF1 - Sieger HF2 -
Also ich verstehe die Antwort von Matza so das Rostock gemeint ist nicht Frankfurt.
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Zitat
Original von härter_schneller
http://www.bundesligainfo.de/seiten/Historie/Titel/indexf.php
Aber alles wissen die bei Bundesligainfo auch nicht. In der Statistik der Europapokalsieger der Landesmeister der Männer fehlt der Gewinner von 1975.
Nun ratet mal wer da gewonnen hat, auch wenn das hier nicht gerade reingehört.
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Zitat
Ein langweiliges Spiel wird es in Leverkusen zwischen LEV und NÜR mit Sicherheit nicht geben.
Wenn man langweilig mit engen Spielausgang definiert sicher, aber komisch nur das plötzlich vor dem Spiel und dann auch noch während des Spiels es viele Ausfälle gab. Für ein Spitzenspiel ungewöhnlich. Wird da wohl jetzt Kondition für die Play Offs trainiert?
Ich bleibe dabei dieses Spiel und auch das kommende in Leipzig sind für den A... und eine frechheit gegenüber dem zahlenden Publikum.Mein Halbfinaltipp:
Nürnberg (1) - Leipzig (4)
Trier (2) - Leverkusen (3) -
Gut Matthias, du bist der Insider. 18TSD € sollten ja nicht so schwer sein, oder?
Neueste Meldung: Marzena Kot verlängert ihren Vertrag und bleibt in der Saison 2006/7 beim FHC.
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MOZ Artikel vom 21.3.
ZitatDie Zukunft des Frankfurter Handball-Clubs in der Bundesliga der Frauen ist dank des neuen Hauptsponsors Sparkasse Oder-Spree gesichert. Am Dienstag unterschrieben Vereins-Chef Jürgen Würffel und Paul Hünemörder, Vorstandsvorsitzender des Geldinstituts, einen entsprechenden Vertrag. Der Kontrakt, über dessen finanzielle Höhe Stillschweigen vereinbart wurde, gilt zunächst für zwei Jahre und enthält Optionen für eine weitere Zusammenarbeit.
Artikel von f-hc.de
ZitatSparkasse Oder-Spree wird neuer Hauptsponsor
Der Frankfurter HC hat mit der Sparkasse Oder-Spree einen neuen Hauptsponsor gefunden. Auf einer Pressekonferenz am Dienstag unterzeichneten Vereins-Präsident Jürgen Würffel und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Oder-Spree Paul Hünemörder den Zweijahres-Vertrag. Das Finanzinstitut bekennt sich ausdrücklich zum Bundesliga-Handball an der Oder.Die bisherigen Hauptsponsoren des Vereins, die E.ON edis AG und die EWE AG, die erklärt hatten, nach der Saison in die 2. Reihe der Sponsoren treten zu wollen, sahen die Unterstützung der Sparkasse als Signalwirkung für den Erhalt des Bundesliga-Frauen-Handballs in Frankfurt (Oder) und erhöhten daraufhin ebenso wie die Stadtwerke Frankfurt (Oder) GmbH ihr geplantes Engagement. Damit sei die entstandene Etatlücke für die kommende Spielzeit zu 90 Prozent geschlossen, erklärte Jürgen Würffel.
Auch in der Trainerfrage scheint man einen Schritt vorangekommen zu sein. Wer jedoch die Nachfolge von Thomas Hørlyk antritt, der nach der Saison in seine dänische Heimat zurückkehrt, steht noch nicht fest. Es gebe zwar eine engere Auswahl, aber die endgültige Entscheidung sei noch nicht gefallen, sagte Würffel.
Neue Rechnung 90% von 500TSD € macht 50TSD € fehlen noch. Das ist normal und dürfte keine Lizenzprobleme bringen.
Pressemitteilung FHC 21.3.
ZitatNachdem bereits heute nachmittag die Topmeldung auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben wurde: der neue Hauptsponsor des Frankfurter Handball-Clubs ist die "Sparkasse Oder-Spree", kann der FHC-Präsident Jürgen Würffel in den frühen Abendstunden noch eine weitere gute Nachricht hinterher schicken. Die 25-jährige Kreisläuferin Arjenne Paap hat ihren zum Saisonende auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Die Niederländerin, welche seit Juni 2005 beim FHC engagiert ist, hat sich bewußt für Frankfurt (Oder) entschieden, "für meine persönliche Entwicklung wurde hier sehr viel getan, daran will ich weiter arbeiten!" Wie bereits oft gelobt, ist das Umfeld stimmig, die Trainingsbedingungen hervorragend und "beim Vorwärtskommen in der niederländischen Nationalmannschaft absolut hilfreich". Jürgen Würffel zeigte sich begeistert, angesichts der positiven Tatsachen des heutigen Tages. "Wir werden weiterhin intensiv an der Zukunft und an der Leistungsfähigkeit des Vereines arbeiten, dazu gehört neben der finanziellen auch die personelle Sicherung. Mit Arjenne Paap haben wir meine Wunschkandidatin für den Kreis verpflichten können."
Super Ari. Das ist doch ein Signal. Hoffe auf mehr solcher Meldungen.
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Zitat
und eisbeers torfrauauswahl.....nicht zu verachten...
das war bei Dir zu erwarten.
Ich habe noch einen Trabant in der Garage zu stehen, ob ich sie mal zu einer Fahrt übereden kann? Siehe Interview Handballwoche Nr. ?

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Als pillendreher Fan würde ich auch so reden. Ist trotzdem sch... was da abläuft.
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Wir wollen das Frauenhandball attraktiver wird.
Dann sorgt dafür das die EC Wochen Spielfrei sind. Die deutschen EC Starter müssen sich optimal auf solche Spiele vorbereiten können, dann kommt auch der Erfolg dort und demzufolge auch der Blick auf die Liga von den Medien.
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Zitat
Original von Linde
playoffs im wohnzimmer, sofern die telekom es will *gg*Woher weißt Du das mein Rechner im selben steht.


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Habe ich doch schon immer gesagt das so kommt wie es jetzt kommt. Nur der Poker ging schon vorher los. Oder meint ihr im Ernst das Oldenburg in Nürnberg gewonnen hätte?
Für mich sind die alle bekloppt.
Erster nach der reg. Saison zu sein sollte immer noch Ansporn genug sein. -
Also die Platzierungsrunde können sie sich wirklich schenken. Das bringt nur Zusatzkosten.
Für die Meisterschaft sollte es schon bei den Play-Offs bleiben. Best off three hört sich gut an.
Mein Vorschlag:
Platz 1, 2 für Halbfinale qualifiziert.
Platz 3 - 6 spielen ein Viertelfinale. Die Sieger stehen im Halbfinale. Gespielt wird in Hin- und Rückspiel zusätzlich werden die direkten Vergleiche während der Saison einbezogen. (gilt für alle Play Off Runden außer Finale)
Platz 7 - 9 Saison beendet
Platz 10 Relegation gegen besten Zweiten der 2. Liga, oder Play Off Dritter
Platz 11, 12 steigen direkt abBei der Spielplanplanung sollten die EC Wochen spielfrei gehalten werden oder zumindest EC Teilnehmer spielen an diesen Tagen gegeneinander. Nicht EC Teilnehmer sollten nicht dafür bestrafft werden das der Gegner im EC spielt und so der lukrative Samstag als Spieltag wegfällt.
International muss man wieder auf einen Vierjahresrythmus von WM und Olympia zurückgehen. EM kann in den Zwischenjahren gespielt werden.
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Zitat
Original von zmagoválec
Nürnberg verliert gegen Oldenburg - da fragt man sich doch: Warum nur? Vielleicht möchte man lieber gegen Trier als gegen Leipzig spielen, wenns um die Wurst geht ...Da sieht man mal wieder wie bescheuert der neue Modus ist. Früher war man Meister wenn man nach 22 Spieltagen Erster war. Heute will man nur den richtigen Gegner für das Halbfinale haben. Die sind doch alle bescheuert. Bei dem Restprogramm würde ich mich nicht wundern wen Trier am Ende vorn steht. Wer soviel pokert sollte nach Las Vegas gehen. So einer verrechnet sich am Ende nur selbst.
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Ja Linde haste toll jemacht. Hörte sich jut an.

Schade nur das der Stream beim Spiel Trier - Frankfurt nich funzte.
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ZitatAlles anzeigen
NOHV-Endspiele greifbar nah
Klar mit 41:14 (21:8 ) haben die Juniorinnen des Frankfurter HC am Sonnabend in der Ernst-Kamieth-Halle ihr Regionalliga-Punktspiel gegen Eintracht Berlin gewonnen und ihre seit neun Spielen anhaltende Siegesserie fortgesetzt. Mit 22:6 Punkten verteidigten die Dahlmann-Schützlinge ihren zweiten Rang in der Staffel Süd der Regionalliga Nordost hinter dem PSV Rostock (26:2). Schützenhilfe bekamen die Oderstädterinnen zudem vom SV Fortuna Neubrandenburg, denn die Mecklenburgerinnen (5./11:15) schlugen überraschend die Reinickendorfer Füchse (3./18:8 ) mit 24:20, die nun zwei Zähler hinter dem FHC liegen.
Gegen die völlig überforderten Gäste aus der Hauptstadt sorgten die Oderstädterinnen schnell für klare Verhältnisse und hatten den Gegner nach einem 8:0-Blitzstart mit schnellem Gegenstoß-Spiel bereits in der Anfangsphase demoralisiert. 12:2 hieß es nach einer Viertelstunde. „Danach leisteten die Berlinerinnen kaum noch Gegenwehr, weshalb das hohe Endergebnis nur bedingt Aussagekraft hat”, relativierte Trainer Wolfgang Dahlmann. Beim 21:8 zur Pause hatten die Frankfurterinnen mit variablen Auslösehandlungen die Gäste regelrecht „auseinander kombiniert” (Dahlmann).
Eine tadellose Leistung attestierte der Übungsleiter dabei vor allem Susann Schneider, die fast fehlerlos im Abschluss agierte (8 Treffer), viele torvorbereitende Spielhandlungen initiierte und ein Aktivposten in der Abwehr war. Auch vom guten Zusammenspiel mit Rückraumspielerin Franziska Mietzner zeigte sich Dahlmann angetan. Eine verbesserte Torwurf-Effektivität registrierte der Trainer zudem auf den Außenpositionen insbesondere bei Anja Scheidemann und Marie Kinscher. Auf dem Spielmacherposten konnten Carolin Groke, Anja Scheidemann und Kathleen Kuhlmann Vivien Erdmann gut ersetzen, der Dahlmann eine Regenerationspause verordnet hatte.
An der Dominanz des FHC änderte sich auch im zweiten Spielabschnitt wenig und über die Stationen 31:10 und 35:12 gelang der souveräne 41:14-Sieg. „Wir nutzen solche Spiele vermehrt, um Perspektivspielerinnen für die kommende Saison langfristig zu integrieren”, gewann Dahlmann dem einseitigen Duell auch positive Aspekte ab. Aus diesem Blickwinkel zeigte B-Jugend-Torhüterin Nadine Lauersdorf eine gute Leistung, als sie mehrfach schwere Bälle aus dem Nahwurfbereich hielt und sich zudem durch ihr Stellungsspiel auszeichnete. Auch Linksaußen Lisa Kelm hatte gute Szenen im Gegenstoß, bei 1:1-Situationen und gefiel durch ihre ausgeprägte Wurftechnik.
Mit zwei Punkten Vorsprung vor den Reinickendorfer Füchsen und der deutlich besseren Tordifferenz bei nur noch zwei ausstehenden Spielen (in Rudow und gegen Schwerin) sind durch den Sieg die NOHV-Endspiele für die Dahlmann-Schützlinge nun greifbar nah.
FHC (A): Karras, Lauersdorf, Bunk - Mietzner 8/3, Schneider 8, Groke 3, Schossig 4, Kuhlmann 3, Scheidemann 6, Kinscher 3, Kelm 3, Spremberg 2, Chmurski 1, Trainer: Dahlmann
Siebenmeter: FHC 3/3, Berlin 1/1
Zeitstrafen: FHC 0, Berlin 2Quelle: Märkische Oderzeitung
16. Spieltag vom 04.03.2006 bis 05.03.2006
Frankfurter HC (M) - SC Eintracht Berlin 41 : 14
Fortuna Neubrandenburg - Reinickendorfer Füchse 24 : 20
PSV Rostock - HSG Pro Sport 24/BVG 49 Berlin 36 : 20
SG Grün Weiß Schwerin (N) - TSV Rudow 27 : 29
Spielfrei: SG ASC/VfV SpandauTabelle Südstaffel
1 PSV Rostock _______________ 13 24 : 2 334 : 201
2 Frankfurter HC (M) __________ 14 22 : 6 421 : 269
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3 Reinickendorfer Füchse _______13 18 : 8_ 346 : 303
4 HSG Pro Sport 24/BVG 49 Berlin 15 16 : 14 390 : 406
5 SV Fortuna 50 Neubrandenburg 13 11 : 15 313 : 336
6 TSV Rudow ________________14 11 : 17 323 : 398
7 SC Eintracht Berlin___________ 14 _8 : 20 307 : 380
8 SG Grün Weiß Schwerin (N)____ 14 _6 : 22 328 : 416
9 SG ASC/VfV Spandau _________13 _4 : 22 208 : 261 -
Frankfurt gewinnt bei den Reinickendorfer Füchsen 31:30
Im Rennen um Platz Zwei war dieser Sieg Gold wert, die Ganze Arbeit der Saison komprimiert auf fünf Sekunden. Ein Freiwurf verwandelt von Franziska Mietzner entschied um Sieg oder Niederlage.
Nach der ersten Halbzeit noch mit 5 Toren in Führung liegend glaubte keiner der Anwesenden wie spannend und Emotionsgeladen die zweite Hälfte verlaufen sollte. Reinickendorf gab sich nie auf und kämpfte sich an die Frankfurter heran. Beim Stand von 19:19 war der Ausgleich geschafft. Jetzt spielten sich die Berliner in einen wahren Rausch und gingen ihrerseits mit 26:22 in Führung. Allen war klar dieses Spiel muss gewonnen werden, um den entscheidenden zweiten Platz noch zu erreichen. Dieser berechtigt zur Teilnahme an den Play Offs um die Nordostdeutsche Meisterschaft. Dann auch noch ein Schock Susann Schneider verdrehte sich das Knie und konnte fortan nicht mehr mitspielen. Glück aber wieder als die Beste Berlinerin (Nr. 11) ihre dritte Zweiminuten Strafe kassierte. Dadurch konnte Frankfurt wieder das Spiel an sich reißen und zum 26:26 ausgleichen. Doch immer wieder konnte Berlin ein Tor vorlegen und selbst ein Unentschieden wäre zu wenig. Schön das da unsere Torhüterin die entscheidenden Bälle hielt und vorn Franziska Mietzner den letzten Freiwurf fünf Sekunden vor Schluss zum 30:31 einnetzte. Sieg und Freude pur bei Frankfurt, Niederlage und Trauer bei Reinickendorf. So dicht liegen Freude und Leid beieinander. Innerhalb von fünf Sekunden hat sich die ganze Arbeit einer Saison entschieden.
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Ja und nach dem nächsten Spieltag sind es ACHT. Vierter Platz Ade!!!
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Einerseits sind wir gezwungen unsere Finanzen so sparsam wie möglich einzusetzen, aber nicht auf Kosten der Leistungsfähigkeit der Mannschaft. Medizinische Betreuung ist ja schon lange nicht dabei, da verläßt man sich wohl immer auf den Gastgeberverein. Ürsprünglich wollte man auch einen Tag früher fahren, aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe hat Ketsch das Spiel von Sa auf Fr verlegt. Da war es wohl nicht möglich früher zu fahren.
Dabei gäbe es ja eine Möglichkeit Kosten zu sparen. In dem man erlaubt freie Plätze durch mitfahrene Fans aufzufüllen. Das will man beim FHC nicht, also muss man damit leben wie es ist.Zur Liga selbst bleibt zu sagen, das dieser Spieltag zwei aus meiner Sicht gehörige Überraschungen hatte.
Ketsch - FHC 25:19
HCL - Trier 26:27Leverkusen und Nürnberg erledigten sich ihrer Aufgabe souverän (Vom Ergebnis her). Das zeigt das die Plätze 1-4 wohl sicher vergeben sind. Letzte Zweifel werden in den nächsten drei Spieltagen geklärt.
16. BSV - HCL
16. Trier - FHC
17. FHC - BSV
18. BSV - Trier -
Das Dilemma geht ja schon los bei der Planung. Da trainiert man noch Donnerstagabend zu Hause und reist am Freitag erst die 700 km nach Ketsch. Ist doch klar das die lange Busfahrt in den Beinen steckt. Dann zeigte sich wiedermal das Frankfurt nicht das Spiel diktieren kann, sondern sich dem jeweiligen Gegner anpasst. Aber das sie sich zum Schluß aufgegeben haben kann und werde ich nicht tollerieren. Das war Arbeitsverweigerung.
Die Chance Platz 4 zu erreichen ist nun wieder in weite Ferne gerückt. In Trier sollte man nicht an einen Sieg glauben und dann kommt Buxtehude? Eigentlich immer ein spielbarer Gegner, aber wer weiss was die Tagesform sagt. Eine Platzierung zwischen 6 und 10 kann hier nicht der Anspruch sein. Die Spiele um Platz fünf will hier in Frankfurt eh keiner sehen. Bitte meldet das jetzt schon bei der HBVF ab.
Die Niederlage wiegt nun doppelt schwer. Damit steht für mich fest das Rostock und Kirchhof absteigen. Wenn Weibern und Beyeröde aufsteigen sollten, sind die Fahrkosten noch höher als eh schon. Ich hätte mir gewünscht das Rostock in der Liga bleibt, aber nun?
Meine Behauptung gegenüber Leipzig lasse ich aber stehen, weil es Tatsache ist und jeder der die Liga kennt weiss wie ich das meine.