nö, ich glaub net ![]()
Beiträge von aburg.64
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TV Großwallstadt – DJK Rimpar Wölfe 24:18 (10:6)
Zum ersten Mal seit sieben Wochen sahen die Facebook-Fans der DJK Rimpar Wölfe an diesem Wochenende kein Sieger-Selfie aus der Kabine ihrer Handballer. „Diesmal gibt's leider kein Gruppenfoto“, schrieb Torwart Konstantin Madert stattdessen am Sonntagabend an seine Pinnwand im sozialen Netzwerk und stellte dazu das Bild eines traurig dreinschauenden Wolfs: „Jetzt hat es uns auch erwischt. Leider im Derby. 18:24-Niederlage beim TV Großwallstadt.“
Nach sieben Spieltagen ohne einen einzigen Verlustpunkt beendete der TVG den Höhenflug der Wölfe vor der lautstarken Kulisse von 2221 Zuschauern, darunter etwa 400 aus Rimpar, und behauptete damit seinen Status als Nummer eins im unterfränkischen Handball. In der Tabelle freilich erlebte die bisherige Sensationsmannschaft der Liga keinen tiefen Fall. Dort tauschten die Wölfe den Platz mit dem Zweiten SC DHfK Leipzig, der nach einem 32:20 Kantersieg gegen Aufsteiger Eintracht Baunatal nun die Führung übernommen hat.
Gro遷allstadt stoppt den H鰄enflug der W鰈fe | MAIN-POST Nachrichten f黵 Franken, Bayern und die Welt
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TVG schafft die Sensation: Derbysieg gegen Spitzenreiter Rimpar!
2. Handball-Bundesliga
Fantastischer Putera, zehn Tore der Pomeranz-Brüder Der TV Großwallstadt hat am Sonntagnachmittag für eine kleine Handball-Sensation gesorgt. Vor der tollen Kulisse von knapp 2200 Zuschauern in Aschaffenburg siegte der TVG im fränkischen Derby der 2. Handball-Bundesliga deutlich gegen die Rimpar Wölfe. Die Gäste hatten bis dahin alle Saisonspiele gewonnen. Bester Mann beim TVG war Torwart Milos Putera, der die Zuschauer mit seinen fantastischen Paraden zum Staunen brachte. (Mit Video von der Siegesfeier!)TVG schafft die Sensation: Derbysieg gegen Spitzenreiter Rimpar!
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Ist doch mal wieder ein Spiel gewesen das man gerne anschaut

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Eigentlich Off-Topic :
Stiftung Handball Untermain gegründet
Neues Handball-Fieber für die Region!Nicole Sand, Tochter des Gründers der Firma Sand Profile in Stockstadt und Armin Münz haben die Sportstiftung „Handball Region Untermain“ aus der Taufe gehoben.
BAYER. UNTERMAIN. Es ist ein Projekt, das die Zukunft des Jugendhandballs in unserer Region verändern wird. Die Rede ist von der Sportstiftung „Handball Region Untermain“. Handballvereine, Lehrkräfte, Politiker, Wirtschaftsunternehmen. Alle Kräfte sollen künftig Hand in Hand arbeiten, um so mehr Jugendliche in unsere Handballhallen zu locken. Die Idee kam von Nicole Sand und Armin Münz von der Firma Sand in Stockstadt. Beide haben das Projekt mit Zukunft aus dem Boden gestampft.
Was ist das Ziel der neuen Stiftung?
Armin Münz: „Die Vereine sollen in der Jugendarbeit unterstützt werden und auch untereinander besser zusammenarbeiten. Wir haben ein Gesamtkonzept und führen gerade Gespräche mit den Vereinen, um sie mit ins Boot zu holen. Es geht darum, die Vereine ganz gezielt in die Schulen mit einzubringen. Das beginnt beispielsweise in der Grundschule, durch Jugendliche, die ein Freiwilliges Soziales Jahr machen und die interessierten Kinder nachmittags beim Training betreuen.“Wieso haben Sie die „Handball Region Untermain“ gegründet?
Armin Münz: „Unter dem Motto Sport, Spiel und Spaß sollen die Jugendlichen einfach nur zunächst für den Handball begeistert werden. Im Moment besteht die Gefahr, dass die Jugendlichen am PC oder bei Videospielen landen. Wir wollen, dass sie sich wieder mehr bewegen. Uns geht es darum, die Basis zu fördern.“
Nicole Sand: „Mein Vater war ein großer Handball-Fan. Er ist immer zum TVG gegangen fing dann an, mit Martin Hoffmann (Ex-TVG-Spieler und Trainer an der TVG-Junioren-Akademie) Pläne zu schmieden, wie die Talente besser gefördert werden können. Der Spitzensport profitiert dadurch ja auch!“Wie soll das Konzept konkret umgesetzt werden?
Armin Münz: „Am Hermann Staudinger Gymnasium Erlenbach beispielsweise haben wir dieses Programm schon gestartet. Dort werden 15 zusätzliche Stunden mit Handball-Unterricht durchgeführt. Es sollen dann in Zukunft weitere Standorte überall in der Region hinzukommen. Mit dem Bayerischen Handballverband stehen wir in Kontakt, was die Aus- und Weiterbildung von Übungsleitern angeht. Auch die Männerspielgemeinschaft zwischen den TVG-Junioren und Tuspo Obernburg ist eine Maßnahme des Projekts. Wir brauchen für unsere Talente die Möglichkeit, Spielpraxis im Männerbereich zu bekommen.“Wo können die Jugendlichen denn trainieren und spielen?
Nicole Sand: „Mein Vater hatte mit seiner Firma vor einigen Jahren zwei Hallen im Handball-Leistungszentrum übernommen. Da war eigentlich schon klar, dass diese einmal der Stiftung zugutekommen.“Wie stellt sich die Stiftung auf?
Armin Münz: „Es gibt einen Sportbeirat, einen Bildungsbeirat, einen Wirtschaftsbeirat sowie ein Kuratorium. Der Sportbeirat soll die sportliche Jugendarbeit im Interesse der Vereine koordinieren. Der Bildungsbeirat arbeitet mit den Schulen und der Wirtschaft zusammen. Im Wirtschaftsbeirat wird die berufliche Förderung vorangetrieben. Das Kuratorium entscheidet schließlich, welche Projekte umgesetzt werden.“Berufliche Förderung bedeutet…
Armin Münz: „Dass wir Sponsoren aus der Wirtschaft hinzuziehen, die den Jugendlichen Perspektiven ermöglichen können. Egal ob Praktikumsplätze, Ausbildungsplätze oder ein Duales Studium. So haben die Talente nicht nur eine sportliche, sondern auch eine berufliche Förderung.“
Was sagen Sie dazu? -
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aha ..........
Aber der Tabellenführer ist immer der Favorit

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Bei den Buchmachern ist wohl die DJK klar im Vorteil wenn ich das richtig sehe ..........
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Freitag · 10.10.2014 · 17:30 Uhr · Felix Buß
Rimpar-Manager Daniel Sauer: "Involvierung, Emotionalisierung, Motivation, Führung"Rimpar ist eine 7600-Einwohner-Gemeinde etwas nördlich von Würzburg. Es ist eine der Gegenden Deutschlands, wo Handball nicht die ganz große Rolle spielt. Trotz des kleinsten Etats der 2. Liga ist es der DJK Rimpar aber gelungen, nach dem Aufstieg 2013 die Klasse zu halten und sich in dieser Saison als Überraschungsteam sogar an die Spitze zu setzen. Wie dies erreicht wurde und welche Ideen hinter dem Projekt in Rimpar stecken, darüber berichtete Daniel Sauer, der gemeinsam mit seinem Vater Roland die Geschicke des Vereins führt, im September beim 3. Kempa Praxis Forum und gab dabei wertvolle Einblicke darin, wie man unter anderem gemeinsam mit etablierten Profiklubs arbeiten kann, um professionellen Handball in einem schwierigen Umfeld zu gestalten.
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Rimpar-Manager Daniel Sauer: "Involvierung, Emotionalisierung, Motivation, F黨rung" -
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Addams Family
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Mal schauen ob das geht
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[quote='Sinola','index.php?page=Thread&postID=783072#post783072']
Wer 2011 die (bis zum Finale) erfolgreichen EHF-Cup Spiele des TVG in Elsenfeld verfolgt hat (aburg.64 vielleicht?!), wird bestätigen, dass dort echte und großartige Handballatmosphäre herrschte.Ja ist so gewesen

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padi94
sorry ich glaube ich bin beim TVG schon gewesen da wartse wohl noch nicht auf der Welt z.B. letzte Deutsche Meisterschaft des TVG live gesehen ..... den Kurti habe ich auch noch live erleben dürfen und andere .......Ich glaube schon zu wissen was Lärm ist ...
Also immer locker bleiben

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klassische Zwickmühle...
Nein für mich nicht gehe da lieber mal zum Fuba ...( z.B. Viktoria Aschaffenburg


)Frankfurt ist nicht soweit .... und so laut ist es da auch nicht
