Hö, hö, hö....und wer zu letzt lacht, lacht am Besten!
Warten wir es ab wie Holger und seine Freundin sich entscheiden!
Beiträge von InesK
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Na, dann sollte sich für Lemgo die Sache mit Holger Glandorf auch wohl erledigt haben, wenn es sich um die beiden handelt...oder braucht der TBV noch mehr????
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Aus welchem Grund wurden die Änderungen denn überhaupt vorgenommen???
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Original von Olaf
Offenbar will der Klub jetzt versuchen, die laufende Saison ohne Insolvenz zu überstehen, um dann mit einem neuen wirtschaftlichen Träger die Lizenz für die Saison 2005/06 zu beantragen. Die Omni Sport müsste dafür bis zum 2. Juli weiter existieren. Die Gefahr dabei: Wäre der Klub beispielsweise im Juni insolvent, müssten rückwirkend alle Spiele des HSV aus der Wertung genommen werden und die Tabelle würde womöglich nachträglich verändert. Dann drohen Zivilprozesse, weil sich die wirtschaftliche Zukunft einiger Vereine im Nachhinein erheblich verändern würde.Das wäre natürlich keine schöne Sache, wenn es dazu kommen würde. Dann würde der Handball auf jeden Fall in aller Munde sein!
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Ich hab nicht rumgemeckern sondern nur gefragt!

Und festgestellt, dass sich das neue Forum nicht mit meinem ICQ verträgt!! -
Kann man die Farbe benutzerdefinert umstellen???
Gab es einen bestimmten Grund das zu ändern?? Fand das alte sehr gut! Und jetzt kann ich noch nicht mal mehr meine ICQ-Liste offen lassen, weil dann kann ich die Beiträge nur ca. 3/4 lesen!!!

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Flensburg tut sich ganz schön schwer in Düsseldorf....11:11 nach 25 Minuten!
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Original von Svenska
Soweit ich weiß wird jetzt nur über den Einspruch der SG Wallau/Massenheim verhandelt und der Gnadengesuch fällt damit weg.
Ja, ich weiss, dass Frank das so geschrieben hat, aber ich bin mir da nicht 100%-ig sicher, und andere auch nicht, dass das stimmt wie du weiter oben lesen könntest!
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Liga greift durch: keine Gnade für HSV
Hannover - Wegen Verstoßes gegen die Lizenzauflagen ist der HSV Hamburg von der Handball-Bundesliga (HBL) mit einem Abzug von acht Punkten am Ende der laufenden Saison bestraft worden.Dies beschloss die Liga nach einem dreieinhalbstündigen Treffen mit einer Delegation der Hanseaten am Mittwoch in Hannover.
Die Hamburger, die zudem eine Geldstrafe von 15.000 Euro zahlen müssen, hatten zwei HBL-Fristen zur Vorlage einer testierten Bilanz ihres wirtschaftlichen Trägers Omni-Sport zum 30. Juni 2004 verstreichen lassen und konnten bei der Liga bisher keine positive Fortführungsprognose über die finanzielle Machbarkeit des Projektes vorlegen.
Entscheidung über HSV-Zukunft vertagt
Für den ums finanzielle Überleben ringenden Klub ist der Punktabzug zwar ein herber Rückschlag im Kampf um einen Platz im internationalen Wettbewerb, doch weitere HBL-Sanktionen könnten den derzeitigen Tabellendritten ungleich härter treffen.
So wurde eine Entscheidung über die Zukunft des Vereins vertagt. Sollte die mit über zwei Millionen Euro verschuldete Omni-Sport Insolvenz anmelden müssen, droht weiterhin der Zwangsabstieg. Die November-Gehälter sind bisher nicht gezahlt worden.
Keine "Lex Hamburg"
Da sich Omni-Sport-Geschäftsführer und Hauptgesellschafter Wilfried Klimek seit dem 3. Dezember wegen angeblicher Wirtschaftskriminalität in Haft befindet, hat die HSV-Führung derzeit nur eingeschränkte Zugriffsmöglichkeiten auf den wirtschaftlichen Träger des Klubs.Spekulationen zufolge wollen sich die Hamburger daher von Omni-Sport lossagen. Ein Wechsel des Spielbetriebsträgers während der Saison verbieten jedoch die HBL-Statuten. Eine "Lex Hamburg" war von der Liga und zahlreichen Bundesliga-Klubs stets abgelehnt worden. Ein sofortiger Lizenzentzug ist aber ebenfalls nicht möglich.
Quelle: sport1.de
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Schwerer Schlag für HSV-Handball: Acht-Punkte-Abzug und Geldstrafe
Dem Handball-Bundesligisten HSV Hamburg werden am Ende der Saison acht Punkte abgezogen. Zudem muss der finanziell angeschlagene Verein eine Geldstrafe in Höhe von 15 000 Euro zahlen. Dieses Urteil fällte der Vorstand der Handball-Bundesliga GmbH (HBL) am Mittwoch bei einer Sitzung in Hannover. Dem HSV werden schwere Verstöße gegen die Lizenzauflagen zur Last gelegt. Der Tabellendritte (25:5) hat nach dem Punktabzug kaum noch Titelchancen. «Das ist eine bittere Geschichte. Wenn es tatsächlich so kommt, ist der Traum von der Champions League ausgeträumt. Aber noch können wir Einspruch einlegen», sagte Trainer Bob Hanning.dpa (22.12.2004)
Trotz Mahnung hatte der Verein der HBL keine testierte Wirtschaftsbilanz vorgelegt. Angesichts der drohenden Insolvenz ihrer mit rund zwei Millionen Euro verschuldeten Spielbetriebsgesellschaft Omni Sport GmbH ist der Punktabzug für die Hamburger jedoch nur von sekundärer Bedeutung. Müsste Omni Sport, dessen Geschäftsführer Winfried Klimek wegen des Verdachts auf Millionenbetrug seit dem 3. Dezember in Untersuchungshaft sitzt, tatsächlich Insolvenz anmelden, würde der HSV als Zwangsabsteiger aus der Bundesliga feststehen. Laut Statuten der HBL darf ein Verein nicht mitten in der Saison den wirtschaftlichen Träger wechseln. «Der HSV muss die Insolvenz vermeiden. Er muss jetzt seine Hausaufgaben machen», sagte HBL- Geschäftsführer Frank Bohmann und kündigte an: «Im Rahmen unserer Satzungen werden wir uns bemühen, Hamburg als Handball-Standort zu erhalten.»
Die Hamburger waren mit einer fünfköpfigen Delegation nach Hannover gereist, um einen Plan zur Rettung des Vereins vorzulegen. Präsident Heinz Jacobsen, der sich wegen eines lang geplanten privaten Termins entschuldigen ließ, wurde von Vizepräsident Fritz Bahrdt vertreten. Ihm zur Seite standen Manager Dierk Schmäschke und Sanierungshelfer Jürgen Hunke, früherer Präsident und jetziges Aufsichtsratsmitglied des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. «Wir haben Signale bekommen, welche Wege wir gehen können. Diese müssen wir jetzt mit all ihren Risiken prüfen», sagte Hunke.
Der attraktive Standort Hamburg mit der 13 000 Zuschauer fassenden Color-Line-Arena, in der auch das Pokal-Endrundenturnier «Final Four» stattfindet, sollte nach Ansicht zahlreicher Handball-Funktionäre der Bundesliga erhalten bleiben. «Die Strafe haben wir bekommen, weil sich die HBL von Klimek und Omni Sport betrogen fühlt. Wir prüfen, ob wir dagegen Rechtsmittel einlegen», sagte Hunke.
Der HSV möchte sich deshalb von seinem Hauptgesellschafter und Geschäftsführer Klimek, der nach dem Rückzug des designierten Geschäftsführers Wilfried de Buhr erneut 70 Prozent der GmbH-Anteile hält, trennen. Während eine Insolvenz der Sportbetriebsgesellschaft den Zwangsabstieg des Vereins bedeuten würde, ist laut HBL- Geschäftsführer Bohmann «eine Trennung in den Satzungen nicht vorgesehen». Vielleicht ist dies die Lösung für den HSV.
Quelle:handball-world
Mensch, der Satz mit dem Einspruch wäre doch der von Heinz gewesen!!!!

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Hat schon jemand was zu dem Gnadengesuch gehört? Oder wurde darüber doch nicht verhandelt?
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Wer genau sitzt eigentlich im Gremium und entscheidet mit? Bin da zur Zeit nicht so ganz im Bilde!
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Also als Simulation kann ich dir zum dir diese hier nennen!
Falls du fragen dazu hast, können wir uns gerne über ICQ oder PN darüber unterhalten!
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Ich finde es gut, dass wir hier ein paar Juristen haben, die sich in dem Thema gut auskennen und das verständlich (zumindest für mich) zum Besten geben! Danke hierfür!
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Die SG Wallau-Massenheim hat gestern am letzten Tag der 14-tägigen Frist doch noch Einspruch gegen den Verwaltungsbescheid von Bundesliga-Spielleiter Uwe Stemberg eingelegt, der den Handball-Bundesligisten wegen eines Formfehlers im gewonnenen Achtelfinale des DHB-Pokals bei der SG Köndringen-Teningen disqualifiziert hatte. Das teilte Stemberg gestern mit, der von den Wallauern informiert worden war, dass sie vor das Bundessportgericht ziehen. Damit wird wohl frühestens Mitte Januar die Entscheidung fallen, ob das für 16. Februar vorgesehene Viertelfinalspiel zwischen der HSG Nordhorn und der SG Wallau-Massenheim ausgetragen wird. Nach dem Verwaltungsbescheid von Stemberg hätten die Grafschafter kampflos das Final-Four-Turnier in Hamburg erreicht. Damit wird sich der Vorstand der Handball-Bundesliga (HBL), an den sich die Wallauer mit einem Gnadengesuch gewandt hatten, heute bei seiner Sitzung in Magdeburg nicht mehr mit dem Fall auseinandersetzen. Mit dem Gang vor das Bundessportgericht muss das Verfahren noch nicht beendet sein; nach dessen Entscheidung besteht die Möglichkeit, vor das Bundesschiedsgericht zu ziehen.Quelle: Grafschafter Nachrichten
Da wäre ich mir nicht so sicher, dass die sich damit nicht mehr auseinandersetzen! Wüsste auch nicht wieso sie das nicht machen sollten....
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An was für Spiele hast du denn gedacht? Richtige PC-Spiele oder auch Simulationen?
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HSV zittert: Heute ist der Tag der Wahrheit
DIRK HOFFMANNVerhandlungen mit der Liga / Es fehlen weiter zwei Millionen
Gibts noch eine Zukunft für die HSV-Handballer? Heute um 13 Uhr schlägt in Hannover die Stunde der Wahrheit. Beim Gespräch mit dem Vorstand der Handball-Bundesliga (HBL).
Im Koffer haben Manager Dierk Schmäschke, Wirtschaftsprüfer Jens Lingthaler, HSV-Fußball-Aufsichtsrat Jürgen Hunke (hoffentlich) ein Zukunftskonzept. Unabhängig davon, ob die HBL sich vorstellen könnte, eine Ausnahmeregelung zu gewähren, die den Hamburgern den Wechsel des wirtschaftlichen Trägers erlaubt, braucht der Supercupsieger vier Millionen Euro für eine positive Fortführungsprognose (MOPO berichtete). Dieses Geld hat der Klub nicht zusammen, knapp zwei Millionen stehen bislang nur von Investoren und Sponsoren zur Verfügung.
Selbst wenn man von der HBL einen zeitlichen Aufschub bekommt: Die Spieler wollen bis Jahresende wissen, wo die Reise langgeht. Am 15. Januar endet die Wechselfrist.
Die Lage ist verheerend. Der wirtschaftliche Träger Omni-Sport GmbH und Co. KG ist mit 1,9 Millionen Euro verschuldet, die Insolvenz droht, was im schlimmsten Fall sogar zum Zwangsabstieg der Hanseaten führen könnte. Die November-Gehälter wurden bisher nicht gezahlt. Omni-Geschäftsführer Wilfried Klimek befindet sich seit dem 3. Dezember wegen angeblicher Wirtschaftskriminalität in U-Haft. "Wir wollen der HBL deutlich machen, in welch besonderer Lage wir uns durch die Inhaftierung von Winfried Klimek befinden", erklärte Schmäschke.
Die HBL wird auf jeden Fall nach dem Treffen mit dem HSV auf einer Vorstandssitzung über die Strafe entscheiden, die die Hanseaten bekommen. Wegen Lizenzschummelei und der Nichtabgabe der testierten Bilanz werden vermutlich acht Punkte abgezogen.
Das Spiel gegen den VfL Gummersbach war bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht beendet. Ziel war es, den Saisonrekord aus dem Spiel gegen Doublegewinner SG Flensburg-Handewitt zu brechen. Zu der Partie waren im Oktober 8747 Zuschauer in die Color Line Arena gekommen. Im Vorverkauf waren 6400 Karten weg.
Bangt um die Zukunft seines Klubs, seiner Mannschaft: HSV-Erfolgstrainer Bob Hanning, seit zwei Jahren in Hamburg
Quelle: mopo.de
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Ich hab 6 von 10! Aber ich gebe zu, dass ich zwar nicht gerade wenig fern sehe, aber eigentlich fast immer in der Werbung rumzappe!!!
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Original von Twingolady
Kann ich nur zustimmen. Da Rastner in Wallau ja auch nicht an seine Leistungen letzter Saison anknüpfen kann, hatte ich gestern auch gedacht, wäre Rastner mal besser hier geblieben...!!
Fog ist also echt miserabel.Wir wollen ihn auch nicht mehr zurück! Wir haben mit Iwan Ursic einen guten Kreisläufer bekommen!

(Alles nur rein sportlich gesehen; menschlich ist Foggy ein prima Kerl; Iwan allerdings auch!) -
Hat Fog gar nicht gespielt oder hat er nur kein Tor geworfen???
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Original von HSV Sascha
Danke Ines.Wir wissen ja, dass Dein Verein mit dem HSV symphatisiert. Nochmals vielen Dank an Herrn RIgteringk für die Bereitstellung des Hallenbodens für die Alsterdorfer Sporthalle. Die Spedition hat alles zum Selbstkostenpreis geliefert und damit dem HSV weitergeholfen.
Hoffe wir lernen uns mal beim Final4 persönlich kennen !
Gruss
SaschaJa, Bernd Rigterink hat auch auf der PK beim Spiel gegen euch bekundet, dass er findet, dass er Handballstandort Hamburg erhalten bleiben muss - auch wenn viele seiner Kollegen in der Bundesliga anderer Meinung wären.
Ich denke, dass wir uns bestimmt beim FinalFour sehen (vorausgesetzt, dass wir teilnehmen)!