Beiträge von Butzi0815

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    Original von Gottfried
    Klar verlangt die Schweiz weniger an Steuern. Und der kleine Schumi residiert bekanntlich in Österreich, wo er seine Steuern zahlt.

    Das is ja nun so nicht richtig :

    Michael und Corinna Schumacher haben zwei Kinder, Gina Maria (* 20. Februar 1997) und Mick (* 22. März 1999). Die Familie wohnte ab 1996 in der Schweiz, in Vufflens-le-Château. Mit einem geschätzten Vermögen von 800 bis 900 Mio. Franken gilt Schumacher als einer der reichsten Schweizer Einwohner. Dort spielt Schumacher auch als Hobbyist beim FC Echichens, einem Fußballverein der 2. Liga. Bisweilen tritt er auch für die zweite Mannschaft seines Vereins an, welche in der 3. Liga spielt. Im Herbst 2006 bezog die Familie eine neue Villa in Gland, deren Grundstück unmittelbar am Genfersee liegt.

    Quelle : Wikipedia

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    Original von Postfan


    Wenn er es wirklich nur einmal ausprobiert hat und danach nichts mehr angefasst hat, dann ist er zwar kein astreiner, aber ein reiner Sportsmann. Wenn er wirklich sonst nichts genommen hat, dann ist die Weste immer noch weiß. Er hat kurz mal daran gedacht, aber letztendlich die Finger davon gelassen.

    Er hat aber auch gesagt, daß er nur wieder die Finger davon gelassen hat, weil er die Nebenwirkungen nicht vertragen hat.

    Von daher hat das nich so viel mit sauber zu tun, sondern sagt mir eher, er hätte es gemacht, wenn sein Körper es vertragen hätte....

    Ich stell mal hier zwei Artikel zum Spitzenspiel der Oberliga Berlin Brandenburg zwischen dem Oranienburger HC und dem HC Neuruppin ein (29:27)

    Der doppelte Lehmann
    HANDBALL / Schiedsrichter bestraften wohl den Falschen
    DIRK BECKER

    NEURUPPIN Das Spiel zwischen dem Oranienburger HC und dem Handballclub Neuruppin vom Sonntag – der OHC gewann 29:27 (MAZ berichtete) – sorgt weiterhin für Gesprächsstoff. Nach der Auswertung allen Bildmaterials, das die MAZ–Sportredaktionen Neuruppin und Oranienburg besonders während der tumultartigen Szenen in den letzten Sekunden des Spiels, aufgenommen haben, ist nahezu sicher, dass die Berliner Schiedsrichter Wiesemüller und Wodke im Eifer des Gefechts den falschen Lehmann-Zwilling mit einem Ausschluss bestraft haben. Der Neuruppiner Spieler mit der Nummer 23, Sascha Lehmann, soll nach ihrer Meinung, den Oranienburger Spieler mit der Nummer 10, Martin Siegler, per Kopfstoß verletzt haben. Auf den Bildern ist aber der Spieler Patrick Lehmann bei der Aktion zu sehen.

    "Die Schiedsrichter konnten garnicht anders handeln, als den Spieler mit der 23 zu bestrafen", sagte Hans-Joachim Welzer gestern auf Anfrage der MAZ, "sie hätten schließlich ein oder zwei Meter neben dem Geschehen gestanden." Das sieht auf dem Bildmaterial zumindest etwas anders aus. Einer der Unparteiischen steht mit dem Rücken zum Tatort, der andere ist garnicht zu sehen.

    "Wenn das stimmt", sagte HCN-Vizepräsident Ralf Osterberg, "zeigt das nur einmal mehr, dass die Schiedsrichter nicht Herr der Lage waren." Osterberg beurteilte besonders ihre Entscheidung über das taktische Foul von Tim Fröhlich Sekunden vor Ende des Spiels als fragwürdig. Mit dem Foul hatte Fröhlich den letzten Angriff des HCN unterbunden, der womöglich zum Ausgleich geführt hätte. Daraufhin brach der Tumult aus. "Fröhlich hat damit grob unsportlich gehandelt", so Osterberg und "hätte zumindest eine Zweiminutenstrafe erhalten müssen." Mit einem Mann weniger wäre es dem Oranienburger HC entschieden schwerer gefallen, den letzten Angriff der Neuruppiner doch noch abzufangen. Das 29:27 war die Folge. "Wenn es sich herausstellt, dass der Spieler Siegler mit dem ganzen angefangen hat (siehe Bildmaterial)", sagte Osterberg zum Schluss, "dann sollte er das mit der Anzeige lassen (siehe nebenstehender Bericht). Das läuft dann auf ein Raufhändel im Sport hinaus, und das Verfahren wird eingestellt." Kopfschütteln auch über dieZweiminuten-Strafe für den Trainer, weil er auf dem Spielfeld stand. "Aber zum Zeitpunkt des Tumultes standen alle möglichen Leute da unten", hatte Osterberg von seinem Platz auf der Tribüne beobachtet.

    Wiesemüller und Wodke setzten dem ganzen Theater noch die Krone auf, als sie HCN-Geschäftsführer André Littmann die Rote Karte zeigten. Er habe die Zeitanlage zertrümmert und die beiden Zeitnehmer bedrängt. "Ich habe Timeout beantragt, aber die Zeitnehmer haben die Uhr nicht angehalten. Da habe ich die grüne Karte energischer gezeigt und dabei ist eine Beule im Gerät entstanden", erklärte Littmann gestern. Die Maschine war allerdings weiterhin voll funktionstüchtig, wie ein Test nach Ablauf des Spiels gezeigt habe. Der Handballverband Brandenburg lässt keine Bild- und Videoaufnahmen zu, sodass es für den HC Neuruppin schwer werden wird, die Sachlage zu klären, ob die Schiedsrichter Fehlentscheidungen getroffen haben.

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    Strafanzeige nach Kopfstoß
    HANDBALL / Martin Siegler zeigt Sascha Lehmann an
    STEFAN BLUMBERG

    ORANIENBURG Der Ausraster des Neuruppiners Sascha Lehmann am Sonntag im Spiel beim Oranienburger HC hat ein Nachspiel. "Ich werde Strafanzeige stellen", sagt OHC-Rückraummann Martin Siegler, der fünf Sekunden vorm Abpfiff mit einem Kopfstoß von Lehmann außer Gefecht gesetzt wurde. "Ich wollte den kleinen aufgebrachten Neuruppiner Marcin Feliks aus dem Getümmel schieben. Und dann lag ich auch schon auf dem Boden. Mir wurde im Anschluss gesagt, dass es ein Kopfstoß und ein Schlag gegen mich waren", so Siegler.

    Das Ende vom Lied: Seine Nase ist einmal komplett gebrochen und an einer anderen Stelle angebrochen. Sascha Lehmann fügte ihm die Verletzung zu. "Er wollte sich hinterher entschuldigen. Aber das ist auch für mich als emotionalen Spieler zu viel des Guten. Mit der Faust zuschlagen ist völlig daneben. Ich habe die Entschuldigung nicht angenommen."

    Stattdessen wird der Fall vorm Gericht landen. "Es geht um vorsätzliche Körperverletzung", sagt Thomas Klatt, in Personalunion Rechtsanwalt, OHC-Mitglied, Kreissportbund-Chef und einstiger Spieler des HC Neuruppin. "Lehmann hatte den OHC-Spielern schon im Halbfinale (Landespokal, A.d. R.) gegen unsere zweite Mannschaft Prügel angedroht. Deshalb werte ich seinen Auftritt nicht als Ausrutscher, sondern als programmiertes Verhalten."

    Für Klatt kommt die Eskalation auf Neuruppiner Seite nicht von ungefähr: "Wenn schon die Funktionäre wie Geschäftsführer Littmann eine rote Karte erhalten und anschließend ständig auf dem Spielfeld herumtanzen – warum sollen sich dann die Spieler anders benehmen?"

    Für Männerwart Hans-Joachim Welzer wird das Spiel bis auf die persönlichen Strafen keine Folgen haben. "Die Ordner waren gleich vor Ort, andere Kräfte bemühten sich, um Ruhe reinzubringen. Schade nur, dass sich die Brandenburger Mannschaften gegenseitig aus dem Meisterschaftsrennen geschossen haben." OHC-Kapitän Ricardo Tourmo: "Aber der Sieg war wichtig fürs Prestige."


    Quelle: Maerkische Allgemeine Zeitung

    Rückschlag für VfL Potsdam
    AURICH Die Handballer des Tabellenvorletzten 1. VfL Potsdam mussten am 30. Spieltag der 2. Bundesliga, Nord, im Kampf gegen den Abstieg einen herben Rückschlag hinnehmen und unterlagen beim OHV Aurich deutlich mit 25:33 (12:17). Zudem gewann Tabellennachbar TuS Spenge gegen die Ahlener SG mit 25:22 (13:10) und hat nun zwei Zähler Vorsprung. Die Potsdamer lagen beim Tabellenelften Aurich bereits nach acht Minuten mit 2:6 zurück, nach 35 Minuten war die Partie beim Stand von 13:22 entschieden. Lars Melzer, Maciek Tluczynski und Steffen Baumgart trafen für die Potsdamer jeweils fünf Mal.

    Quelle:Märkische Allgemeine

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    Original von Linksaussen
    der welttag des buches ist heute übrigens auch.

    Und das liegt daran, dass einer der größten Dichter und Denker - William Shakespeare heute Geburts - und Todestag hat....

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    Original von Schmiddy


    RTL und Handball im TV? Das würde passen wenn wir demnächst pro Spiel 3 oder Stunden einplanen für die Werbeunterbrechung.
    Nein Danke, dass brauche ich nun wirklich nicht und ist hoffentlich ein verspäteter Aprilscherz.

    Das sehe ich etwas anders. Denn auch RTL muss sich an gesetzliche Bestimmungen, was die Platzierung der Werbezeiten angeht, halten.

    Das wird dann auch nicht anders ablaufen als beim DSF oder bei Fußballübertragungen im Privatfernsehen...

    Werbung in der Halbzeit in den Auszeiten und vor und nach dem Spiel. Na und???

    Hauptsache, der Sport rückt mehr in den Fokus.

    Wie sagt man so schön : Wo Licht ist, ist auch Schatten.....