Mal dumm gefragt, die Idee mit 6 x 12 mag ja ihren Charme besitzen. Aber wozu und was macht man dann, wenn die Runde (3 Spiele weniger) gespielt ist und es die Aufsteiger in die 2. Liga zu ermitteln gilt? Play-offs? Man hätte damals die Ligareform anders angehen müssen - dann wäre die aktuelle 3. Liga zwar nur noch viertklassig, aber die Pyramide wäre mit 1-1-2-6 vielleicht sinnvoller gewesen...
Beiträge von Steinar
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Wird nun eigentlich der 16. der Ersten Liga durch den 1. der Zweiten Liga ersetzt ?
Oder durch den 3. der Zweiten Liga ?Wie sind da die Ersetzungen vorzunehmen ?
Das kann man nicht immer 1:1 machen. Das hängt ja z.B. auch von den Verfügbarkeiten der Hallen ab - Gerade Bietigheim und Erlangen werden sich ja vermutlich ihre Hallen mit den Eishockeyvereinen teilen müssen. Da schaut man schon nach. Normalerweise steht der 18. der 1. Liga und der Meister der 2. Liga als erste Aufsteiger fest und werden dementsprechend gerne mal so getauscht. Eine "bindende Vorschrift" ist das aber nicht
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Nicht vergessen, die Vereine sind sowieso in der 3. Liga schon seit dem Bestehen verpflichtet Videomaterial von den Heimspielen zu produzieren und auf einem zentralen Server bereitzustellen.
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Meine Güte, die Vereine stellen einen sechsstelligen Jahresetat auf die Beine und der Videoserver ist sowieso schon seit Jahren in der Benutzung. Was meinst du denn, wie teuer das Equipment sein muss? Selbst wenn wir mal diese überdimensionierten Kameras nehmen, dann sind wir immer noch im Bereich von 0,5.-1% des Etats - den ich dazu noch abschreiben kann.
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sorry da sind die meisten der vereien überfordert, da ist man froh einen ligabetrieb hinzubekommen und denkt sicher nicht daran, bzw ist in der lage für ein wöchentliches itv programm etwas zu produzieren.
Wer damit schon überfordert ist, der findet dann nicht statt. So einfach ist das dann auch. Aber dann darf man hinterher auch nicht meckern.
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Sinola: Genauso stell ich mir das vor
Ich denke auch, dass die Vereine ihre Etats nicht derart finanziell auf Kante nähen "müssen", um dafür nicht noch Reserven zu haben - zumal sich so eine Investition ja auch noch abschreiben lässt und man auch durchaus einen Sponsor findet, der da was springen lässt.
Zum Thema TV-Version. Klar wäre so etwas wünschens- und erstrebenswert, aber ich denke erst einmal rein an die Inhalte.
Zu 1) Wird nur funktionieren, wenn der Verein praktisch die kompletten Spiele zur Verfügung stellt und das Produktionsteam sich dann um die Vertonung kümmert. Die Auslagerung bzw. Einbindung von anderen redaktionellen Beiträgen (vgl. HBF-Magazin) ist zwar kostengünstiger, wird aber dann deine Ansprüche nicht berücksichtigen.
Zu 3) Genau da bin ich gespannt drauf, wie sich das Vier-Sendungen-Format genau darstellen wird.
Immer auch beachten, es sind pro Wochenende 32 Partien zu begutachten und es ist auch eine Frage, wie schnell es die Vereine schaffen das benötigte Material zur Verfügung zu stellen. Der eine oder andere (z.B. ellob)wird es wissen, aber auch am Montagabend sind nicht zwangsweise alle Videos von den Spielen auf den zentralen Servern verfügbar. 
fischhuber: Um beachtet zu werden muss man auch Pressearbeit in einem vernünftigen Maße betreiben. Da steckt dann auch das Wort ARBEIT drin
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Man darf ja nicht nur die rein sportliche Perspektive berücksichtigen. Es gibt da ja auch noch andere Faktoren, die für oder gegen jemanden sprechen.
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Selbst das Bundesligamagazin in den Dritten Programmen ("Liga 1", man erinnere sich) ist nach einem Jahr abgesetzt worden. Mit 3.Liga werden die gar nicht erst anfangen.
Weil es auch einfach lieblos zusammengeschustert war. Das war auch kein "Magazin", sondern eben nur eine reine Spieltags-Zusammenfassung. Angesichts des wild durcheinander gewürfelten Spielplans praktisch zum Scheitern verurteilt.
Deshalb aber auch mal meine Frage: Welche Erwartungen haben die Fans? Was wollen sie denn sehen? Es geht gar nicht darum, was dann die Anbieter letztlich anbieten werden... Ein Erfolg wird das ganze sowieso nur, wenn sich Angebot und Nachfrage entsprechend treffen...
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Zumal ja auch mittlerweile das Publikum mitgewachsen ist. Auch wenn für Angela Merkel das Internet immer noch "Neuland" ist, so verfügt ein Großteil der Haushalte über Internetanschlüsse und weiß diese auch zu nutzen.
Sicher gelingt das aber auch nur, wenn man das auch weiß - dafür braucht es cross-mediale Werbung in Print-/Radioformaten. Das erfordert die Mitarbeit der Vereine. Die ist in meinen Augen auch nötig, wenn es um die Inhalte der Sendung geht.
Die Produktionskosten sollte man nicht außer Acht lassen, man wird die Vereine mit Sicherheit auch bei der Belieferung der Spiel-Highlights in die Pflicht nehmen und da muss man ganz einfach feststellen, dass für ein TV-Format mit Sicherheit nicht die Qualität der auf den zentralen Server derzeit verfügbaren Videos ausreicht.
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Und ich bleibe bei meiner Meinung: Bob und Kenni passen nicht zusammen...
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Wenn die Magazine allerdings die Qualität der Kreis-Ab-Podcasts haben, dann wäre das schon ziemlich vielversprechend.
Mit mir hat auch noch niemand gesprochen
Mal was ganz anderes:
Was erhofft ihr euch von dem Magazin?
Welche Bausteine (Spielberichte, News aus den Vereinen, Interviews, Homestories,...) sollen in welchem Umfang und in welcher Qualität vorhanden sein?
Die 3. Liga spielt hauptsächlich am Wochenende. Wann sollte das Magazin auf Sendung (davon hängt ja auch die Konzeption der Sendung ab) gehen?Vier Sendungen die Woche klingt interessant, es bleibt aber eine Frage der Umsetzung z.B. halte ich Mo (3. Liga Süd), Di. (3. Liga Ost), Mi. (3. Liga West) und Do. (3. Liga Nord) [bzw. in irgendeiner anderen Reihenfolge] nicht wirklich als ein brauchbares Konzept. Montags Spielnachklapp, Dienstag Interview, Mittwochs Homestory, Donnerstags Spieltagsvorschau hingegen schon eher.
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Jipp, der Balic Verbleib wurde heute bestätigt
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nein, Einer ist Handball Hamburg
50.000,- EUR von den Fans halte ich doch für sehr hochgegriffen.
Ist es auch - wobei es ja nötig ist, um Gesellschafter zu werden. Aber man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen - oder wie war das?
Und letztlich finde ich die Idee von "MeinHandballclub" durchaus charmant.
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fischhuber
Eigentlich sollte Erlangen doch eine Idee gehabt haben, wo sie nach einem Aufstieg spielen werden. Alles andere wäre ja sehr unprofessionell und verantwortungslos.Sollte man meinen, hätte man aber im Vorjahr über Eisenach auch sagen können.
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Der HBW hatte damals nach seinem Aufstieg in der ersten 1.Liga Saison einen Etat von EUR 800.000 und eine Saison später von EUR 1.200.000.
Da wäre ein Etat in der ersten Saison von EUR 1,5 Mio gar nicht so schlecht...klar kann und muss das Ziel hier der Klassenerhalt sein. Würde mich auf Duelle des HBW mit den neuen südlichen Aufsteigern und insbesondere natürlich auf das Lokalderby mit Bietigheim freuen! Leider sieht es aktuell nicht danach aus. Drücke den Aufsteigern aber auf jeden Fall die Daumen für eine erfolgreiche Saison in der 1. Liga!Und der THW hatte im Jahr 2000 zt.B. offiziell noch einen Etat von 5,5 Mio Mark, 2004 von 5 Millionen Euro und ist jetzt praktisch beim Vierfachen. Sorry, aber die Zeiten haben sich geändert. Klar können Teams wie Neuhausen, Hüttenberg auch mit wenig Geld am Klassenerhalt schnuppern - Teamgeist, Taktik, etc. vorausgesetzt. Aber mehr als einer pro Jahr kann sich da nicht durchsetzen. Theoretisch musst du in der 2. Liga nach und nach den einen oder anderen Euro Eigenkapital aufstocken, um dann im Aufstiegsfall dir die entsprechenden Mehrkosten für den Klassenerhalt leisten zu können. Dann kann man sich dauerhaft festsetzen. Selbst die Etat-Überflieger in Liga 2 der vergangenen Jahre wie Minden oder der BHC müssen um jeden Punkt kämpfen.
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Am besten wird gelost. Das kann man dann sogar noch zum "Event" stilisieren. Als erstes sollte man aber mal beginnen und die "geografischen Staffelzusätze" streichen und durch Zahlen oder Buchstaben zu ersetzen.
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Sowohl Friesenheim, wie auch Bietigheim planen die Saison mit 1,5/1,6 Mio. Euro. Damit dürfte schon klar sein, dass es nur um den Klassenerhalt gehen kann. Über Erlangen habe ich bislang noch nichts gelesen, aber die Gräßenordnung wird vergleichbar sein. Wobei man sowohl bei der BBM, wie auch dem HCE sehen muss, da ein nicht zu vernachlässigender Teil der Etaterhöhung nicht in die Mannschaft gesteckt werden kann, da auch der Hallenumzug ins Haus steht.
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Verwunderlich finde ich das in Deutschland gar nicht. Es haben ja genug in Deutschland lebende einen entsprechenden Hintergrund - als gebürtiger Ruhrpottler kann ich das beurteilen...
Der Punkt Optik kam dazu, musikalisch fand ich die Nummer in der Darbietung nur grausam - meine ganz subjektive Meinung. -
Wenn man den niederländischen Erfolg und den von Conchita Wurst verstehen will, dann sollte man mal die Mash-Ups des Wiener DJ Schmolli hören.
Beide übrigens schon vor dem ESC gemixt... richtiges Näschen gehabt, der gute.
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Bis auf Griechenland, Dänemark und Weißrussland waren nMn dieses Mal nur sehens- oder hörenswerte Beiträge dabei.
Du fandest die Polinnen hörenswert? Interessant
