Beiträge von InesK

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    Norweger Lund als letzte Ergänzung

    Jetzt ist das Team von Trainer Martin Schwalb noch auf der Jagd nach dem letzten sportlichen Stützpfeiler für die Saison 2006/2007. Der norwegische Abwehrspezialist Börge Lund vom dänischen Tabellensechsten Aalborg soll die ideale Ergänzung zu Pascal Hens sein.

    Neben Hamburg hat auch die HSG Nordhorn ein Auge auf den 27-Jährigen geworfen. Die Roten wollen Lund als Ersatz für den zum HSV abwandernden Ursic verpflichten.
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    Quelle: sport1.de

    Na, das möchte ich doch mal sehen. Bei uns spielt er am Kreis und in Hamburg auf Rückraum links. :lol: Dabei ist er ja glaube ich eher Mittelmann (und zusätzlich Rückraumlinker).

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    Original von Moose
    Na dann bin ich mal gespannt für wen sich Börge Lund entscheidet.
    Nordhorn oder Hamburg?

    Bis Mittwoch will er sich entschieden haben.

    Ich bin auch sehr gespannt! Ich hoffe mal für uns! :D
    Wenn er so gut spielt wie er aussieht, dann ist er ein Kracher! ;)

    Ich kann man an ein Spiel in Gummersbach erinnern, wo vor der Halle Flachpfeifen verteilt worden sind. Ich habe bisher eigentlich in fast jeder Halle irgendwoher Pfiffe gehört.

    Die Schiedsrichter will ich in diesem Fall in Schutz nehmen. So wie ich das mitbekommen habe, habe sie aufgrund eine Beschwerde den angeblichen Pfiff mit einer Schiedsrichterpfeife angemerkelt.

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    Original von ATOM
    Die Pfeiffen haben in der Halle nur die Schiris zu bestätigen und deren Helfer am ZN Tisch - BASTA.
    Ob mit oder ohne Triller ist da ein Armutszeugnis für eine Fangemeinde, egal von welchem Verein.
    Um sein Team anzufeueren benötigt man gar keine Pfeiffen - also ist es eine Unsportlichkeit, mit der man ganz gezielt versucht dem Gegner zu schaden. Drastische Strafen wären m.E. angebracht.

    Wie schon gesagt Schiedsrichterpfeifen haben in der Halle (bis auf für die Schiedsrichter selber) nichts verloren. Wenn man Strafen für Pfiffe in der Halle fordert, dann dürften diese in allen Hallen verteilt werden, denn gepfiffen wird überall in allen Hallen. Im Übrigen kann man Pfeiffen nicht nur zum Auspfeifen benutzen, sondern auch zum Anfeuern! Und das war in diesem Fall so, denn wir waren im Angriff!!!

    Zwei ganz ganz wichtige Punkte!!!

    Zum Spiel selber werd ich morgen mal ein paar Sätze sagen.

    Zur Sache mit der angeblichen Trillerpfeife muss ich aber heute schon mal was sagen: Ich heiße es auf keinen Fall für gut, wenn jemand eine Trillerpfeife benutzt und finde, dass solche Leute beim Sport nichts verloren haben. Das habe ich beim Final4 auch schon gesagt. Diesmal war es aber nicht so. Ich kenne die Person, die angebliche eine solche Pfeife benutzt haben sollte und ich kann sagen, dass es sich nicht um eine Trillerpfeife handelte. Diese Pfeife hat keine Triller und wird von der Person schon seit einige Jahren benutzt und es hat sich bisher niemand darüber beschwert.

    Ich fand, dass der bessere gewonnen hat. Tobis erstes Lied fand ich zwar nicht so stark, aber dennoch gut. Purple Rain war mal wieder einsame Weltklasse und sein neues Lied fand ich persönlich auch besser als das von Mike.

    Das ist leider oftmals das Phänomen, wenn jemand seinen Abgang verkündet. Ich kann es verstehen, wenn jemand auf der Bank sitzt, wenn derjenige selber schlechte Leistung bringt oder wenn der Vordermann super gut drauf ist, aber nicht, wenn weder das ein noch das andere passt. Aber wieso soll es anderswo anders sein. War bei uns in der Vergangenheit auch oftmals so.

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    Original von Meikel
    Ein tolles Interview eines ganz grossen Künstlers!

    Dem kann ich mich nur anschließen! Vor dem Mann ziehe ich meinen Hut und das Interview ist sehr gelungen (sowas liest man in letzter Zeit immer weniger).

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    Original von TobyMc
    14. März 2006, Di.:
    20.00: HSG Wetzlar - SG Flensburg-Handewitt
    Nachholspiel vom 22. Spieltag - live im DSF

    Na, das war ja jetzt besonders schwer! :P :hi: ;)

    Hier mal der Bericht aus der GN von heute passend zum Spiel:

    Rigterink: Defensive muss sich gegen Großwallstadt erheblich steigern

    Gegen den TuS N-Lübbecke kassierten die Nordhorner Bundesliga-Handballer 38 Gegentore - nur Lemgo und Kiel überwanden die HSG-Torhüter in dieser Saison öfter. Trainer Ola Lindgren vermeidet es, Einzelnen die Schuld zuzuschieben. In der Kritik steht die Abwehr insgesamt.

    Erst war er einigermaßen sprachlos, aber wenige Stunden nach der herben 34:38-Niederlage beim Tabellenelften TuS N-Lübbecke schimpfte Bernd Rigterink, Manager des Handball-Bundesligisten HSG Nordhorn, drauf los. Grund seines Ärgers: Die derzeit wenig sattelfeste Abwehr um den Mittelblock mit Robert Arrhenius und Iwan Ursic. Gestern formulierte er seine Kritik moderater: "Gegen Großwallstadt muss die Abwehr viel besser stehen."
    Die Einstellung der Spieler soll bis zum Heimspiel am Sonntag in Einzelgesprächen thematisiert werden, gestern Nachmittag bat Trainer Ola Lindgren sein Team zur Videoanalyse der Partie in Lübbecke. Wenn der Schwede seinen Spielern die Szenen von der 34:38-Niederlage vorspielt, geht es ihm weniger um Kritik: "Das Video ist eine Diskussionsbasis. Wir wollen aus dem Spiel lernen und uns verbessern. Das ist unsere Art zu arbeiten", betont Lindgren.
    Zu seinem Führungsstil gehört es nicht, bei schlechten Phasen die Schuld an einzelnen Spielern festzumachen - und wehrt sich gegen direkte Kritik an den Mittelblock. Der Schweizer Ursic und Lindgrens Landsmann Arrhenius, die den Nordhorner Club nach der Saison verlassen werden, spielten zuletzt gegen Delitzsch und Lübbecke nicht überzeugend. "In Lübbecke lag’s nicht nur an den Innenleuten", sagt Lindgren, "wir haben von allen Positionen zu viele Tore kassiert." Und der Innenblock habe zwar leichte Tore durch die Rückraummitte zugelassen, den TuS-Kreisläufer Patrick Fölser aber ganz gut im Griff gehabt.
    Insgesamt 38 Treffer erzielten die am Ende wie entfesselt aufspielenden Nettelstedter gegen Nordhorn. In der laufenden Spielzeit trafen nur die Top-Clubs THW Kiel (42:31) und der TBV Lemgo (40:28) in ihren Heimspielen öfter gegen die HSG. Kein Grund zur Panik, meint Ola Lindgren: "Wir dürfen jetzt nicht hektisch werden. Es gilt, aus den Fehlern zu lernen."
    Dieser Lernprozess sollte nicht allzu lange andauern, denn schon am Sonntag (17 Uhr) gastiert mit dem TV Großwallstadt einer der Clubs im Euregium, der sich mit der HSG um den sechsten Tabellenplatz streitet. Dieser berechtigt auf jeden Fall zur Teilnahme am Europacup in der nächsten Saison. Großwallstadt und Nordhorn liegen mit 26:20 Punkten derzeit gleichauf, der Aufsteiger SG Kronau-Östringen (28:18) belegt nach dem Sieg gegen Magdeburg Rang sechs. Auch den HSV Hamburg (21:23) hat Lindgren noch auf seinem Zettel. Die Nordhorner Chancen auf Platz sechs schätzt er aber weiterhin gut ein: "Es sind noch viele Punkte zu vergeben", sagt Lindgren.
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    Ich bin wirklich gespannt wie sich die Abwehr am Sonntag schlägt.

    Das waren 2 ganz bittere Punkte für uns, die wir abgeben mussten! In der ersten Halbzeit war noch alles auf Augenhöhe. Aber dann kam die 2. HZ und unsere Abwehr glich einem Hühnerhaufen. 22 Tore sind einfach viel zu viele Gegentore. Nicht Peter Gentzel bekam keine Hand an den Ball, sondern auch einige Abwehrspieler machten ihr wohl schlechtestes Spiel für uns. Da war es für Rolf Hermann und Fabian van Olphen nicht schwer ein sehr gutes Spiel für den TuS zu machen. Auch im Angriff gab es übermäßig viele Fehler. Ich hoffe, dass sich einige Spieler in den nächsten Woche mal etwas mehr in den Griff kriegen, weil sonst wird das noch die ein oder andere Niederlage hageln.

    Zitat

    Original von Ronaldo
    uns Göppinger - zufrieden? ;)

    Verliert ihr erst einmal nachher gegen Pfullingen und wir reden weiter :D

    Und UNS Nordhorner auch! :hi:

    Glückwunsch nach Delitzsch!

    Als nächstes dürfen Magdeburg und Gummersbach zittern!