Ich empfehle einfach mal die Studie des RKI zu lesen und dann eine fundamentierte Meinung abzugeben. es geht nicht darum als Einzelner die Ansteckung zu überstehen sondern wir alle. Und wir sind alle unterschiedlich, auch in der Verarbeitung einer Infektion.
Wer kann mit Sicherheit behaupten eine Ansteckung zu überleben oder sogar eine Garantie geben, keiner.
Eine sehr lieb gewordene Freizeitbeschäftigung erst einmal aufzugeben fällt schwer, hier muss jeder abwägen wie er mit der Situation umgeht.
Beiträge von Hamburger Handballgucker
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Bin mir nicht sicher ob in nächster Zukunft Handball mit Zuschauern gespielt werden kann. Wenn man sich die DK Inhaber anschaut,
sind diese in der Mehrzahl über 60 Jahre alt und sehr viele sind in der Risikogruppe.
Geisterspiele will keiner, und die Risiken für die Risikogruppen sind enorm hoch.Die Hoffnung liegt in der Findung eines Impfstoffes, ansonsten sehe ich schwarz.
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Was für ein Heimspiel. Die Junioren schlagen den Erstligabsteiger. So eine Leistung wobei sich
im Spielverlauf auch noch Forstbauer und Ossenkopp, der nur unter Schmerzen weiterspielen konnte,
haben die Youngster das Spiel gerockt. Maier im Tor mit einer super Leistung.
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Alles erdenlich Gute für Tobias Schimmelbauer, zum Glück ist sein diagnostitierter Krebs heilbar.
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Lackovic und Toto Jansen sind ein tolles Team. da er ja auch Co-Trainer ist Lac ist für die jungen Spieler eine große Unterstützung.
Auch wenn er schon im fortgeschrittenen Alter ist, seine Erfahrung ist Gold wert, und fit ist er auch noch.
Und der Nachnahme von Pelle könnte geändert werden, er steht aber zu seinem Nachnahmen, dafür größten Respekt. -
Lieber Tobi, sorry, die Emotionen waren zu hoch. Hier die Namen:
Aron Edvardsson, TW
Jens Schöngarth, HR
Jan Kleindam, RR
Pelle Fick, RA
Marc van den Beucken, TW
Phillip Bauer, RM
Blazenko Lackovic, RM und HL
Finn Wullenweber, RLIch hoffe, die Positionsabkürzungen sind ok.
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Was für ei Chaos bei uns.
Jens und Aron weg.
Jan und Pelle mit Zweitstartrecht für Barmbek.
Mark, Phillip, Blazenko,Finn verletzt.Aber die Spieler reißen sich den A. auf, die noch spielfähig sind.
Unterstützung kriegen sie von uns. -
Die finanzielle These verstärkt sich immer mehr.
Wenn jetzt noch Schimmelbauer verkauft wird, glaube ich fest an finanzielle Probleme.
Aron hat bisher keine gute Saison gespielt, wurde aber von den anderen Vereinen als Klasse Torwart gesehen. -
Stimmt, her hat den Part von Lukas Ossenkopp im 7 Meter werfen übernommen. Das klappt richtig gut.
Nur unsere anderen KL sind nicht auf gleicher Höhe. Dominik ist die große Hoffnung. -
Wenn er tatsächlich entbehrlich ist, braucht man ihn auch nächste Saison nicht mehr.
War es ein Fehleinkauf oder ist meine Vermutung der finanziellen Problemen der Grund.
Wenn man sich an die Aussagen von Schwalb und Evermann erinnert, soll der Weg in die 1. Liga gehen.
Hier hat aber diese Mannschaft nicht die Substanz.
wie lange halten die Förderer still wenn es nicht klappt. Mit Eintrittsgeldern und Mitgliedsbeiträgen ist es
sicherlich nicht machbar. -
Bergemann und Forstbauer sind aus meiner Sicht die Einzigen, die in dieser
Saison Fortschritte gemacht haben.
Es fehlen seitens des Trainers taktische Varianten, das geht aber auch mit der Leistungsfähigkeit der Spieler einher.
unverständlich ist die Abgabe von Schöngart, wo es nur 2 Linkshänder auf Halbrechts gibt.
Hat der Verein etwa wieder finanzielle Probleme, sportlich ist es nicht nachvollziehbar. -
Und das Grauen geht weiter. Die nächste desolate Leistung des Teams.
Bin mal auf Freitag gespannt, diese Leistungsunterschiede von Spiel zu Spiel sind schon sehr krass,
was macht die Führung incl. Trainer ? -
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Der Ausgangspunkt für die erneute Misere liegt weniger bei
den Mädels, die alle in Japan versucht haben, ihr Bestes zu geben. Man muss
hier viel grundsätzlicher betrachten, was im deutschen Frauenhandball (und
nicht nur dort) die Probleme tatsächlich verursacht. Ich nenne da an erster
Stelle Aufgebot und Aufstellung und meine natürlich den unheilvollen Einfluss
einzelner Vereine und ihrer Protagonisten in den Verbänden. Im Ergebnis dieser
destruktiven Allianzen spielen seit Jahren nicht immer die besten Spielerinnen
und schon gar nicht die (im jeweiligen Spiel) beste Mannschaft. Bestes Beispiel
ist RM, wo eine Spielerin den Löwenanteil der Einsatzzeiten erhält, obwohl sie
nach schweren Verletzungen noch lange nicht wieder das erforderliche
Leistungspotential aufweist und in weiten Teilen durch Alibiabspiele und
drucklose Würfe mit dem langen Arm über die Schulter nur selten die
gegnerischen Torhüterinnen bzw. die davor postierte Abwehr in Bedrängnis
bringt. Die vielen hier fabrizierten Ballverluste auszugleichen hat gerade in
den Gruppenspielen den Mitspielerinnen sehr viel Kraft gekostet. Wesentlich
effektiver war nicht nur bei den 7m-Würfen die Option Nr. 2 auf dieser Position,
die vor allem auch mit passgenauen Zuspielen an den Kreis und die
Nebenspielerinnen wesentlich mehr Gefahr ausstrahlte und viele erfolgreiche
Aktionen einleitete. Was H.K. geritten hat, hier nicht spätestens nach dem
zweiten Gruppenspiel umzustellen, lässt sich jedenfalls mit reiner
Handballlogik nicht erklären. Ich erspare es jetzt sowohl mir als auch den
Lesern, diese Betrachtung auf die anderen Mannschaftspositionen auszudehnen.
Ich denke, jeder hat in den Spielen gesehen, das genügend Potential vorhanden
war, es aber nur unzureichend ausgereizt wurde. Die daraus resultierenden
Defizite im deutschen Spiel zu kompensieren, hat schon in der Vorrunde die
entscheidenden Körner gekostet.Auf die gravierende Abschlussschwäche nahezu aller deutschen
Spielerinnen will ich hier jetzt nicht weiter eingehen, dazu habe ich in
früheren Beiträgen schon genug geschrieben. Nicht unerwähnt bleiben darf in
diesem Zusammenhang aber die Tatsache, dass Werfen beim Handball zur
Grundausbildung gehört und sich nach meiner Wahrnehmung hier der Niedergang
unserer Sportart im Breitensportbereich bereits deutlich abbildet. Hinzu kommt,
dass auch in der einen oder anderen Nachwuchsauswahl des DHB nach nicht nur
meiner Wahrnehmung bei der Nominierung überaus fragwürdige Entscheidungen
getroffen werden. Jeder Insider weiß mit Sicherheit, was ich meine. Alle
anderen finden in den betreffenden Themen dieses Forums ausreichend Hinweise.
Es ist bezeichnend, dass selbst in diesem Forum die diesbezüglichen Hinweise
und Kritiken von der breiten Leserschaft nicht aufgegriffen wurden.mein ganz persönliches Fazit dieser WM:
Deutschland hätte bei dieser WM durchaus den Anschluss an
die Weltspitze herstellen können. Schade, ja geradezu tragisch ist das
Abschneiden in erster Linie für die Spielerinnen. Alle haben, wenn sie auf der
Platte standen, versucht, ihr Bestes zu geben. Gescheitert sind sie
letztendlich an den Rahmenbedingungen im deutschen Frauenhandball.Nicht ohne Grund liegen bei einer sehr interessanten Bewertung aus der deutschen Mannschaft zwei Spielerinnen vorn, die ihre Brötchen im Ausland verdienen.Es haben schon sehr viele Hochkaräter sich als Coach versucht und sind gescheitert. Die Wurfqualität ist schon sehr lange ein Thema.
Ansonsten kann man nur dieser Analyse folgen. -
Natürlich ist Damenhandball nicht tot.
Es geht nur darum, woran liegt es, dass bei Großveranstaltungen die Nerven versagen, und dies nicht nur bei dieser WM.
Wie viele Anläufe wurden unternommen um die Mannschaft zu etablieren und was ist daraus geworden.
Auch die anderen Mannschaften haben die hohe Belastung in diesen Turnieren, siehe Frankreich und Dänemark mit ähnlicher Leistung.
Was ist also zu tun, aber ohne Geldgeber wird es nicht funktionieren. -
Völlig unnötiger Kommentar.Warum, sind unbequeme Meinungen nicht erwünscht? Weiter so ist schon seit vielen Jahren gescheitert.
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Was passiert bloß in den Köpfen der Spielerinnen, angesagte Spielzüge nicht eingehalten, Fehlpässe, Abschlüsse grottenschlecht.
Damenhandball ade, wer will so etwas unterstützen, wer will dafür Geld geben. Sie haben sich selbst abgeschafft. -
Wenn es am Ende ein einstelliger Tabellenplatz ist, geht das in Ordnung.
Schuldenfrei in die nächste Saison und Spielerverpflichtungen mit Augenmaß ist wohl gegeben.Die Frage ist nur wie lange ist der Handballfan mit der 2. Liga zufrieden, die Preise sind jetzt schon Erstligareif.
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Im Moment sind die Torleute eine Schwachstelle. Aron Edvardsson spielt 40 Min. und hält 1 Ball , Marcel Kokoszka kein Ball gehalten und
Mark van den Beucken 0 gehaltene Bälle.
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Axmann und Wullenweber sind noch nicht wieder im Loop.
Speziell Wullenweber mit seiner Klebe könnte noch für mehr Torgefahr sorgen. -
Aus meiner Sicht Punktgewinn. Mehr Torchancen hatte Bietigheim, die Verwertung aber war schwach (ohne die Torwart Leistung zu schmälern)
Wird interessant wenn alle Spieler wieder an Bord sind.