Es wäre hilfreicher, wenn die Leute diesen Text bei handball-world selbst lesen würden.... ![]()
Beiträge von Steinar
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Die WM ist zu Ende, das Geschacher um die Talente läuft. Armes Celje.
Manchmal ist das Geschäft schon echt seltsam. Celje hat z.B. vor zwei Jahren in Rotenburg mit Mackovsek getestet. Den hätte man also durchaus schon vorher auf dem Zettel haben können.
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Die Frage war doch schon oben beantwortet. Für Nebentätigkeiten muss der Arbeitgeber schon seine Zustimmung geben und wenn der das nur macht, wenn er ihn komplett von der Payroll bekommt,....
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Ja, und auf welchem Niveau?
Als er kam, war Hüttenberg nur noch in der 2. Liga, weil man genügend Vereinen in Liga 1 und 2 damals zunächst die Lizenz entzogen hatte. -
Es gibt ja auch Bedingungen, unter denen man einen Vertrag auflöst. Wenn der VfL direkt ne Abfindung zahlt, dann muss er das nicht monatlich machen...

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Genau, das wäre die idealste Lösung zusammen mit Floh K.
Die wissen am besten wie der TBV z. Zt. tickt. Ich weiß überhaupt nicht warum der Name Jan Gorr so oft fällt, was hat der denn bisher herausragendes geleistet?Schau mal, wo Hüttenberg stand, als er kam und wo der TVH war, als er ging... (und das alles über weite Strecken mit einer Mannschaft, die immer aus der eigenen Region kam)
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Sprdlik dürfte aus seiner Zeit in Blomberg mit mehr Wasser gewaschen worden sein, als man das auf dem ersten Blick vermuten könnte. Grundsätzlich ist ja ein Sportdirektor nicht verkehrt - unter bestimmten Umständen - aber in der aktuellen Situation ist er noch am ehesten verzichtbar. Sprdlik macht auf der wirtschaftlichen Seite wohl kaum jemand ein X für ein U vor und wenn man dann noch das entsprechende sportliche Know-How hat (das kann auch Pfannenschmidt schon haben, weil er eben die A-Jugend-Spieler bundesweit gut kennt), dann kann die Lösung relativ gut und günstig funktionieren.
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Ich war mit Steinar beim Hinspiel in Gummibach - ohne Pfahl wird das sehr sehr schwer und ich tippe auf einen TuSEM-Sieg
warten wir das alles erst mal ab, wie die Lage sich dann in einer Woche darstellt. Gegenüber damals hat Essen auch noch nen Kühn mit Schulterproblemen und einen Pöter, der gerade wieder auf die Beine kommt... Und beim VfL ohne Pfahl, ohne Mahe und ohne Putics,.... das wäre auch interessant...
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Bei einem internationalen Wechsel hängt das ja nicht nur von der Spielleitenden Stelle der HBF, sondern vor allem den am Transfer beteiligten Verbänden (DHB, DHF und EHF) ab. Erst wenn jeder das nötige Päckchen Geld auf dem Konto wiederfindet wird die internationale Freigabe erteilt. Zum Glück gibt es aber zwischen Dänemark und Deutschland "Standardprozeduren"

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Auf hw bestätigt Jan Gorr ja auch auch, dass es sich dabei nur um einen Nebenjob handelt. Mal angenommen er wartet weiterhin auf einen Job in der ersten Liga, wovon man wohl ausgehen kann, dann wäre dieser Nebenjob eigentlich ein Karrierehemmnis. Jeder potenzielle Arbeitgeber wird ein Interesse haben Gorr zu 100% zu bekommen. Zumal er ja auch noch ein relativer Neuling ist mit einem Jahr Erfahrung in Liga Eins.
Der wird sich dann schon ne Ausstiegsklausel reinschreiben lassen, da kannst du von ausgehen.
Davon ab bedarf es ja vor dem Engagement bei einem anderen Klub auch einer Vertragsauflösung beim VfL. -
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Naja, die Assoziation liegt ja auch einfach nahe, oder?
Fakt ist aber auch: Gorr ist ein exzellenter und verfügbarer Kandidat und es wäre für alle Beteiligten eine Win-Win-Win-Situation.
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Sehe ich ein wenig anders. Das wichtigste sind eine klare, beständige Linie der SR bei der Interpretation, die parallele und gleiche Auslegung durch beide SR bei ähnlichen Situationen und die entsprechende Kommunikation.
Richtig und wenn du absolut klare Regeln hast, dann musst du dich nicht vor dem Spiel fragen. Wie ticken die denn jetzt? Lino Cervar hat mal gesagt, dass die wichtigste Frage vor einer Partie ist, wer pfeift. Das ist doch erbärmlich für einen Sport, wenn diese Frage spielentscheidender sein kann, als sich über die Qualitäten des Gegners zu informieren...
Wenn jeder Spieler, Offizielle und Zuschauer weiß, was bei bestimmten Situationen kommt, dann ist das Gespann berechenbar und damit anerkannt.Richtig. Und wie oft pfeift EIN Gespann nun DIESELBE Mannschaft in der Saison? Zweimal? Dreimal?
Die Akzeptanz hängt auch damit zusammen, wie einheitlich die Linie der gesamten Menge an Schiedsrichtern insgesamt ist. Bei allem anderen kannst du Akzeptanz maximal unter den absoluten Fachleuten herstellen, aber nicht bei der breiten Masse. Ich kann mir schon vorstellen, warum die Regelkommission klare Regeln wie der Teufel das WEihwasser scheut, aber ich bin dennoch davon überzeugt, dass die Schiedsrichter am meisten davon profitieren würden. Zum einen bei der Akzeptanz, zum anderen aber auch von der rein nervlichen Belastung. Ist meine Meinung, muss niemand teilen.

Wenn ein Spieler mit mir reden will / eine Frage hat, dann darf er das auch, solange er mich nicht "anmotzt". Es soll Kollegen geben, die in solchen Fällen das von oben herab abhandeln oder auf 4:2 IHR verweisen...Im allgemeinen reicht es ja auch kurz aus zu erklären, wie man eine Situation wahrgenommen hat. Das sind ja dann auch wichtige Softskills. Darum ging es mir aber auch nicht.

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Wenn sie das halt schon in Dänemark halt über ihre Beraterfirma bekannt gibt, dann kommt das eben vorher raus...

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Der THC hat ja für Donnerstag eine PK einberufen, wo auch über Personalentscheidungen gesprochen werden soll. Bis dahin wird aber mit Sicherheit noch das eine oder andere durchsickern....
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Da stimme ich dir zu. Meine Theorie ist aber, dass auch der große Interpretationsspielraum wieder einmal die Wurzel allen Übels darstellt. Je klarer die Regeln definiert sind, desto geringer ist die nervliche Belastung für einen Schiedsrichter - weil eben Klarheit herrscht. Je weiter der Interpretationsspielraum, desto mehr wird versucht werden diesen Interpretationsspielraum möglichst zu den eigenen Gunsten zu erlangen. Das betrifft das Bankverhalten, Spielerverhalten und Zuschauerverhalten....
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(Klugscheißermodus an)
Eine Offensive ist dann gut, wenn Tore erzielt werden. Gegenstoßtore und Tore vom Kreis zählen ja nicht weniger als Tore aus dem Rückraum.
(Klugscheißermodus aus)
Gegenstoßtore sind eine Leistung der Offensive?

Das ist genau das Problem, wenn man von "bester Offensive" nur aufgrund der meisten Tore und von "bester Abwehr" nur aufgrund der wenigsten Gegentore schreibt... -
Schritte ist, wenn der Schiri pfeift... über alles andere lohnt es nicht drüber nachzudenken...
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Ich habe es selbst erlebt, als ich noch Zeitnehmer in der BL war.
Frauen-BL in Leverkusen. Dort hatte man für den Spielbericht online eine UMTS-Verbindung.
Normalerweise kein Problem.
Leider fand bei einem Spiel gleichzeitig nebenan in der Bay-Aren ein Fußball-BL Spiel statt.
In der der 2. HZ und auch nach dem Spiel keine Verbindung mehr. Netz völlig überlastet.
Soviel zum Schlauschwätzer Steinar.

Nenn mich Schlauschwätzer, aber klugscheißen kann man halt, wenn man Ahnung hat, wovon man spricht

In Leverkusen hat man z.B. die UMTS-Verbindung mittlerweile abgeschafft, bzw. die existiert theoretisch noch als Backup - weil eben die Vereine was tun können

In der Halle sind stabile WLAN-Netze. Und sollten wirklich die Netze aus irgendeinem Grund die gefühlten paar Meter vom Router bis hin zum Zeitnehmerpult nicht mehr schaffen können, dann ist das auch kein Problem die Dinger ans LAN zu hängen.
Dass ein Fußball-BL-Spiel nebenan stattfand, kann eigentlich nur am letzten Spieltag mal der Fall gewesen sein und muss auch schon ein paar Spielzeiten her sein. Denn im Normalfall dürfen die Elfen gar nicht spielen, wenn Fußball ist.
@rotrotde: Die Hallenstandards sprechen von LAN oder WLAN
Zitat
2.8 Raum für Sekretäre und Zeitnehmer
Sekretär und Zeitnehmer benötigen einen eigenen Raum, separat von den Umkleidekabinen der Schiedsrichter. In
diesem Raum müssen ein Tisch mit dazugehörigen Stühlen, ein DIN A4 Laserdrucker und ein stabiler
Internetanschluss (WLAN oder LAN) vorhanden sein. Ein Internetanschluss ist im Pokalwettbewerb bei Heimspielen
eines Vereines unterhalb der zweiten Liga nicht erforderlich.Zitat
Der Schutzständer für die Tablet-PC’s zur elektronischen Spielverwaltung kann verwendet werden. Es
müssen mindestens ein stabiler Internetanschluss (WLAN oder LAN) und 2 Stromanschlüsse vorhanden
sein.
Bei wiederholten Ausfällen des Livetickers aufgrund von instabilen WLAN-Verbindungen kann
der Club dazu verpflichtet werden, eine LAN-Verbindung einzurichten. -
Quelle ist aber der Sportinformationsdienst (SID)
