Beiträge von ich

    Frage an die deutschen Handballfreunde/Handballfreundinnen:
    Wo fand das Spiel gegen Belarus statt?


    Trier.
    War vor Ort ein schönes Spiel.

    Gefühlt hat BY das Spiel gewonnen.

    Die Abwehr schlecht wie der Angriff, Bälle verworfen. Hätte Deutschland nicht so viele 7-Meter zugesprochen bekommen, wo viele sehr grenzwertig waren, auch mit Zeit waren die gelben Damen nicht ganz unparteiisch, so hätte BY das Spiel mit 4-% Toren gewonnen.

    Endstand: 24:24 Belarus hat meist mit ein zwei Toren vorne gelegen.

    Die Deutsche Mannschaft hat sehr viele Bälle verworfen und Deutschland mehr 7 Meter zugesprochen, teils ungerecht.
    Ohne die 7 Meter wäre Deutschland mit 4-5 Toren untergegangen.
    Belarus hat einen guten Angriff und eine gut Verteidigung, besonders die Torfrau.

    Mir liegt es eigentlich fern, Göppingen in Schutz zu nehmen, ich meine aber mich daran zu erinnern, dass das Konzept vorsah, überwiegend mit jungen Spielerinnen zu arbeiten, die möglichst auch eine regionale Verwurzelung haben. Insoweit war es möglicherweise gar keine Alternative, weitere Spielerinnen aus dem Ausland zu holen, um bestimmte sportliche Ziele zu sichern.


    Mit dem gleichen Konzept ging Ketsch ins Oberhaus.

    Ich freue mich natürlich nicht, aber ich kann es nachvollziehen. Man weiß heute nicht, was für Einschränkungen es nächste Woche geben wird, wie soll man Pläne für Mitte August entwickeln? Mit 6 Teams, teilweise aus dem Ausland, teilweise mit Unterkunft, usw.


    Sehe ich genau so, das hat mit "Hasenfuß-Medaille" nichts zu tun.
    Das Turnier wäre mir auch lieber, die Verantwortung würde ich aber nicht übernehmen, WIL hat einen guten Ruf zu verlieren. Würdest Du Graphitteller die Verantwortung übernehmen?

    Maikel,

    was bringt ein Turnier, wenn Bundesland xy sagt, eigene Zuschauer mit x Anzahl Zuschauer, aber keine fremde Zuschauer.
    Das würde bedeuten die Turniere kosten Geld, bringen keine Zuschauereinnahmen.

    Da wären in Wittlich z.B., keine Zuschauer aus Metz, Bietigheim, früher auch HCL.

    Ich glaube, vom BSV waren nie welche da.

    Zitat

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    Für den Fall, dass sich der Zuschauerausschluss tatsächlich in die Länge zieht oder im neuen Jahr wiederholt wird, haben einige Vereine mit geplanten kostenpflichtigen Livestreams schon eine mögliche Notlösung in der Schublade. „Wir arbeiten momentan fieberhaft mit der Liga daran, dieses Konzept zu realisieren“, erklärt Lorenz.


    Es hat lange gedauert bis man sich zu einem Livestream in der Liga durch gerungen hatte damit der Sport auch in der Breite ankommt.

    Das jetzt erreichte wird durch eine Paywall torpediert.

    Zitat

    denn viele Streaming-Nutzer sind eben keine traditionellen Hallengänger.


    Benson, dass sehe ich ebenfalls so.
    Mit 5 - 10 € pro Nutzer, dass reißt die Vereine auch nicht aus der jetzigen Misere, ist aber für viele User viel Geld.
    Profitieren werden eh nur die Vereine mit einem guten Budget, das untere drittel geht leer aus.
    Zudem gibt es Möglichkeiten ein Paywall zu umgehen.

    Ergebnisse sind da - BVB-Frauen müssen nochmal zum Corona-Test

    .

    Die Website und Social-Media-Seiten vom BVB werden leider sehr selten aktualisiert. Dafür haben die Ruhrnachrichten immer alle paar Tage sehr interessante Artikel - da können sich andere Zeitungen von anderen Teams mal was von abschneiden.

    Zitat

    Eine Idee gibt es von Seiten der HBF wohl schon: In einer Video-Konferenz am vergangenen Freitag hätten laut Bartels alle Bundesliga-Vereine dem Vorschlag zugestimmt, die Teams einmal in der Woche vor jedem Spiel zu testen. Offiziell sei das Ganze aber noch nicht. Die HBF war am Dienstag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

    Und was ist mit den Zuschauern?

    Söder hat seinen Laden immer noch nicht im Griff, irre.


    Nicht nur Söder, Rheinland-Pfalz, Gesundheitsamt Trier, auch.

    Sollte man schon wissen bevor man immer auf Söder einprügelt.

    HG Saarlouis, müsstest Du eigentlich auch wissen, Hermeskeil gehört zum Gesundheitsamt, Trier, Trier-Sarburg.

    Quelle TV Trier

    Zitat

    Trier Auch in Rheinland-Pfalz kommt es zu Verzögerungen bei der Übermittlung von Ergebnissen der Corona-Tests - etwa in Trier. Es sei schwer zu schaffen, alle negativen Befunde zeitnah herauszugeben, sagte der Leiter des Gesundheitsamtes für Trier und Trier-Saarburg, Harald Michels, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur.

    Das liege auch daran, dass alles mit Papier gemacht werde. Alle positiven Fälle seien aber sofort informiert worden - „da sind wir ganz nah an den Leuten“, sagte Michels. „Das ist hier nicht so wie in Bayern. Wir schaffen es nur nicht, die negativen Befunde zeitnah rauszugeben.“ Zuvor hatte bereits das ZDF über die Verzögerungen berichtet.