Beiträge von Ghandi

    O.K. Alles klar.

    Und damit ist dann auch gut. Sie haben Ihre Meinung ausführlich kundgetan, ich habe meine Sicht der Dinge dargelegt Zusammen kommen wir nicht, das ist mir aber ehrlich gesagt auch grad wurscht. Wünsche weiterhin gutes sportliches Gelingen und vor allem viel Gesundheit. Servus! :hi:

    Noch als Abschluss: Alle im Bericht genannten Spieler haben gestern gespielt, nur weil eine Zeitung irgendetwas schreibt, heißt das noch lange nicht dass es wahr ist. Aber natürlich bleibt hier auch wieder Raum zur Spekulation.


    Oijojoi, da wird doch der HSC nicht etwa geblufft haben. Nicht das die Punkte noch aberkannt werden, wegen arglistiger Täuschung oder so ..... :lol:

    So, Schluß jetzt mit dem ganzen Quatsch, das Land hat gerade andere Sorgen. Bleibt soprtlich! (und natürlich gesund) :hi:

    Nur ihr macht da schon viel mehr draus als es eigentlich ist.


    1) Nein. Wir machen nicht mehr draus als es ist. Aber wer die Brechstange auspackt um dieses Spiel durchzuboxen, der muss sich jetzt auch der Kritik an diesem Vorgehen stellen.

    2) Die in dem Vorbericht der MainPost befürchtete Personalsituation hatte sich im Lauf des Freitags so dargestellt, zu einem Zeitpunkt als die Gespräche über eine Spielverlegung längst durch waren.

    3) was der Kommentator des Spiels von sich gibt, ist allein seine Sache. Und wenn er der Ansicht war, die eine oder andere Situation als arrogantes/provozierendes Verhalten zu bewerten, dann muss ich ihm Recht geben. Einige Herren in grün sollten schon mal ihr Auftreten und ihre Körpersprache überdenken und sollten ihre Sprüche, Handbewegungen und sonstigen Mätzchen einfach mal stecken lassen. Wie übrigens auch einige Leute aus dem Umfeld ihre diversen SocialMedia-Kommentare. Aber anscheinend hatte man sich da im Vorfeld mit einer möglichen Pleite so rein gar nicht befasst. Frust lass nach!

    Wie würde Dansenberg da jetzt schreien: Boooom! :wall: Schon sehr gewöhnungsbedürftig was für West-Vögel uns diese neue Staffeleinteilung da beschert hat. Ich dachte bisher immer, im Osten wär´s dunkel gewesen.

    Da ein weinig Häme dabei, geb ich zu.


    Ja, auch ich habe mir auf die Schenkel geklopft vor Lachen. Das freut mich mal so richtig, das geb ich auch offen zu. :D

    Da wollte jemand zwei sicher eingeplante Punkte schnell noch ins Trockene bringen. Und dann hatten es die Überflieger bis 10 Min. vor Schluss gerade mal auf 11 Tore gebracht. Da muss die HGS in der bevorstehenden Pause wohl noch ein bischen üben ..... :lol:

    HANDBALL:

    HSC: Heimspiel gegen Zweibrücken zum Saisonstart

    Nach einer halben Stunde kam schon der erste Änderungswunsch. Am Sonntag hat der Deutsche Handball-Bund (DHB) den vorläufigen Spielplan der 3. Liga Mitte 2020/21 veröffentlicht. 30 Minuten später meldete sich schon der TV Kirchzell bei Eduard Mardian, dem Geschäftsführer des HSC Bad Neustadt. Das Kirchzeller Anliegen: Das für Christi Himmelfahrt 2021 geplante Duell der beiden unterfränkischen Klubs auf den Abend vor den Feiertag zu verlegen. "Das werden wir wahrscheinlich machen", sagt Mardian.

    Knackiger Saisonstart für den HSC

    Der 35-Jährige kann sich mit dem Papier des Verbands anfreunden. "Wir hatten im Vorfeld den Wunsch geäußert, am Wochenende vor Weihnachten ein Heimspiel zu haben." Das klappte, weil sich der HSC die richtige Kennziffer im Muster-Spielplan aussuchte. Am 19. Dezember wird der VfL Gummersbach II nun auf dem Schulberg zu Gast sein. Mardian ist außerdem aufgefallen, dass der HSC durchaus einen knackigen Saisonstart haben wird. Schon im ersten Monat geht es für die Rotmilane gegen TuS Dansenberg und die HG Saarlouis. "Das sind gleich zwei Hochkaräter", sagt Mardian.

    Die Saison soll - so es die Corona-Situation zulässt - am ersten Wochenende im Oktober beginnen. Für den HSC mit einem Heimspiel gegen den SV Zweibrücken. Zu Ende geht das Spieljahr am letzten Wochenende im Mai. Dann empfängt die Sieben von Trainer von Frank Ihl die HSG Krefeld Niederrhein. Dazwischen liegen 32 weitere Partien. Spielfrei sind lediglich zwei Wochenenden nach Weihnachten, das Faschingswochende sowie das Osterwochende. Ein Parforce-Ritt, der eine weitere Besonderheit aufweist.

    Doppelspieltag im November und März

    Anfang November und Mitte März wird es zwei Wochenenden geben, an denen doppelt gespielt wird. Mit je einer Begegnung am Freitagabend und einer am Sonntagnachmittag. An den beiden Freitagen heißt der HSC-Gegner HSG Bieberau-Modau, an den beiden Sonntagen TuS 82 Opladen, ein Klub aus einem Stadtteil von Leverkusen.

    Saisonvorbereitung

    An diesem Montag hat der HSC die Saison-Vorbereitung aufgenommen. Zwei Monate bleiben Frank Ihl und seinem spielenden Assistenten Benjamin Trautvetter, die Mannschaft in Form zu bringen. Ihl hat einen umfangreichen Trainingsplan aufgestellt und viele Testspiele ausgemacht: Mit dem SC DHfK Leipzig II, dem HC Erlangen II, HaSpo Bayreuth, dem TSV Blaustein, der ESG Gensungen/Felsberg und dem SV Anhalt Bernburg geht es unter anderem gegen sechs Drittligisten aus anderen Staffeln. Das Spiel gegen Bernburg ist eingebettet in das Trainingslager dort Anfang September.

    Test gegen Eisenach geplatzt

    Geplatzt ist ein geplantes Testspiel gegen den Zweitligisten ThSV Eisenach. Vor der Partie hätten die Bad Neustädter den Regularien entsprechend Corona-Test machen - und selbst bezahlen - müssen. Ihl spricht von einem intensiven Vorbereitungsprogramm. "Die Mannschaft muss sich finden und funktionieren. Das Ziel ist, bis zum Auftakt gegen Zweibrücken so nah wie möglich an der Maximalleistung zu sein."

    Potenzielle Neuzugänge

    Im Training dabei sind bislang vier Neuzugänge: Felix Wolf, Stanislaw Gorobtschuk, Benjamin Herth und Noah Streckhardt. Weitere potenzielle Neue absolvieren Probe-Einheiten mit den Rotmilanen. Kommen noch zwei Kroaten dazu, wie sich erzählt wird? Eduard Mardian muss kurz schmunzeln, als er die Frage hört. Dann antwortet er: "In den nächsten fünf bis zehn Tagen werden wir noch einen Neuzugang präsentieren können." Das Anforderungsprofil? "Eine Stütze für den Mittelblock in der Abwehr."

    Quelle: Rhön- und Saalepost Sport / Daniel Ratgeber

    HANDBALL:

    Der HSC steht vor einer Reise ins Unbekannte

    Die Handballer des HSC Bad Neustadt werden in der Saison 2020/21 viel Zeit auf Autobahnen verbringen. Sehr viel Zeit. Die Fahrten zu den Auswärtsspielen der Staffel Mitte führen die Mannen um Trainer Frank Ihl nach Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und ins Saarland. Die weiteste führt ins fast 400 Kilometer entfernte Krefeld, die kürzeste über knapp 100 Kilometer nach Gelnhausen. Aus Bayern ist der TV Kirchzell dabei, nicht aber Aufsteiger HaSpo Bayreuth.

    8600 Kilometer im Bus

    Ein Nutzer eines Internet-Forums hat ausgerechnet, dass der Bad Neustädter Drittligist ab Herbst über 8600 Reise-Kilometer zurücklegen muss. Neben der Staffeleinteilung hat der Deutsche Handball-Bund (DHB) am Sonntag auch bekanntgegeben, wann die Saison beginnen soll: am ersten Wochenende im Oktober.

    Elf neue Gegner

    Mit der HSG Krefeld, der HG Saarlouis, dem SV Zweibrücken, der HSG Bergische Panther (Burscheid), dem Leichlinger TV, dem VfL Gummersbach II, dem TuS Opladen, dem Longericher SC, dem TuS Kaiserslautern-Dansenberg, dem TV Hochdorf und der HSG Haßloch treffen die Rotmilane im Vergleich zur Vorsaison auf elf neue Gegner. Wie Bad Neustadt in der Staffel Mitte verblieben sind der TV Kirchzell, der TV Gelnhausen, die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II, die MSG Groß-Bieberau/Modau, die HSG Hanau und die HSG Rodgau Nieder-Roden.

    18er-Staffel mit vier Absteigern

    Die vier Staffeln der 3. Liga spielen in der kommenden Saison mit je 18 Klubs, aus jeder Staffel müssen am Saisonende vier Vereine absteigen. "Dass wir Startdatum, Staffeleinteilung und Modus haben, hilft allen Beteiligten. Wir und damit auch die Vereine können nun etwas konkreter planen", wird Horst Keppler, der Vorsitzende der Spielkommission 3. Liga, in einer Mitteilung des DHB zitiert.

    Ihl: "Reizvolle Staffel"

    "Es wird für uns eine Reise ins Unbekannte", sagt HSC-Trainer Frank Ihl. "Es ist eine spannende und reizvolle Staffel. Vor allem freue ich mich darüber, dass wir jetzt endlich wissen, wann es losgeht." Noch am Sonntag machte sich Ihl daran, Termine für Vorbereitungsspiele festzumachen. So bald wie möglich will er den geregelten Trainingsbetrieb anlaufen lassen. Aktuell sind er und die Spieler noch in Kurzarbeit, die Handballer halten sich selbstständig fit. Eduard Mardian, der Geschäftsführer der HSC-Spielbetriebsgesellschaft, will sich zum Thema Kurzarbeit in dieser Woche mit seinem Team besprechen. Er kann sich gut vorstellen, "dass wir sie zum 1. August aufheben".

    Kader soll erweitert werden

    Neben den externen Neuzugängen Felix Wolf, Stanislaw Gorobtschuk, Benjamin Herth und Noah Streckhardt werden beim Trainingsstart auch die Eigengewächse Emir Rovcanin, Noah Hahn, Leon Demel und Sebastian Kirschke dabei sein. Ihl begreift das als "Zeichen an die Jugendspieler des HSC. Wir geben den Jungs die Chance, sich weiterzuentwickeln." Daneben sei man dabei, "den Kader noch zu erweitern". Verlassen haben den HSC Nick Weber, Maximilian Kalliske, Max Bauer und Martin Bieger. Mit Gary Hines konnte sich der Klub nicht auf einen neuen Vertrag einigen.

    Mardian: "Erheblicher Kostenfaktor"

    Aus sportlicher Sicht hält Mardian die neue Staffel Mitte für "sehr, sehr interessant". Wirtschaftlich gesehen hätte er sich freilich gewünscht, dass die Staffel in ihrer vorherigen Form erhalten geblieben wäre. Die vielen weiten Fahrten seien schließlich ein erheblich Kostenfaktor. Aber: "Es ist ja klar, dass der Verband nicht die Wünsche aller Vereine berücksichtigen kann." Noch keine verbindliche Aussage seitens des Verbands gab es beim Thema Zuschauer. In einer vom DHB initiierten Umfrage unter den Vereinen hatte sich Mardian Anfang Juli so positioniert, dass er Geisterspiele ablehnt.


    Quelle: Rhön- und Saalepost Sport / Daniel Ratgeber

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    HSC BAD NEUSTADT-RHÖN

    Kader Saison 2020 / 2021


    Zugänge

    Benjamin Herth (DJK Rimpar Wölfe; 2. Bundesliga)
    Stanislaw Gorobtschuk (ThSV Eisenach; 2. Bundesliga)
    Noah Streckhardt (ThSV Eisenach II; OL Thüringen)
    Felix Wolf (DJK Waldbüttelbrunn; Bayernliga)
    Emir Rovcanin (2. Mannschaft)

    Abgänge

    Nick Weber (MTV Vorsfelde)
    Max Kalliske (Delitzsch)
    Krisztian Galli
    Max Bauer (Oranienburger HC)
    Martin Bieger (TSV Blaustein)
    Gary Hines

    Trainerteam

    Frank Ihl (Cheftrainer)
    Benjamin Trautvetter (Co-Trainer)
    Carsten Pusch (Fitnesstrainer)

    Torhüter

    Stanislaw Gorobtschuk
    Felix Schmidl

    Feld

    Franziskus Gerr
    Benne Trautvetter
    Vilim Leskovec
    Benjamin Herth
    Maximilian Drude
    Jure Fistonic
    Benedikt Kleinhenz
    Ioannis Fraggis
    Felix Wolf
    Noah Streckhardt
    Emir Rovcanin


    Weitere mögliche Zugänge spielen derzeit im Training vor, es wird sich sicherlich hier noch etwas tun ....

    Saisonstart im Oktober

    Ligaeinteilung 3. Liga

    Staffel Mitte:

    - HSC Bad Neustadt
    - Leichlinger TV
    - Longericher SC Köln
    - HSG Bergische Panther
    - TUS 82 Opladen
    - TV Kirchzell
    - HSG Hanau
    - HG Saarlouis
    - HSG Bieberau-Modau
    - HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II
    - HSG Rodgau Nieder-Roden
    - TV Hochdorf
    - HSG Krefeld Niederrhein
    - VfL Gummersbach II
    - TV Gelnhausen
    - TuS 04 Dansenberg
    - SV 64 Zweibrücken
    - TSG Haßloch


    Saisonbeginn 2020/21: 3./4. Oktober
    Spiele mit Zuschauern

    2 der 4 Staffelsieger steigen auf
    4 Absteiger

    Hier muss man sich natürlich dann auch mal über den finanziellen Aspekt Gedanken machen. Mit Gary verlässt einer der letzten richtigen „Profis“ den HSC. Ja er hatte auch eine kleine Nebenanstellung bei einem Sponsor, aber im Gegensatz zu 97% aller anderen Spielen war er hier schon ziemlich gesegnet.

    Jetzt muss aber noch mal über eine Verstärkung im Rückraum geredet werden!

    Klare Sache, hier war die Kohle ein entscheidender Faktor für eine Weiterbeschäftigung oder eben nicht. Für das, was Hines jeden Monat auf seinem Konto eingehen sehen möchte, kriegst du heute zwei Spieler für den Rückraum. Für einen sechsundreißigjährigen mit zuletzt seeehr schwankenden Leistungen einfach zu viel Geld. Volle Zustimmung für die HSC-Bosse, da nicht mit zu gehen.

    HANDBALL: 3. LIGA MITTE

    Gary Hines verlässt den HSC Bad Neustadt

    Die Frage nach der Zukunft von Gary Hines beim HSC Bad Neustadt war seit Wochen das große Thema unter den HSC-Anhängern. Nun steht fest: Der sprunggewaltige US-Amerikaner wird die Rotmilane nach zehn Jahren verlassen. Dies gab HSC-Geschäftsführer Eduard Mardian in einer Pressemitteilung bekannt.

    Gary Hines lehnte mehrere Vertragsangebote des HSC ab

    „Es tut uns natürlich weh, dass mit Gary Hines ein großes Aushängeschild der vergangenen Jahre den HSC verlässt“, erklärt Mardian. Der Verein und der 36-Jährige konnten sich jedoch nicht auf ein neues Arbeitspapier einigen. Laut Mardian lehnte Hines verschiedene Vertragsangebote seitens des Vereins ab. In diesem Zusammenhang spielte, wie bei anderen Vertragsverhandlungen auch, die aktuelle Corona-Krise mit den damit verbundenen Einschränkungen eine Rolle.

    „Sein Abgang ist für den HSC natürlich ein Verlust“, führt Mardian weiter aus. Gary Hines habe dem Verein schließlich nicht nur sportlich mit vielen Treffern und teils spektakulären Aktionen weitergeholfen. Aufgrund seiner Auftritte, allen voran in der RTL-Unterhaltungsshow „Ninja Warrior Germany“, erlangte er auch bundesweit Aufmerksamkeit und streute die Marke HSC deutschlandweit breiter.

    Drei Angebote aus dem Westen Deutschlands

    Im Jahr 2010 war der US-Amerikaner von der DJK Waldbüttelbrunn zum HSC gewechselt, wo er schnell zum Publikumsliebling wurde. Neben einem dauerhaft vorderen Platz in der HSC- und der ligaweiten Torschützenliste agiert er zudem seit Jahren in der amerikanischen Nationalmannschaft, die der HSC bereits mehrfach zu Freundschaftsspielen in Bad Neustadt begrüßen durfte. Im Oktober 2017 wurde Hines‘ Treffer im Derby gegen die Reserve des HSC 2000 Coburg gar zum Tor des Monats gewählt

    „Ich hatte zehn schöne Jahre in Bad Neustadt. Von meinen Mitspielern, den Verantwortlichen und den Fans wurde ich von Beginn an gut aufgenommen“, sagt Hines. „Mit dem HSC werde ich daher immer viele schöne Erinnerungen verbinden.“ Letztlich konnte er sich mit den Rotmilanen aber nicht auf ein finanziell abgespecktes Vertragsangebot einigen. Seine Handball-Karriere wird Hines dennoch fortsetzen. „Ich fühle mich immer noch topfit und möchte noch ein paar Jahre Handball spielen.“ Aktuell lägen ihm Angebote von drei Vereinen aus dem Westen Deutschlands vor. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.

    Geplante Verabschiedung in der Bürgermeister-Goebels-Halle

    „Wir wünschen Gary für seine sportliche und auch private Zukunft nur das Beste“, sagt Eduard Mardian. Sobald es die Situation wieder zulässt, plant der HSC Bad Neustadt einen gebührenden Abschied in der Bürgermeister-Goebels-Halle von Gary Hines und allen anderen Spielern, die den Verein nach der abgelaufenen Saison verlassen haben. Danach werden die HSC-Fans den US-Amerikaner wohl nur noch im TV sehen, wenn er bei „Ninja Warrior Germany“ wieder durch den Parcours fliegen wird.


    Quelle: Main Post online

    Die erste Reaktion lässt nicht lange auf sich warten:


    NOAH STRECKHARDT WIRD EIN ROTMILAN

    „Junger Wilder“ kommt aus Eisenach

    Der kommende Drittligakader der Rotmilane des HSC Bad Neustadt nimmt weiter Formen an. Mit Noah Streckhardt stößt ein „junger und williger Spielertyp aus Eisenach an die Saale“, so bezeichnet Rotmilane-Geschäftsführer Eduard Mardian den 20-jährigen Neuzugang.

    Streckhardt, der fortan wie seine Freundin in Würzburg studieren wird, kann sowohl die Spielmacherposition bekleiden, als auch auf Linksaußen agieren. Die kommenden Jahre könne er nach der guten Handballschule in Eisenach nun in Bad Neustadt seinen nächsten Karriereschritt machen, so Mardian.

    Freude auf das Zusammenspiel mit Benjamin Herth

    Noah Streckhardt selbst freut sich auf die neue Aufgabe beim HSC und auch auf das Zusammenspiel mit dem weiteren Neuzugang Benjamin Herth. Vom erfahrenen Spielmacher könne er sich noch etwas abschauen, lernen und so auch in der persönlichen Entwicklung weiterkommen. Sportlich möchte er mithelfen, gleich einen guten Saisonstart hinzulegen und so die nötigen Punkte für einen gesicherten Mittelfeldplatz zu sammeln.

    Bei den Rotmilanen trifft der 20-Jährige mit Keeper Stanislaw Gorobtschuk und Co-Trainer Benjamin Trautvetter auf alte Bekannte aus vergangenen Eisenacher Zeiten. Mit Letzteren bestand auch schon länger Kontakt. „Er besitzt als junger Spieler bereits eine gute Spielübersicht auf der Mitte, seine Entwicklung ist aber noch nicht abgeschlossen, sein Potenzial noch nicht ausgeschöpft“, so Trautvetter über Streckhardt, der auch schon einige Minuten Bundesligaluft in Eisenach auf Linksaußen schnuppern durfte. Auf der Mitte-Position war die Konkurrenz jedoch sehr groß. Beide spielten bereits auch schon gemeinsam in der 2. Mannschaft von Eisenach

    Auch auf Linksaußen eine sehr gute Alternative

    „Wir erhoffen uns mit Noah nochmal einen Entwicklungssprung. Neben der Spielmacherposition ist er auch auf Linksaußen eine sehr gute Alternative. Er ist willig und verfolgt schon seit Jahren das Ziel, sich im hochklassigen Handball zu etablieren“, erklärt Trautvetter abschließend.

    Unabhängig von dieser Verpflichtung bemüht sich der Verein nach dem kurzfristigen Abgang von Martin Bieger weiterhin darum, die Linksaußen- Position hinter Felix Wolf mit einem Spieler aus den eigenen Reihen zu besetzen. Handball-Sport-Club Bad Neustadt

    Quelle: HSC Bad Neustadt

    Weitere Personalentscheidungen beim HSC Bad Neustadt

    Nach dem kurzfristigen und überraschenden Abgang von Martin Bieger, der doch sehr schmerzt, wurden nun auch die Abgänge von Max Bauer und Krizstian Galli bekannt gegeben. Während Bauer zurück Richtung Heimat zum Oranienburger HC wechselt, ist der neue Verein von Galli noch nicht bekannt. Das Vertragsangebot des HSC hat er jedenfalls mal nicht angenommen.


    Weiterhin im rot-weißen Trikot zu sehen sein wird Jure Fistonic, der noch einen gültigen Vertrag besitzt und auch an der Saale bleiben möchte. Aus der 2. Mannschaft rückt Emir Rovcanin in den Drittligakader auf, wo er im Windschatten von Gerr und Trautvetter an höhere Kreisläufer-Aufgaben herangeführt werden soll.


    Damit steht der HSC jetzt bei 5 Abgängen und 4 Zugängen. Da sehe ich durchaus noch Handlungsbedarf, zumal durch mehr Teams eine längere und härtere Saison droht und dafür ist der Kader definitiv noch zu klein. Mit Bieger, Bauer und Galli geht schon einiges an Substanz verloren, da muss dringend noch nachgelegt werden.

    Jawoll, da isser dann auch, der Wunschspieler. :klatschen: HSC vermeldet vermutlichen "Königstransfer". So einer hat in Bad Neustadt die letzten Jahre gefehlt .....

    Hier die entsprechende PM des HSC Bad Neustadt:


    ROTMILANE VERPFLICHTEN „WUNSCHSPIELER“

    Bundesligaerfahrener Mittelmann Benjamin Herth wechselt von Rimpar nach Bad Neustadt

    Nach der Verpflichtung von Keeper Stanislaw Gorobtschuk und Rückkehrer Felix Wolf können die Rotmilane des HSC Bad Neustadt den dritten Neuzugang in ihren Reihen begrüßen. Vom fränkischen Nachbarn und Zweitligisten Rimparer Wölfe wechselt Benjamin Herth an die Saale.

    „Wir freuen uns außerordentlich, mit Benjamin Herth den absoluten Wunschspieler vom Trainerteam und der Geschäftsführung nach Bad Neustadt geholt zu haben“, erklärt Rotmilane-Geschäftsführer Eduard Mardian. Der bundesligaerfahrene Herth habe laut Mardian in den vergangenen Jahren gezeigt, über welch außerordentliche Qualität er als Mittelmann verfüge.

    Ruhe bewahren in hektischen Momenten

    „Er kann ein Spiel lesen und behält auch in hektischen Spielsituationen die Ruhe. Dieser spielführende Mann hat uns in den vergangenen eineinhalb Jahren gefehlt. Er wird uns nicht nur helfen, sondern auch weiterbringen“, ergänzt der Geschäftsführer. Zudem passe der Teamplayer auch menschlich zum HSC.

    Bereits vor zwei Jahren nahm der HSC erstmals Kontakt mit Benjamin Herth auf, der sich nun auf das „handballverrückte Bad Neustadt“ freut. „Ich war das erste Mal vor über zehn Jahren mit Daniel Sauer in der vollen Halle, da hat noch Michal Tonar für den HSC gespielt“, erinnert sich der Mittelmann an seinen ersten Besuch auf dem Schulberg.

    Teil zum sportlichen Aufschwung beitragen

    Nicht nur nach dem Wechsel von seinem ehemaligen Mitspieler Max Bauer habe er zuletzt verfolgt, was beim HSC vor sich geht. Auch andere ehemalige HSC-Spieler haben ihn immer wieder von der guten Hallenstimmung in Bad Neustadt berichtet. „Das macht viel aus. Der Verein hat Potenzial, wieder in andere Sphären zu kommen und danach lechzt hier ja auch jeder“, so Herth, der in der kommenden Saison seinen Teil zum erhofften sportlichen Aufschwung beitragen will.

    Dieser freut sich schon jetzt, wenn es die Situation wieder zulässt, auf seine neuen Mitspieler, das Training und die Spiele „Denn das geht einem als Sportler aktuell schon ab, erfolgreich miteinander an einem Strang zu ziehen“, gibt er zu.

    350 Tore für Rimpar

    Der in Biberach an der Riß geborene Herth begann seine Handball-Karriere bei der dortigen Turngemeinde. Lange Jahre spielte der heute 34-Jährige bei der HBW Balingen-Weilstetten. Dort feierte er 2006 seine Erstligapremiere und 2009 sein Debüt für die Handball-Nationalmannschaft unter dem damaligen Bundestrainer Heiner Brand. Nach weiteren Stationen in Lemgo, Lübbecke und Leipzig agierte er die vergangenen vier Jahre schließlich für Rimpar in der 2. Bundesliga. Für die Wölfe erzielte Herth in 133 Spielen 350 Treffer.

    Das ist in Ordnung so. Wichtig dass jetzt, nachdem die zu bespielende Liga geklärt ist, schnell auf die Personalien der Deckel drauf kommt.

    Die drei Figuren kann man allesamt brauchen. Wichtig hier, das Fraggis und vor allem Drude ihre Handballblockade in den Griff kriegen, dann sind sie eine Verstärkung für jede Mannschaft. Ihl ist ein Typ, der das glaube ich hinbekommt.

    Damit zeichnet sich jetzt schon ab, das der HSC nächste Saison auf einen erfahrenen und eingespielten Kader zurückgreifen kann, der keine großen Anlaufschwierigkeiten braucht. Jetzt noch einen erfahrenen, mit allen Bundesligawassern gewaschenen Mittelmann (ja, der wäre auf dem Markt) dann eine richtig gute Vorbereitung und die 3. Liga könnte anders kommen als letzte Saison. Die handelnden Personen machen jedenfalls einen sehr klaren Eindruck.

    HANDBALL:

    HSC Bad Neustadt bleibt in der 3. Liga

    Der Deutsche Handball-Bund (DHB) hat die Saison in der 3. Liga und der Jugend-Bundesliga abgebrochen. Die abgebrochene Saison 2019/20 wird zum Stichtag 12. März 2020 nach der Quotienten-Regelung gewertet. Demnach werden die Pluspunkte durch die Anzahl der absolvierten Spiele dividiert. Der ermittelte Wert ist mit 100 zu multiplizieren und auf eine Stelle nach dem Komma zu runden. Während die jeweiligen Meister in die 2. Bundesliga aufsteigen, wird es gleichzeitig keine sportlichen Absteiger geben. Davon profitiert auch der HSC Bad Neustadt, der in der 3. Liga Mitte die Runde auf dem vorletzten Platz abschließt.

    Lizenz für die 3. Liga ist beantragt

    „Die Entscheidung, die Saison auf Grundlage der Quotienten-Regelung abzubrechen, ist völlig richtig. Es gibt momentan in der Gesellschaft wichtigere Bereiche als den Sport“, sagt HSC-Geschäftsführer Eduard Mardian. Er verschweigt jedoch nicht, dass die Rotmilane ein großer Nutznießer dieser Regelung sind. „Wir haben keine gute Saison gespielt und uns in vielen Spielen nicht mit Ruhm bekleckert. Natürlich hätten wir den Klassenerhalt lieber auf dem sportlichen Weg geschafft“, sagt Mardian. Ein freiwilliger Abstieg in die Bayernliga kommt für ihn aber nicht in Frage. „Wir haben die Lizenz für die 3. Liga beantragt und ich gehe davon aus, dass wir sie auch bekommen werden.“

    Ligen werden vergrößert

    Da es in dieser Saison keine Absteiger gibt, dürfte es in der kommenden Runde einen verschärften Kampf um den Klassenerhalt geben. Die 3. Liga der Männer wird in der Saison 2020/21 auf eine Stärke von maximal 72 Mannschaften (bisher 64) erhöht. Neben den sogenannten Regelaufsteigern (eine Mannschaft je Oberligabereich) können auch weitere Mannschaften aus den Oberligen aufgenommen werden. Beschlüsse über die Auf- und Abstiegsregelungen der Saison 2020/21 werden erst noch in den zuständigen Gremien getroffen. Auch der Zeitpunkt des neuen Saisonstarts ist derzeit völlig offen.


    Quelle: Rhön- und Saalepost Sport

    BTW: Schöner Transfer der Rotmilane!

    Hier die entsptrechende Pressemitteilung zum neuen Torwart:


    NEUER RÜCKHALT FÜR DIE ROTMILANE

    Stanislaw Gorobtschuk wechselt zum HSC

    Nach dem Abgang von Nick Weber, der bekanntlich nach der abgelaufenen Saison zum MTV Vorsfelde wechseln wird, haben die Rotmilane ihr Duo zwischen den Pfosten wieder komplettiert. Neben Felix Schmidl, der seinen Vertrag an der Saale verlängerte, hat der HSC Bad Neustadt Keeper Stanislaw Gorobtschuk an die Saale lotsen können.

    „Wir sind froh, einen sehr erfahrenen Zweitligatorwart zu bekommen, der uns auf dieser Position definitiv verstärken wird und uns weiterbringt“, freut sich „Rotmilane“-Geschäftsführer Eduard Mardian über den ersten Neuzugang für die neue Saison. Er verfüge über eine sehr gute spielerische Qualität und sei auch von der Körpergröße her (1,93 Meter) ein idealer Mann zwischen den Pfosten.

    Auch Stanislaw Gorobtschuk freut sich sehr auf seine neue Aufgabe in Bad Neustadt. „Ich wechsele an sich nicht gerne die Vereine, das erkennt man auch an meiner Vita. Die Unterstützung der Bad Neustädter Fans trotz der tabellarischen Situation, und das Bemühen des Trainerteams und von Geschäftsführer Eduard Mardian um meine Person haben mich davon überzeugt, den Schritt zu gehen“, so Gorobtschuk. „Ich freue mich auf den HSC Bad Neustadt und die Fans. Lasst uns zusammen anpacken und die Saison 2019/2020 vergessen machen!“

    Der 31-Jährige wurde in Frankfurt/Oder geboren und durchlief 2005 die damals neugegründete Jugendakademie des langjährigen Bundesligisten VfL Gummersbach. Dort bekam er auch zwei Jahre später seinen ersten Profivertrag. Es folgte 2009 der Sprung zum ThSV Eisenach. Beim dortigen, aktuellen Zweitligisten stand er lange Jahre zwischen den Pfosten. Nach einem kurzen Intermezzo bei der SG BBM Bietigheim kehrte der Torwart 2016 schließlich nach Eisenach zurück.

    Dort stand er auch zuletzt zwischen den Pfosten, ehe nun ab Sommer der Sprung zu den Rotmilanen folgen wird. Dort trifft er mit dem Co-Trainer der Rotmilane, Benjamin Trautvetter, auf einen alten Bekannten und ehemaligen Eisenacher Mitspieler.

    Quelle: HP HSC Bad Neustadt-Rhön

    Und wo bleibt dann der viel angepriesene Neuaufbau mit jungen Spielern aus der Region?
    Alles mal wieder nur heiße Luft


    Also da musst Du dir im Klaren sein, dass das in Bad Neustadt NIEMALS gelingen kann. Dazu liegt die Rhön zu weit am Arsch der Welt und gibt die Region zumindest derzeit noch nicht genügend "Jugendpotential" her. Das muss man einfach mal so klar konstatieren. Der gute Wille ist da sicherlich vorhanden und der HSC wird sicher auch versuchen, in der Jugend wieder was aufzubauen, aber das dauert. und solange will man ja auch Handball präsentieren. Und die OL/3.Liga-Mannschaft ist nun mal das Zugpferd des Vereins. Die müssen Kinder/Jugendliche anlocken.

    Bayernliga ? Da wäre ich mir mal nicht so sicher !

    Ja, ich weis was Du meinst. Das steht natürlich gerade über allem, denn derzeit ist es noch völlig unklar wie es überhaupt weitergeht. ?( Im Moment ist es sehr schwer vorstellbar, das man diese Saison geordnet zu Ende spielen kann. Da sind viele Fragen offen, die nur sehr schwer unter einen Hut zu bringen sein werden. Eines der möglichen Szenarien ist ein kompletter Abbruch der Saison, dann würde alles anulliert und es gäbe weder Auf- noch Absteiger. In diesem Fall würde der HSC weiterhin die 3. Liga bereichern.