Gibt es dazu auch schon was von Seiten des THC?
Hier der Quelltext. So langsam tut sich bei den Vulkan-Ladies auch was in Sachen Kader.
Dienstag, 1. April 2014 | Allgemein
Koblenz/Weibern. In der Frauen-Handball-Bundesliga laufen bei sämtlichen Vereinen die Personalplanungen auf Hochtouren und zahlreiche Clubs haben in den letzten Tagen veröffentlicht, wie weit sie mit ihrer Kadergestaltung für die kommende Saison sind. Auch die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern möchten da nicht nachstehen und haben in Person ihres Geschäftsführers Manfred Sattler nun einmal eine Übersicht über den aktuellen Stand gegeben. „Wir sind mit einer Fülle von potenziellen Neuzugängen in Gesprächen. Leider lassen sich die Spielerinnen heutzutage sehr viel Zeit bei ihren Entscheidungen. Positiv ist aber, dass wir auch schon eine Reihe von Spielerinnen aus dem aktuellen Kader für eine weitere Zusammenarbeit gewinnen konnten.“ In Zahlen und Namen bedeutet dies: Mit den Torfrauen Branka Zec und Evelien Grob sowie den Feldspielerinnen Kelly Vollebregt, Lotte Prak, Carolin Thomas, Prudence Kinlend, Matilda Atanasoska, Hildur Thorgeirsdóttir, Dora Varga und Michelle Sorger bleiben zehn Spielerinnen des aktuellen Kaders definitiv in der Rhein-Eifel-Region.
Während sich Sattler und sein Team mit Nadja Zimmermann und Marina Kils laut dem Geschäftsführer der Vulkan Ladies UG noch in Gesprächen über eine weitere Zusammenarbeit befinden, werden Spielführerin Eva Frank sowie Anna Maria Jaszczuk, Maja Klingenberg und Lisa Schenk den Verein verlassen. Als Neuzugänge stehen bereits seit längerer Zeit Rechtsaußen Jennifer Winter und Rückraum-Mitte-Spielerin Kim Berndt fest. Eine mögliche Verpflichtung der von zahlreichen Bundesligisten gejagten Meike Schmelzer hat sich unterdessen zerschlagen. Schmelzer unterschrieb einen Zweijahresvertrag beim deutschen Meister Thüringer HC, gültig ab 1. Juli diesen Jahres. Dennoch hofft Sattler noch auf ein, zwei attraktive Verstärkungen. „Wir wollen vor allem im Rückraum noch etwas tun um uns auch im Interesse unserer Fans noch schlagkräftiger aufzustellen“, so Sattler.
