Warum sollte man denn so einen Transfer tätigen, wenn er nur für ein Jahr nach Lübbecke kommen soll?
Weil es der TuS zuletzt auch bei Niewzrawa so gemacht hat (der jetzt aber doch bleibt und nicht wie geplant nach Kielce zurückkehrt). Es ist doch auch immer die Frage, ob man für die übernächste Saison dann vielleicht eine bessere Option findet (zumindest hat man Zeit) und welche Optionen man für die neue Saison sonst hat... 
Das Spiel mit dem 7. Feldspieler muss man ganz genau trainieren, da muss jeder wissen, wie seine Rolle ist. Wenn man halt in der 60. Minute das ganze mal als "Alles-oder-nichts" betreibt, ohne vorher die abläufe ganz genau einzustudieren, dann wird da eher das "Leibchen des Grauens" raus...
Ich finde aber, dass La Brass Banda am meisten unter der schlechten Tonqualität zu leiden hatte. Bei Disco-Pop macht der Mix nicht viel kaputt. La Brass Banda ist musikalisch vielschichtig, das geht in dem Soundbrei völlig unter. Da Radiozuhörer haben da was besseres zu hören bekommen.
Ich denke, da werden wir keine einheitliche Meinung finden.
Klar ist die willkürlich (wie jede einzelne Stimme, sie hat aber ungleich mehr Gewicht, als die Stimme eines einzelnen Anrufers - ob nun Radio oder TV). Ob diese Jurys die Siegchancen besser oder schlechter beurteilen können, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Gerade, wenn man sich die Zusammensetzung der Jury in diesem Jahr anschaut und sieht, wie "deutsche Jurys" in den vergangenen Jahren beim ESC abgestimmt haben....
Letztlich gehört die Jurywertung ja schon seit Ewigkeiten zum ESC dazu (wie auch von Österreich oder Israel selten Punkte zu bekommen), beim richtigen Wettbewerb fiel die Radiowertung raus und die "deutschen Stimmen" setzten sich zu 50/50 aus Jury und TED zusammen.
Das wäre dann also praktisch:
Cascada 20
Saint Lu 16 (Radio 0)
Blitzkids 14 (Radio 1)
Nica & Joe 12
La Brass Banda 11
Söhne Mannheims 10
Man sieht also auch, wie sehr die Effekthascherei zieht.
Die Tonqualität im TV war aber für alle schlecht. Daran wird es nun nicht gelegen haben, dass La Brass Banda im Radio Platz 1 und im Zuschauervoting Platz 2 (übrigens genau umgekehrt zu Cascada) belegt hat. Der Punktunterschied war nun wirklich die willkürliche Juryentscheidung. Und die hätte ja sogar am liebsten die Blitzkids ins Rennen geschickt.
Nimm mal nen roten, nen grünen und nen blauen Scheinwerfer und misch die Lichtkomponenten: Was kommt raus?
Als Alternative kämen mir sonst nur noch die damals von The Grateful Dead gestellten Basketballtrikots von Litauen in Erinnerung...
Achja, als neues Vereinslied böte sich ja eine Version hiervon an 
Der Wilhelmshavener HV hat 2007 aufgrund verletzter und erkrankter Spieler ein Erstligaspiel erfolgreich verlegen lassen.
Der THW Kiel auch mal. Frag mich aber nicht mehr, wann das war (glaube Roth war da noch als Spieler aktiv 
).
Kurz recherchiert: Januar 1991
Auf alle Fälle erreicht er die werberelevante Zielguppe. Vielleicht ist Fritz ja der Mann für die Zielgruppe U70 mit Hörgerät.
Darüber könnte man jetzt angesichts der Einschaltquoten bei Sport1 herrlich philosophieren. Ich gebe dir insofern Recht, dass Kretzsche der "Experte" ist, der die werberelevante Zielgruppe ansprechen soll. Ob die Einschaltquoten in der Zielgruppe mit Kretzsche höher als mit Hanning, Baur, Stephan oder Fritz sind, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Interessant fand ich z.B., wie er die SMS von Gislason entsprechend eingebaut hat.
Dann nenn Besseres, was sich der SR gedacht haben könnte...
Klar entspricht das Beispiel nicht der Situation, aber die Analogie sollte doch noch einigermaßen augenscheinlich klar sein.
Könnte mir jetzt lediglich vorstellen
Als unsportliches Verhalten gelten verbale und nonverbale Ausdrucksformen, die nicht mit dem Sportsgeist vereinbar sind.
Und dann gemäß 8.9. b (Beispielaufzählung ist ja nicht vollständig und das Verhalten der Feldspieler könnte man analog interpretieren.)
Bestimmte Vergehen werden als grob unsportlich angesehen und sind mit Disqualifikation zu ahnden. Folgende Vergehen dienen als Beispiel:b) Der Torwart zeigt demonstrativ, dass er sich weigert, einen 7-m-Wurf abzuwehren.
Es geht aber nun mal bei einem Siebenmeter um das Vereiteln einer klaren Torgelegenheit. Das sind ZWEI ganz wichtige Bedingungen, wenn es um die Abwehr im Raum geht, die oftmals von vielen Schiedsrichtern nicht berücksichtigt werden. Zum einen muss für einen 7m eine klare Torgelegenheit vorliegen (sieht man häufig - selbst gestern beim CL-Spiel der Füchse), dass das die SR kaum interessiert und zum anderen muss diese dann auch noch vereitelt werden. Aufgrund der existierenden Regeln "auf der Straße" steht sich der Schiedsrichter einfacher, wenn er Abwehr durch den Kreis pfeift (würde auch jeder verstehen), richtiger wird der Pfiff dadurch nicht unbedingt. Die Chance vereitelt der Torwart mit seiner Parade, oder?
Ist die Frage, inwiefern man der Meinung ist, dass die Torgelegenheit durch das Eingreifen "vereitelt" wird. Das ist bei 6.2.c) ein entscheidendes Kriterium bevor man auf 7m entscheidet...
Die Körperkontrolle ist die ganze Zeit da, der Wurf wird mit voller Körperkontrolle ausgeführt, der Schütze täte gut daran den Abwehrspieler zumindest "anzuwerfen", damit es ein klarer Siebenmeter wird...
Habe mir den Thread durchgelesen- also Österreich als Veranstalter des 1. EHF-LigaFinal4s ist mMn kein schlechter Tipp, ist doch Wien Hauptsitz der EHF.
wenn müller an der seitenlinie steht lebt er nur noch handball,dann sind die meisten anderen hinraktivitäten gen 0 gefahren....aber sofort nach spielende ist er einfach ein mensch wie ich und du...und ich denke das ist eben auch ein geheimnis seiner erfolge ...
Das Geheimnis seines Erfolges ist, dass er auch während des Spiels alle Emotionen bewusst einsetzt. Das hat er vielen anderen "Tänzern" an der Seitenlinie voraus...
Wo wir da hinkommen?
Vielleicht zu einem ansehnlicheren Handball und auch weniger Jammern über das angebliche "Verletzungspech"
Das wäre jetzt eine Henne-Ei-Debatte. Würde es konsequent geahndet werden, dann würden sich die Spieler auch entsprechend umstellen. So gehört das regelwidrige Kloppen eben zum Business, ebenso wie alles andere. Am Ende gewinnt die Mannschaft, die in der Summe aus sportlicher und unsportlicher Leistung die beste Performance abliefert und die Grenze der Schiedsrichter am besten trifft.
Ja, das war ein reines Eurosport-Problem. Das internationale Signal funktionierte einwandfrei.
die Fußball-Länderspiele sind ja schon mittlerweile tendenziell eher auf den Dienstag gerückt, daher wäre die Abkehr von dem Tage nicht so dramatisch. Zu denken geben muss einem die Einschaltquote in der werberelevanten Zielgruppe (und es stellt sich halt auch die Frage - sollte die HBL den nächsten Vertrag eher mit dem Kinderkanal oder Sat1 Gold abschließen...
Also zum Thema: Der böse Jakobsson langt also auf den Körper? Welch Skandal in der Handballwelt!!
Du weißt schon, was im Regelheft steht, gell? Womit wir dann wieder bei den Schiedsrichtern (Die wie immer entscheidende Frage lautet nämlich: Was wird trotz Verbot alles erlaubt?) und auch vermutlich der schlechten Rückraumquote der HSG wären...
Ich sag ja immer provozierend: "Es gibt kein Verletzungspech."
Der VfL hatte das Problem mit Schindler, dafür stieg schon alleine die Belastung für Mahé (zumal der ja bei nem fitten Schindler manchmal noch zusätzlich LA gespielt hat...), Pfahl und Zrnic sind ja zumindest mit Blick auf die Einsatzminuten mehr oder weniger auch mehr oder weniger 60 Minuten auf der Platte gewesen. Kein Wunder also, dass für diese Spieler dann das Verletzungsrisiko steigt. Ist bei Essen im Übrigen nicht anders. Pöter war verletzt, Kühn konnte mit seiner Schulterverletzung aus dem Balingen-Spiel nur noch Abwehr spielen, da steigen die Belastungen für den Rest.
Klar, so Situationen, wie bei Larsson oder Vukas haben dann wohl eher nichts mit der Belastung zu tun, aber wo gehobelt wird,....
