meiner Meinung nach hätte man im Interview ruhig mal nachfragen können
wie die HBL diese "belastbaren Nachweise"die ihr vorgelegt worden waren jetzt einschätzt bzw.bewertet.
Und wie es bezüglich der notwendigen Prüfung ob die Lizenz am Ende doch unkorrekt erworben wurde jetzt weitergeht.Eine negative Antwort wäre auch eine Antwort-aber nicht mal fragen ist für mich doch sehr unbefriedigend und sieht nach Stillhalten bei der Mauschelei aus.
Ja, ganz schwach. Man merkt, dass nicht nur in der HBL Amateure unterwegs sind, drumherum auch.
Vorausgesetzt in der Aussage von Herrn Rudolph steckt nur ein Fünkchen Wahrheit ( Einnahmen: 100 000 EUR; Ausgaben: 400 000).
Komisch, dass ihm hier jeder seine Zahlen glaubt. Und gleichzeitig alle beschimpft werden, die ihm bisher geglaubt haben (Fitzek, HBL), als er den Geldonkel spielte. Das ist für mich das größte Rätsel an der Geschichte.