Beiträge von Andreas-H

    Damit dürfte das Thema Aufstieg für Dresden erledigt sein. Viele gute Einzelspieler, aber keine Mannschaft. Ich bin mal gespannt, wielange sich die dresdner Vereinsführung das noch anschaut, seit zwei Jahren redet man vom Aufstieg und heuerwird es wieder nichts. Wenn wir jetzt hier den Thread aufmachen, welcher Trainer als nächster in der dritten Liga Ost entlassen wird, tippe ich auf Pysall.
    Nächste Woche kpmmt es jetzt zum Spitzenspiel gegen Hüttenberg. Das wird hoffentlich eine heiße Nummer.

    Heyder hat am Ende ja gesagt, was er heute noch machen muss: Sponsoren betreuen. Das kann er. Aus dem Sportlichen soll er sich aber bitte rausnehmen. :verbot:


    Glaubt Ihr wirklich, daß sich der Sponsorenbetreuer aus dem Sportlichen rausnimmt?.
    Das ist sein Job, davon lebt der. Wenn die Sponsoren fragen warum es nicht läuft muß der antworten. Sponsor X springt auf den Zug auf, hat aber keine Ahnung von Handball, dem muß man etwas vorgauckeln, der will eine Illusion, oder eine Vision.
    Der war schon mal in Bamberg bei den Brose-Baskets, und jetzt ist der Heyder in der Provinz, das ist doch Balsam auf die Coburger Krämerseele, da freut sich der Sponsor in Coburg. das sind die Geister, die Ihr seit Jahren gerufen habt.
    Schaut zu, daß Ihr den wieder loswerdet.
    Es wäre interessant zu wissen , was der an Provisionen einkassiert.
    Und wenn er eine Trainingseinheit leiten möchte, laßt ihn doch machen, eventuell kann er die Freiwurflinie vom Kreis unterscheiden.

    Zitat von »Saalefranke«
    Das ist eine uralt Truppe .

    :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:
    A. Kunz 33Jahre
    A. Göpfert 26 Jahre
    alle anderen 13 Spieler im Kader sind 23 oder (sogar noch deutlich) jünger


    Endergebnis 32:23

    Mag das Durchschnittsalter sein wie es will. Das war Altherrenhandball von kirchzeller Seite. Unbeweglich, ausrechenbar und meistens einen Schritt zu spät. Der HSC war aus allen Positionen besser besetzt, ein guter Felix Schmidl wurde durch einen überragenden Fabian Tatzel ersetzt, wogegen das Torhütertrio von Kirchzell, das munter durchgewechselt wurde, keine Hand an den Ball bekam.

    Dass diese Mannschaft also absteigt oder gar Vorletzter wird halte ich schlichtweg für Unfug!

    Nach dem heutigen Spiel muß man sich um Kirchzell ernsthaft Sorgen machen, da war gar nichts. Daß das Ergebnis nicht höher ausgefallen ist, lag einzig und allein daran, daß unsere Jungs, nachdem das Spiel entschieden war, ein paar wilde Würfe genommen haben,das Holz getroffen oder zu hoch gezielt haben.

    Gottfried Kunz war zurecht angefressen, so emotionslos habe ich ihn noch nicht erlebt.

    Zwei Beteiligte möchte ich noch erwähnen. Die Schiedsrichter Hartmann und Schneider. Unauffällig, entscheidungssicher, einfach gut.

    Endergebnis 39:29

    Bis zum 10:10 war es ein lustiges Torewerfen auf beiden Seiten, dann hat der HSC auf einmal begonnen auch in der Abwehr konsequent zu spielen. Rödelsee war in den Offensivaktionen stark limitiert und hatte mit Julius Weinhardt ( einem Neuschter) seinen besten Mann. Hribar, den man nie ganz ausschalten kann, wurde von Franziskus Gerr und nach seinem Wechsel in die Mitte von Gary Hines gut verteidigt. Falk Kolodziej war ein starker Mann in der Mitte, sehr torgefährlich und mit guten Anspielen. Heute hat alles was letzte Woche nicht funktioniert hat sehr gut geklappt.
    Die Mannschaft hat sich heute als solche gezeigt und war Rödelsee in allen Belangen überlegen und hat auch mit zwei starken Torleuten gespielt, von dieser Position kam bei Rödelsee heute nichts, die Jungs konnten einem schon leidtun.
    So kann es gerne weitergehen.

    Da haben sich ja mal alle sowas von vertippt.
    Was ist denn gestern in Neustadt passiert? War die Halle nicht geheizt, das Mittagessen verdorben oder schlicht und einfach kein Bock?
    Es kann natürlich auch sein dass Groß Umstadt nur gegen besser eingeschätzte Teams gewinnen kann.


    Ich hätte mich auch vertippt.....
    Endergebnis 25:30!!!
    Groß-Umstadt hat mit einer sehr offensiven Deckung begonnen und den HSC zu eins gegen eins Situationen provoziert. Damit hatte auf neuschter Seite wohl keiner gerechnet. In der ersten und zu Beginn der zweiten Halbzeit war es eine enges Spiel in einer wohl temperierten Halle, und beim 23:20 für Bad Neustadt hat es so ausgesehen, als ob sie sich absetzen könnten. Wenn man in den letzten 13 Minuten aber nur zwei Tore wirft und Florian See und David Acic auf Seiten des TVG nicht in den Griff kriegt, dann muß man sich nicht wundern wenn der Gegner als Sieger vom Feld geht. Desweiteren hat dann auch noch Thomas Bolling ein paar wichtige Bälle gehalten und das war es dann.
    Was es zum Mittagessen gab weiß ich nicht, aber es kann nichts Gutes gewesen sein.
    Bock hatte beim HSC nur Maxi Schmitt, aber der war allein auf weiter Flur. Impulse von anderen gab es nicht .
    Spielerisch war es schlecht, was gestern Abend geboten wurde. Aber mit der kämpferischen Einstellung ist Groß-Umstadt bald am selbsterklärten Ziel Klassenerhalt.

    Ist das normales dritte Liga-SR-Niveau?
    Sah schlimmer als mancher Kreisklassenschiri aus...


    Wie immer sind die Anderen schuld.
    Groß-Bieberau ist eine Kloppertruppe, deren Trainer auf die Schiedsrichter Druck ausübt.
    Fürstenfeldbruck war auch zu stark. Lag wahrscheinlich an der langen Anreise.
    Unser HSC scheint eine tolle Simulantentruppe zu sein.
    Schade, daß ich nicht dabei war, da scheinen mir einige schauspielerische Glanzleistungen entgangen zu sein.
    Laut SIS ist das Zeitstrafenverhältnis 4:12 Minuten.
    Der TVG war also acht Minuten länger in Überzahl, sechs Minuten davon in der zweiten Hälfte, die der HSC für sich entscheiden konnte.
    Könnte es eventuell daran liegen, daß eure Jungs keine Überzahl spielen können? Oder daß sie konditionell nicht auf der Höhe sind?

    Lieber Andreas-H,

    erst gehst Du sicher davon aus dass der TVG seinen Trainer weiterbezahlen muss (wer verzichtet schon auf Geld), jetzt monierst Du die Probezeit und gibst den Ratschlag an Heiko einen Vertrag mit Probezeit nicht zu unterschreiben. Sehr clever von Dir! Für was stehst Du eigentlich genau?


    Nur mal zur Klarstellung:
    Der Widerspruch liegt nicht bei mir.
    1. In der fb Mitteilung wird von einer Trennung im beidseitigen Einvernehmen gesprochen, das bedingt die Lohnfortzahlung. Weil es eine Kündigung von Arbeitgeberseite ist.
    2. In der Handball-world steht aber, daß eine PROBEZEITKÜDIGUNG vorgenommen wurde. Die kann von beiden Seiten ohne Angabe von Gründen erfolgen und zieht die sofortige Vertragsaufhebung nach sich.
    Mir ist nicht klar welche Art der Vertragsauflösung gilt.
    Ob Heiko Karrer einen Vertrag mit oder ohne Probezeit unterschreibt ist mir persönlich vollkommen egal, aber da er schon beim TVG unter Vertrag steht kann man die geleistete Arbeitszeit sicher anrechnen.

    Die Variante im World-artikel über Karrer als Nachfolge mit der "Probezeit" finde ich auch ganz interessant!


    Da hat sich Herr Handschke vielleicht einen neuen, nur für die dritte Liga geltenden Vertrag aufschwätzen lassen? Ich denke, daß wir da nicht mehr dahintersteigen, die Aussagen widersprechen sich massiv.
    Immerhin läßt man Heiko Karrer die Chance, sich selbst zu beerben:
    "Heiko Karrer übernimmt ab sofort als Interimscoach den Traditionsverein, während man mit ihm einen Vertrag ausarbeiten wird."
    Hoffentlich schließt er die Probezeit aus.
    Immerhin ist jetzt die Einbindung der A-Jugend auf ganzer Linie gewährleistet, wie die Spieler das ganze konditionell überstehen sollen ist mir aber ein Rätsel. Samtags erste Mannschaft und am Sonntag dann A-Jugend?

    Ich gehe stark davon aus, das Handschke selbst gekündigt hat
    und somit muss er nicht weiter bezahlt werden!

    Nein,
    in der PM des TVG ist von "beiderseitigem Einvernehmen" die Rede. Das ist in jedem Arbeitszeugnis die gängige Formulierung für eine Kündigung von Seiten des Arbeitgebers.
    Das sollte dem TVG als Arbeitgeber bekannt sein.
    Also zahlen sie weiter, außer es wurde etwas anderes vereinbart.
    Aber welcher Angestellte verzichtet freiwillig auf das Gehalt.