Wer hat denn moderiert? Sind die Namen bekannt gegeben worden?
Die Kommentatoren der Livestreams von der DHB-Länderpokal-Vorrunde w98 in Birkenau sind Mathias Mechler und Maximilian Wendl von MatMax-Sports Media.
Die Livestreams sind unter BadischerHV on USTREAM: Der Badische Handball-Verband begrüßt alle Fans des Handballs auf ustream.tv.. Andere Sportarten abrufbar und können dort angesehen werden.
Alles anzeigenIHF Frage Nr.: 156
A2 ist wegen regelwidrigen Verhaltens hinausgestellt worden und befindet sich auf der Auswechselbank. Als in der Nähe ein Einwurf ansteht, ruft er dem Schiedsrichter beleidigende Worte zu. Richtige Entscheidung?
a) Hinausstellung von A2.
b) Disqualifikation von A2, was eine 2-Minuten Reduzierung verursacht, die sofort beginnt.
c) Mannschaft A wird für 4 Minuten um einen Spieler reduziert.
d) Mannschaft A wird für den Rest der 2-Minuten Strafe von A2 um einen weiteren Spieler reduziert.
e) Schriftlicher Bericht.
Richtig laut Lösung sind b und e.
Ich frage mich jetzt aber, was ist mit der Reststrafzeit? Theoretisch müsste d doch auch richtig sein, oder?
Nach meiner Auffassung spielt die »Reststrafzeit« hier keine Rolle (mehr).
Durch die Disqualifikation kann der Spieler nach Ablauf seiner ursprünglichen Zeitstrafe sowieso nicht mehr ergänzen, damit wird jetzt gemäß Lösungsvorgabe die Mannschaft zwei Spielminuten nach der Disqualifikation wieder ergänzt und die vorher verhängte Zwei-Minuten-Strafe ist erledigt. Die Mannschaft setzt das Spiel unmittelbar nach der Disqualifikation also in gleicher Mannschaftsstärke fort, in der sie auch unmittelbar vor der Disqualifikation spielte.
Ein weiterer Spieler muss nach der Lösungsvorgabe nicht von der Spielfläche!
Alles anzeigenAuszug § 55 Spielordnung DHB:
Abs. 12 erhält mit Wirkung ab 01.07.2012 folgenden Wortlaut:
a) Spieler können sich bis zum Ende der Spielsaison, in der sie ihr 21. Lebensjahr vollenden, in Erwachsenenmannschaften nicht Festspielen. Diese Regelung gilt auch für Jugendspieler mit Doppelspielrecht.Auszug § 22 Spielordnung DHB:
(2) Jugendliche dürfen an einem Kalendertag nur in zwei Spielen über die volle Spielzeit mitwirken, ausgenommen sind Turnierspiele mit verkürzter Spielzeit. Bei einem Verstoß gegen vorgenannte Bestimmung gilt der Jugendliche für alle weiteren Spiele des Tages als nichtteilnahmeberechtitgt.
Also dürfen Spieler bis zu ihrem 21. Geburtstag an jedem Tag 2 Spiele in beliebigen Erwachsenenmannschaften machen, ohne sich festzuspielen. Haben sie allerdings an diesem Tag noch ein Jugendspiel, dürfen sie nur bei einem weiteren Spiel bei den Senioren mitwirken.
Das bedeutet, sie dürfen z.B.:
Samstags in der A-Jugend und in der 2. Mannschaft spielen
Sonntags in der 1. Mannschaft und in der 3. Mannschaft spielen
Also immer 4 Spiele pro Wochenende
(Sollte es zusätzlich noch ein Freitagsspiel in der 4. Mannschaft geben, können es auch noch mehr pro Wochenende werden.)
Spieler (weibliche und männliche) dürfen ab dem Tag, an dem sie ihr 18. Lebensjahr vollenden, in mehr als zwei Spielen eingesetzt werden, da die Jugendschutzbestimmungen aus § 22 SpO DHB sich auf Jugendliche beziehen.
Jugendspieler können auch älter als 18 Jahre (und damit keine Jugendliche mehr) sein (Definition in § 18 SpO DHB), weil sie in der Saison, in der sie ihr 18. Lebensjahr vollenden, weiterhin für die Mannschaften des Vereins spiel- und teilnahmeberechtigt sind, dem sie bei Saisonbeginn angehörten.
Dies bedeutet, sie dürfen sogar in mehr als vier Spielen am Wochenende eingesetzt werden, wenn sie volljährig sind.
Allerdings: die Fürsorgepflicht des Vereins sollte hierbei nie aus den Augen verloren werden. Ob es sinnvoll ist, einen 18-jährigen Spieler in drei oder mehr Spielen an einem Tag bzw. fünf oder sogar noch mehr Spielen an einem Wochenende einzusetzen, wage ich erstmal zu bezweifeln, aber: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Der § 55 wird nur auf Festspielen angewandt, wer also solche Fälle in der Praxis hat, ist immer gut beraten, die SpO DHB zu lesen und zu verstehen! 
... 
, nicht 
oder 
.
Original von Schwaniwolli
Und drei Mädels aus Ketsch sind dabei !!!!!!!
Wobei noch besonderer Wert auf die Tatsache gelegt werden sollte, welche Spielerin als MVP im Halbfinale ausgezeichnet wurde: Elisabeth Garcia Almendaris, die aus 11 Versuchen 8 Tore erzielte!
Schon in Vor- und Hauptrunde hatte sie eine hervorragende Quote von 75 % und nur eine Spielerin aus den Top-40-Torschützinnen hatte mit 76 % eine bessere!
Was leider auch bemerkenswert ist: beim DHB hat´s noch keiner für nötig erachtet, das auf der Website zu publizieren!
Wird wohl Zeit, dass wir auch mal zeigen, wie man das besser hinkriegt, denn in jüngerer Vergangenheit haben wir mit anderen Veranstaltungen gezeigt, dass der bhv da einfach besser sein kann, oder Schwaniwolli?
Und nun freuen wir uns aufs Endspiel!
Zum Glück wird es nicht live im Fernsehen übertragen ;), sonst hätte ich echt ein Problem, weil ich zeitgleich als SR beim Spiel SV Waldhof Mannheim 07 (Badenliga) - TSG 1881 Friesenheim (Rheinland-Pfalz-Saar-Oberliga) der Frauen bin.
Original von Schwaniwolli
Nachdem das deutsche Team bereits vor dem Spiel qualifiziert hatte, ist die Niederlage gegen Dänemark reines Kalkül gewesen.
Ich würde auch lieber gegen Spanien spielen als gegen eine unbekannte Mannschaft aus Südkorea, die einen überfallartigen Handball spielt, der dem Deutschen Team nicht ganz so entgegen kommt als der Stil der Spanischen Mannschaft, zumal man gegen die Iberer vor kurzem bereits dreimal gespielt hat.
Die unbekannte Mannschaft aus Südkorea ist sicher vor Ort auch von Vertretern des DHB beobachtet worden, da ein späteres Aufeinandertreffen absehbar war. Da Spanien die Südkoreanerinnen immerhin deutlich auf Distanz halten konnte (28:23) ist es sicher interessant, wie sich die DHB-Juniorinnen gegen den vermeintlich stärkeren Gegner aus der Affäre ziehen werden.
Bei den drei Vorbereitungsspielen in Madrid (im Mai) konnten die Spanierinnen zweimal deutlich besiegt werden: 30:23 (14:15) und 24:18 (12:9), ehe im letzten Spiel die Spanierinnen 26:25 (15:11) siegten.
Die Spanierinnen bewiesen seinerzeit, dass man sich auch gegen Deutschland steigern kann und verbesserten von Spiel zu Spiel die Ergebnisse. Hoffentlich haben sie nicht zu gut gelernt, wie die DHB-Juniorinnen spielen.
Zusammenfassend ist die Chance der DHB-U20 ziemlich groß, dass im heutigen Halbfinale (21.00 Uhr) die im Turnierverlauf bislang unbesiegten Spanierinnen (20:20 gegen Frankreich, ansonsten alles gewonnen) mit einer konzentrierten und engagierten Leistung besiegt werden können.
Ich hoffe nicht, dass man wieder aus Kalkül nach dem nächsten Gegner auf Ergebnis spielt und bin überzeugt, dass die Mannschaft alles geben wird und ins Finale einzieht. Wir werden sehen, bzw. leider nicht sehen - denn kein TV-Anbieter hat es für nötig gehalten, von dieser WM zu berichten! 
Original von Schmiddy
Die Regelung ist doch nun wirklich klar und bei uns stehen alle Trkotfarben weit im Vorfeld im Spielplanheft und bei SIS.
Schmiddy
SIS wird nicht in allen Verbänden verwendet und wie das bei anderen Systemen ist, kann ich nicht beurteilen.
Bei dem im bhv (Baden) verwendeten Spielplansystem ist die Möglichkeit Trikotfarben zu hinterlegen jedenfalls nicht vorgesehen.
Spielplanheft ist eine gute Möglichkeit, aber in gedruckter Form verliert dieses bereits sehr früh seine Aktualität und Richtigkeit.
Im bhv wird in der kommenden Saison ein Saisonheft in digitaler Form (pdf) erprobt, weil sich daraus jeder den für ihn interessanten Teil auch ausdrucken kann und vor allem nachträglich Änderungen eingearbeitet werden können!
Original von Larsjens
Lustige Anmerkung von einem Pfälzer. Ich wusste gar nicht dass es sich bei eurem Dialekt noch um Deutsch handelt. Aber schön dass Du etwas vernünftiges zu diesem Thread beitragen konntest.
Danke für Dein Verständnis ;), meine kleine Deutschstunde als belustigend und einen vernünftigen Beitrag anzusehen.
A propos Pfälzer: nachdem Bayern als Erbe an die Kurpfalz fiel und der Pfälzer Kurfürst den Münchenern immerhin den Englischen Garten anlegte, wäre ich mit dem Dialekt etwas großzügiger. Die Bayern haben´s dem Carl Theodor halt immer sehr übel genommen, dass es ihm in Mannheim besser gefallen hat und er Bayern lieber mit Österreich gegen die Habsburgischen Niederlande (das spätere Belgien) getauscht hätte.
@ Zickenbändiger
Zum Thema war doch vorher schon fast alles gesagt, nur noch nicht von jedem. In der Sache gebe ich Dir Recht, in Regel 7:3 ist das auch eindeutig so formuliert.
Der Nullschritt entsteht auch einzig aus der Tatsache, dass ein im Sprung befindlicher Spieler bei der Ballannahme nicht ewig im Sprung befindlich sein kann. Der erste Bodenkontakt nach dem Sprung ist somit ein »unabwendbares Ereignis« und gilt deshalb sinnvollerweise nicht als Schritt.
Warum in anderen Nationalverbänden auch der Sprung in die Grundstellung nach vorher erfolgtem Prellvorgang als Nullschritt angesehen wird, erschließt sich mir auch nicht.
Hallo beisammen 
,
da habe ich wieder die Möglichkeit zu einem meiner berüchtigten Wortspiele:
Wir wissen, was die Schiedsrichter verdienen!
Aber Sie bekommen mehr, weil sonst keiner mehr als SR zur Verfügung steht.
Wegen der steuerlichen Behandlung von Einkünften aus SR-Tätigkeit empfehle ich ein Formular, das Anregungen bietet, die steuerrelevanten Einkünfte in Grenzen zu halten. Zu finden unter:
http://www.hvw-online.org/misc/page.php?m=89&page=23
und dann »Formulare für Schiedsrichter« und »Gewinn-/Verlust-Beleg FA«.
Original von Larsjens
Aber wenn Dich ein Jugendspieler im Training frägt suchst Du halt nach einer Antwort.
Findet man dabei immer eine verständliche Antwort auf jede Fräge?
Was so zwei kleine Punkte manchmal ausmachen können ist schon bemerkenswert. Sorry für mein oberlehrerhaftes Eingreifen, aber manchmal ist es besser, wenn die Rechtschreibung (auch sprachlich) richtig beherrscht wird.
Hallo beisammen ,
nachdem hier sehr emotional diskutiert wird, sollte sich wieder jeder nur am Regeltext und dessen Begrifflichkeit orientieren!
Alles was im Regelwerk nicht steht, ist auch nicht der Regel konform anwendbar, sondern ist auslegbare Interpretation.
Würde in jeder Regel nahezu alles detailliert geregelt, wäre in jedem Spiel irgendwo den SR ein Regelverstoß nachzuweisen, also ist es sehr gut und vorteilhaft, dass den SR ein größtmöglicher Ermessensspielraum bleibt und ihre individuelle Regelauslegung macht einen Reiz des Handballsports aus.
Hallo beisammen ,
immer wieder stelle ich fest, dass diverse Sportarten etwas voneinander lernen können.
Beispiel: Eishockey!
Nun sind die beiden Sportarten Eishockey und Handball nicht gerade sehr ähnlich, aber was die Spielkleidung angeht, ist das im Eishockey geradezu ideal geregelt.
Nun zum Handball, hierhin übertragen wäre folgende Regelung denkbar:
Jede Mannschaft meldet zwei Spielkleidungen, die sich im Kontrast deutlich unterscheiden müssen. Weiterhin wird in den Durchführungsbestimmungen festgelegt, dass die Heimmannschaft in heller Spielkleidung zu spielen hat und die Gastmannschaft in dunkler Spielkleidung. Für die Torhüter entsprechend gegensätzlich.
Auf diese Weise haben alle Mannschaften immer nur einen Trikotsatz mitzunehmen, egal ob Heim- oder Auswärtsspiel (das ist dann ja auch noch in transporttechnischer Hinsicht ein Vorteil) und die SR können sich somit an den gemeldeten Trikotfarben orientieren und zum Spiel schon vorher die eigene Trikotfarbe planen!
Selbst bei von Sponsoren diktierter Trikotfarbe gibt es meistens eine Parallelfarbe, die passt.
Was sich niemals ändern wird, ist dabei: ausreichende Flexibilität schadet nie und niemandem!
Hallo beisammen ,
nachdem dieser Beitrag doch etwas vom Südwesten dominiert wird, möchte ich die Aufmerksamkeit etwas weiter nach Südosten umlenken - in die Regionalliga Süd, die in diesem Jahr - endlich - ihre Sollstärke erreicht hat und damit die eklatanten Auswirkungen des vermehrten Abstiegs aufgrund Auflösung der Regionalliga Mitte überwunden hat.
Die Regionalliga Süd spielt in dieser Saison mit folgenden 14 Mannschaften:
VfL Waiblingen (Absteiger aus BL II Süd)
SG BBM Bietigheim
HC Sachsen Neustadt-Sebnitz
SC Riesa
HC Leipzig II
TV Möglingen
TV Grenzach
HSG Albstadt
SG Haslach-Herrenberg-Kuppingen
Turnerschaft 1861 Ottersweier
SG 1891 Leutershausen (Aufsteiger aus Baden-Württemberg-OL)
TSG Ketsch 1902 II (Aufsteiger aus Baden-Württemberg-OL)
ESV 27 Regensburg (Aufsteiger aus Bayernliga)
SC Markranstädt II (Aufsteiger aus Oberliga Sachsen)
Der VfL Waiblingen dürfte den sofortigen Wiederaufstieg anstreben, zumal immer noch nicht völlig auszuschließen ist, dass die HBVF die BL II auf eine Staffel reduziert und damit erneut ein starker Druck auf die nachfolgenden Ligen ausgeübt werden wird.
Nachdem vier Mannschaften aus Bayern in die Oberliga absteigen mussten, sind die Bayern nur noch mit Aufsteiger ESV 27 Regensburg vertreten, das Gros der Mannschaften rekrutiert sich aus Baden-Württemberg (9), ergänzt um vier Mannschaften aus Sachsen.
Der erste Spieltag in der neuen Saison:
19.09.2008, 20:30, TV Möglingen - HSG Albstadt
20.09.2008, 18:00, SG Haslach-Herrenberg-Kupp. - SG BBM Bietigheim
20.09.2008, 18:00, TS 1861 Ottersweier - SG 1891 Leutershausen
20.09.2008, 19:30, ESV 1927 Regensburg - SC Markranstädt II
20.09.2008, 19:30, TV Grenzach - VfL Waiblingen
21.09.2008, 16:00, HCS Neustadt-Sebnitz - SC Riesa
21.09.2008, 17:00, TSG Ketsch 1902 II - HC Leipzig II
Gemäß der Durchführungsbestimmungen gibt es mindestens drei und höchstens vier Absteiger aus der Regionalliga Süd in die jeweiligen Oberligen und die RL Süd spielt 2009/2010 mit 14 Mannschaften (Sollstärke), mit 15 Mannschaften (bei zwei Absteigern aus der BL II Süd in die RL Süd) oder mit 16 Mannschaften (bei drei Absteigern aus der BL II Süd in die RL Süd).
Eine spannende Saison dürfte demnach bevorstehen.
Hallo zusammen ,
solange der Föderalismus in Deutschland (auch im Sport) wichtiger ist als ein (gesamt-) nationales Interesse wird sich daran nichts ändern.
Jeder Verband sagt: »Ich bestimme über die Bezeichnung meiner Spielklassen und da redet mir bitteschön auch kein anderer rein!«
Es gibt ja immerhin einen kleinen Hoffnungsschimmer, solange die Bewohner der einzelnen Länder von sich behaupten: »Ich bin Deutscher, was soll die Frage?«
Vielleicht ist aber irgendwann auch bei uns eine Entwicklung wie im ehemaligen Jugoslawien zu bewundern. Ich freue mich dann schon auf die Beantragung von Visa zur Einreise in den Freistaat Bayern ;).
Oder sehe ich das ganz falsch und habe hoffnungslos übertrieben?
Hallo zusammen ,
wenn ich das richtig sehe, sind wohl die Damen der Pfullinger in dieser Saison erfolgreicher, auch wenn sie als WSG Eningen/Pfullingen spielen.
Jedenfalls dürfte ihnen der Staffelsieg in der Württembergliga - Staffel Nord nur noch schwer zu nehmen sein.
Nachdem allerdings Vorjahraufsteiger SG Nebringen-Reusten in der BWOL ziemlich gerupft wird, stellt sich die Frage des Interesses am Aufstieg.
Wir werden sehen, wie´s in Pfullingen weiter geht, wahrscheinlich werden die Herren auch als dann klassentiefere Mannschaft ein vielfaches an Etat behalten. Aus Fehlern in der Vergangenheit zu lernen ist eben nicht leicht, wenn man kurzfristigen Erfolg haben will.
Trotzdem alles Gute und viel Erfolg!
Hallo beisammen ,
im BHV-Pokal 2006/2007 (Badischer Handball-Verband) liegen die ersten Ergebnisse vor:
TV Knielingen 1891 - KuSG Leimen 15:33
HSG Tauberbischofsheim/Dittigheim II - TG Neureut 14:15
TV Brühl 1912 - HSG Tauberbischofsheim/Dittigheim 34:19
TSV 1863 Buchen - TV Germania 1890 Großsachsen 18:25
HC Neuenbürg 2000 - SG 1887 Nußloch 17:22
TSV Rot 05 - TG 1888 Pforzheim 24:23
HSG Mannheim - TSV Birkenau 1886 33:25
TG Nürtingen 1859 - Turnerschaft 1922 Ottersweier 15:18
TV Echterdingen 1892 - TSV Germania 07 Malsch 16:16
SG Ober-/Unterhausen - SV Waldhof Mannheim 07 31:16
TSG Ludwigsburg-Oßweil - TSF Ludwigsfeld 21:21
TSV Alemannia Freiburg-Zähringen - TSG Ketsch 1902 II 27:26
SG Walldorf Astoria 1902 - TV Großbottwar 1910 18:21
SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen - SG 1993 Heddesheim 24:18
Die TS Ottersweier hat ihre Favoritenstellung untermauert und auch Neuling TV Großbottwar hat mit dem Sieg in Walldorf bestätigt, dass der Auftaktsieg keine Eintagsfliege gewesen ist. Aufstiegsmitfavorit SG Ober-/Unterhausen hat im Heimspiel gegen den SV Waldhof zumindest in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass mit ihm zu rechnen sein wird. Im Derby zwischen der HSG Mannheim und Aufsteiger TSV Birkenau hat sich die HSG für den schwachen Auftakt wieder rehabilitiert, während der TSV Birkenau seine zweite Niederlage gegen den zweiten Regionalliga-Absteiger quittieren musste. Beachtlich auch Aufsteiger TSV Alemannia Freiburg-Zähringen, der auch sein zweites Spiel siegreich gestaltete und mit der Tabellenspitze auf Tuchfühlung bleibt.
Am dritten Spieltag treffen die Neulinge TV Großbottwar und TSV Alemannia Freiburg-Zähringen aufeinander, die jeweils mit 4-0 Punkten erfolgreich in die Oberligasaison gestartet sind. Der TSV Birkenau empfängt die SG H2Ku, zuvor versucht der SV Waldhof gegen den TV Echterdingen seine ersten Punkte in der Oberliga zu holen.
TSV Germania 07 Malsch - SG Ober-/Unterhausen 26:21
TSG Ketsch 1902 II - SG Walldorf Astoria 02 22:22
TSV Alemannia Freiburg-Zähringen - TG Nürtingen 1859 16:14
TSV Birkenau 1886 - Turnerschaft 1922 Ottersweier 20:27
SG 1993 Heddesheim - HSG Mannheim 24:20
TSF Ludwigsfeld - TV Echterdingen 18:19
TV Großbottwar 1910 - TSG Ludwigsburg-Oßweil 30:24
SV Waldhof Mannheim 07 - SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen 18:21
Regionalliga-Absteiger TS Ottersweier hat damit die erste Tabellenführung in der neuen Saison inne, überraschend auch der überaus deutliche Sieg des Württembergischen Meisters und Württembergliga-Aufsteigers TV Großbottwar gegen den Regionalliga-Absteiger TSG LB-Oßweil.
Zum Eröffnungsspiel TSV Malsch gegen SG Ober-/Unterhausen waren die eingeteilten SR nicht erschienen, so dass mit Einverständnis beider Mannschaften zwei in der Halle anwesende SR die Spielleitung übernahmen.
Hallo beisammen ,
im BHV-Pokal 2006/2007 (Badischer Handball-Verband) sind die Spiele der ersten Runde wie folgt angesetzt worden:
Di., 03.10.2006, 17.00 Uhr, Leinbachhalle
TV Viktoria Dielheim - Post-SG Mannheim
So., 17.09.2006, 11.30 Uhr, SH Knielingen
TV Knielingen 1891 - KuSG Leimen
So., 17.09.2006, 17.00 Uhr, SH Am Wört, Tauberbischofsheim
HSG Tauberbischofsheim/Dittigheim II - TG Neureut
So., 17.09.2006, 15.00 Uhr, SH Schillerschule (am Schwimmbad)
TV Brühl 1912 - HSG Tauberbischofsheim/Dittigheim
Sa., 16.09.2006, 18.00 Uhr, Sport- und Spielhalle
TSV 1863 Buchen - TV Germania 1890 Großsachsen
Sa., 16.09.2006, 18.00 Uhr, Stadthalle
HC Neuenbürg 2000 - SG 1887 Nußloch
kein Spieltermin (TV 1883 Schriesheim verzichtet)
SG 1891 Leutershausen II - TV 1883 Schriesheim
Do., 21.09.2006, 20.00 Uhr, SH Rot
TSV Rot 05 - TG 1888 Pforzheim
Di., 03.10.2006, 20.00 Uhr, Rhein-Neckar-Halle
TV Eppelheim - TSG Ketsch 1902 II
SG Walldorf Astoria 02 (Freilos)
TSV Birkenau 1886 (Freilos)
TSG 85 Wiesloch (Freilos)
HSG Weingarten/Grötzingen (Freilos)
SG 07 St. Leon (Freilos)
TG 1888 Pforzheim II (Freilos)
TSV Birkenau 1886 II (Freilos)
Die Sieger der neun Spiele und die sieben Mannschaften mit Freilos qualifizieren sich für das Achtelfinale.
Sorry beisammen :(,
jetzt ist die Verwirrung groß:
Ralf (SRBHV) hat die Daten aus dem ersten Anschreiben an die Vereine richtig (!) wiedergegeben!
Meine Korrektur für den zweiten Termin basiert auf der Mitteilung unseres allseits geschätzten VP Spieltechnik (Schwaniwolli) für die Vereine!
Wir werden sehen, wo wir uns letztendlich treffen werden.
Hallo beisammen ,
im BHV-Pokal 2006/2007 (Badischer Handball-Verband) wurde die erste Runde ausgelost und es kommt zu nachstehenden Paarungen:
TV Viktoria Dielheim - Post-SG Mannheim
TV Knielingen 1891 - KuSG Leimen
HSG Tauberbischofsheim/Dittigheim II - TG Neureut
TV Brühl 1912 - HSG Tauberbischofsheim/Dittigheim
TSV 1863 Buchen - TV Germania 1890 Großsachsen
HC Neuenbürg 2000 - SG 1887 Nußloch
SG 1891 Leutershausen II - TV 1883 Schriesheim
TSV Rot 05 - TG 1888 Pforzheim
TV Eppelheim - TSG Ketsch 1902 II
SG Walldorf Astoria 02 (Freilos)
TSV Birkenau 1886 (Freilos)
TSG 85 Wiesloch (Freilos)
HSG Weingarten/Grötzingen (Freilos)
SG 07 St. Leon (Freilos)
TG 1888 Pforzheim II (Freilos)
TSV Birkenau 1886 II (Freilos)
Die Sieger der neun Spiele und die sieben Mannschaften mit Freilos qualifizieren sich für das Achtelfinale.
