Beiträge von TSVROT

    Ich bin jetzt erst mal gespannt, wie das Auftreten der Mannschaft im Nachgang analysiert wird. Dass das Team nicht annähernd an sein Leistungsvermögen herangekommen ist, ist zumindest für mich unbestreitbar. Ich mein, wir reden hier nicht von ein/zwei Situationen, in denen falsche Entscheidungen im Spiel getroffen wurden. Für mich war das Auftreten im gesamten Turnier von technischen Fehlern, mangelhaftem Zusammenspiel und taktisch begrenzten Lösungsmöglichkeiten im Angriffsspiel geprägt. Es ist ja nicht so, dass gegen Spanien halt nur freistehend verworfen wurde, sondern dass nach der Halbzeit 5 - 7 Angriffe nacheinander es noch nicht mal zu einem Torwurf kam. Woran das lag muss jetzt herausgefunden und die Konsequenzen daraus gezogen werden. Das ist nun Aufgabe des Trainerteams und der sportlichen Leitung. Wer dann evtl. Schuld daran hatte, lasse ich mal offen.
    Und an alle, die meinen, dass gegenseitiges Verstehen und Vertrauen zwischen Trainer/Spieler bzw. Spieler/Trainer nicht so viel ausmachen darf, sei gesagt, es macht sehr sehr viel aus.

    Was sich die Verantwortlichen und die Trainer fragen müssen oder besser gesagt vorhalten lassen müssen ist Folgendes:
    Ich hab das Gefühl, und das mein ich wirklich, dass das Team nicht schlechter gespielt hätte, wenn das Team von irgend einem Oberligatrainer gecoacht worden wäre. Ich mein, wo hat das Team noch wesentliches Potential nach unten, wenn ich die 2. Halbzeit von gestern nehme?
    Ich Frage mich, was hätte ich selbst in der Spiel Vorbereitung noch falscher machen können, damit es noch schlechter hätte laufen können??? Alles bei gleichen Spielern. Da fällt mir einfach wenig zu ein.
    Und ich definiere Erfolg nicht an Spielergebnissen, sondern daran ob ein Spieler oder Trainer das Ausgangsniveau verbessern konnte. Das ist schon Erfolg. Da konnte ich bei der Nationalmannschaft allerdings jetzt nicht so viel Verbesserung finden, sondern eher das Gegenteil.
    Natürlich kann man für Prokop mehr Zeit einfordern, aber um ihm diese zu geben, müsste er mich erstmal über zeugen, dass er nicht sein eigenes Konzept über einen möglichen Erfolg des Teams stellt.

    Schade drum, heute hätten die Jungs einiges von den bisherigen Spielen wieder gut machen können.
    Dazu hätte man sich aber in so einem Endspiel auf wesentliche Punkte konzentrieren müssen. Warum das nicht gemacht wurde, ich weiß nicht wer Schuld hat. Der Trainer hat keine Impulse gegeben, die in Halbzeit 2 einen Sieg zumindest etwas in Reichweite gebracht hätte. Einige Spieler wirkten für mich selbst in der Abwehr gehemmt, obwohl sie eigentlich wussten, was jetzt in der Abwehr zu machen ist. Wir kriegen gegen Spanien auf den Arsch und bekommen in Halbzeit 2 nicht einmal 2 Minuten??? Verbessert mich, wenn ich mich irre.
    Ich war extrem vom nicht vorhandenen Kampf unserer Jungs enttäuscht. Dieser Kampf kommt natürlich auch nur, wenn es eine Hierarchie gibt, wo einer den anderen mit zieht. Aber wenn ich Peke und BamBam in diesem Spiel richtig eingeschätzt habe, kam es mir so vor, dass die noch etwas mehr drauf gehalten hätten, wenn sie nicht allein gewesen wären und gedurft hätten.
    Diese fehlende Hierarchie, kriegt man eigentlich leicht hin, wenn man das Team das mal selbst ausrichten lässt. Das wäre, so denke ich kein Hexenwerk. Als Trainer hab ich"s dann viel leichter. Und die Spieler hätten es auch leichter ihren Platz im Team zu finden. Aber weder Trainer noch Spieler, (Peke, BamBam, Weinhold, Wolf, ... haben es hin bekommen, dass alle Spieler ihren Platz im Team gefunden und gerne eingenommen haben.
    Es wurde hier im Forum auch gegen C. Schwarzer gepöbelt, weil er einen Kommentar abgegeben hat. Aber Schwarzer und der so unsägliche alt Bundestrainer Brand, haben genau das geschaft. Ein Team mit Hierarchie zu formen und Weltmeister zu werden.
    Ich will bestimmt nicht Heiner zurück, aber alles war auch nicht verkehrt, was damals gemacht wurde.

    Könnte man bitte den Streit über die Fähigkeiten einzelner Spieler entweder aufhören oder einen eigenen Thread eröffnen. Langsam regt es mich auf, dass ich Beiträge zu aktuellen Spielen unter Tonnen von Spielerbashing mühsam suchen muss!!!
    Wir spielen heute gegen Spanien um den Einzug ins Halbfinale!!!
    Ich habs ja prophezeit und glaube, dass heute ein deutscher Spieler groß auftrumpft, mit dem vorher wieder keiner rechnet.

    Jetzt mal unabhängig von Nominierungen oder Nichtnominierungen, es geht doch jetzt einzig darum, sollte Mazedonien den Steilpass spielen, gegen Spanien zu gewinnen und ins HF ein zu ziehen.
    Dazu nach der Niederlage gegen Dänemark den " Mund abbuzze" und gegen die Iberer mit den jetzt vorhandenen Spielern alles raushauen.
    Und dazu muß Lemke jetzt noch nicht mal Konter laufen. Auch Spieler, die gar nicht dabei sind, können da weniger helfen. :D
    Ich denk, dass das Team alles geben wird, Prokop versucht, die Spieler zu fokussieren und ihnen Selbstvertrauen zu geben.
    Alles andere macht doch jetzt gar keinen Sinn. Auch noch eine Nach Nominierung würde da wohl nicht weiter helfen.
    Ich seh's positiv. Das Team schafft das.

    Wie lange durfte Kühn sich denn mit dieser Mannschaft und diesen Formationen gerade einspielen ? 32 Sekunden ? Der Mann ist gleich am Anfang verbrannt worden, und wollte es dann alleine reissen und zeigen dass er wichtig ist. Wenn er so ne Vollgurke wäre, hätte er nicht dermassen viele Bundesligatore in der aktuellen Saison, Platz 4 mit 119 Toren und bestplatzierter RL überhaupt. Der Mann ist 1,98 und 100kg, natürlich ist der nicht "schnell und wendig".

    In der BuLi hat er übrigens ne Quote von knapp 60%, d.h. 4 von 10 gehen daneben. Da können dann auch schon mal drei oder vier ganz am Anfang vorbei gehen, bis so jemand Torhüter und Block verstanden hat und sich anpasst. Das ging den Tschechen mit Heine genauso, die mussten auch erstmal verstehen wie der sich bewegt bevor die anfingen zu treffen.


    Ich hab ja auch nix gegen Kühn und er verdient auch mehr Einsatzzeiten.
    Ich wollt nur darauf hinweisen, dass die Kritik an Gensheimer im Vergleich zur Beurteilung von anderen Spielern nicht objektiv ist. Er hat die meisten Treffer, soll aber laut Meinung einiger am Besten sofort ersetzt werden. 8o
    Das ist in meinen Augen keine objektive/faire Beurteilung von Gensheimer. Ist schlicht und ergreifend Antipathie.

    Und wenn Gensheimer 100% hätte, würden einige hier etwas Negatives finden. Zu schlecht in der Abwehr, zu wenig Chancen selbst kreiert, als Kapitän zu laut oder zu leise, je nach Bedarf, ....
    Hat wohl viel mit Akzeptanz/Sympathie zu tun. Hanballerisch kann es ja bessere geben, nur leider kein deutscher Spieler.
    Kühn hat eine unterirdische Quote, nur hier ist dann nicht der Spieler, sondern der Trainer allein Schuld?
    Objektiv ist anders. :):P

    Und ich sag nochmal:
    Ins Halbfinale gurken, und dann alles weghauen. Das ist wirklich immer noch möglich. Und ich wette, dass alle, die hier unter der Gürtellinie kritisiert haben, plötzlich wieder Fans sind. Und wenn Kühn und Weber uns zum Titel ballern, haben es bestimmt wieder alle vorher schon gewusst.
    Nix gegen Kritik, mach ich auch, aber hier sind einige Beiträge noch wesentlich grausamer und amateurhafter als die Leistung des Teams gegen Tschechien.

    Ich hab leider das Gefühl, dass einige Spieler vom jetzigen "Konzept" schlicht nicht 100℅ überzeugt sind. Und damit meine ich nicht, dass sie es nicht versuchen oder gar boykottieren würden.
    Ich denke, es ist schlicht so, dass Prokop nicht alle Spieler "abholen" oder erreichen konnte, mit seinem Konzept 100℅ über zeugt und mit Selbstvertrauen zu spielen. Da kannst Du als Spieler versuchen was Du willst, in Stresssituationen fehlen dann einige Prozent, sei es nur im Unterbewusstsein. Da sollte Prokop ansetzen und versuchen, alle Spieler in ein vielleicht leicht verändertes System zu integrieren.
    Und Janke tut mir etwas leid. Es ist halt ein Unterschied, ob ich in ein laufendes Spiel, in Front liegend, eingewechselt werde, oder ob ich bei einer EM auf einmal von Anfang an die Verantwortung über nehmen muss. Dass kann ja im Training bei der Nati. schon sehr gut klappen, aber im Spiel gegen z.T. Weltklasse Spieler ist internationale Erfahrung zumindest nicht nachteilig. Ich will Janke bestimmt nicht schlecht machen, aber manchmal muss sich ein Trainer nach der Decke strecken und solche Spieler als Einwechselspieler aufbauen, damit sie Erfahrung sammeln können. Überforderung kann den talentiertesten Spieler verbrennen.
    Gleichzeitig verunsichere ich die erfahrenen Spieler, die auf der Bank sitzen und denken "OK, der spielt vor mir, wie wird dann meine Leistung gesehen?"
    Und außerdem müssen auch die Mitspieler von Janke über zeugt sein, um erfolgreich zusammen spielen zu können. Und das scheint halt noch nicht der Fall.

    Mal ne Frage wie das hier gesehen wird:
    Ich hab ja nix gegen Konzepttrainer, aber hat das Prokop nicht ein wenig übertrieben. Ich mein in der Nationalmannschaft hab ich ja gar nicht genügend Trainingseinheiten, um ein komplett neues Konzept zu installieren. Da würde ich vielleicht etwas mehr auf Basis der vorhandenen Spieler eine Spielphilosophie entwickeln. Weil ich hab zur Zeit das Gefühl, dass einige Spieler entweder das vorgegebene Konzept nicht umsetzen können, oder halt als Spielertyp vom Verein her was ganz anderes spielen und jetzt Probleme haben, ihre eigentliche Stärke einzubringen. (Z. B. Rückraumspieler im Angriff).
    Dabei geht dann das Selbstvertrauen natürlich auch Flöten, wenn ich wie Kühn immer in Situationen (1-1) gebracht werde und damit keinen Erfolg hab. Wie vorher schon von einigen geschrieben, wäre z. B. Kühn sicherlich erfolgreicher, wenn ich ihm mal eine aussichtsreiche Wurf Position ermögliche. Wenn das klappt und er macht 2-3 Tore aus dem Rückraum, dann klappt anschließend vielleicht auch das 1-1?

    Jetzt mal ehrlich, die Regel mit Rot und 7m wurde doch extra für solche Fälle eingeführt. Die Einschränkung, in manchen Fällen nur progressiv zu bestrafen, sollte doch nur verhindern, dass in den letzten 30 Sekunden jedes kleine Abstandsvergehen mit 7m bestraft wird. (Z.B. nur 2m Abstand bei einem normalen Freiwurf, ohne dass das Anspiel verhindert wird.)
    Im Sinne der Regel und im Sinne der Fairness war doch die Entscheidung Rot und 7m völlig korrekt?
    Natürlich kann keine Regelformulierung alle Eventualitäten abdecken. Hier aber die Regel so zu zerpflücken, verstehe ich nicht.
    Die Absicht der Slowenen war einzig und allein, Deutschland die letzte Möglichkeit ein Tor zu erzielen, regelwidrig zu nehmen. Genau dafür wurde die Regel eingeführt, um das entsprechend zu ahnden und die Möglichkeit eines Torerfolges wieder herzustellen, oder?

    Zum Thema Tatsachenentscheidung ist zu sagen:
    Die Tatsachenentscheidung kommt immer erst nach Spielende bei einem Einspruch zum tragen. So soll verhindert werden , dass subjektiv getroffene Entscheidungen der Schieris im Nachhinein geändert werden können. Sonst könnte man wegen jeder 7m-Entscheidung Einspruch einlegen.
    Allerdings dürfen Schieris während des Spiels sich selbst korrigieren. Ist bei unübersichtlichen Situationen auch sinnvoll. Bei Gespannen mit unterschiedlichen Entscheidungen der selben Szene, sollen und müssen sie sich ja auf eine Entscheidung einigen, was bedeutet, dass immer einer seine Entscheidung zurücknehmen muss.
    Aber selbst hier sind Grenzen gesetzt, wann die Schieris sich selbst korrigieren dürfen. Nach einem Anspiel darf z.B. ein gegebenes Tor nicht zurückgenommen werden. Selbst bei klarsten Regelverstößen.

    Die Schieris waren ja nicht verpflichtet, nach dem Reklamieren von Heinevetter die Szene nochmal anzuschauen. War alleine die Entscheidung der Schieris. Wo ist hier Potenzial für einen Missbrauch.
    Hätten sie nicht nochmal die Szene angeschaut und das Spiel wäre 25:24 ausgegangen, wäre das doch auch kein Einspruchsgrund für Deutschland gewesen. Und das Slowenien sich aufregt, kann ich nicht nachvollziehen, denn sie haben ja in der Schlussszene den Grund für das ganze Theater gegeben.

    Mal ne dumme Frage von mir, nachdem ich jetzt erstmals die Schlussszene nochmal angeschaut habe:
    Wofür haben die Schieris die Videoaufzeichnung überhaupt gebraucht???
    Die Verhinderung des Anwurfs war kein einfaches Abstands-Vergehen, sondern aktives Verhindern eines formalen Wurfes (ich mein sogar mit Körperkontakt).
    Ergo Rot und 7m zwingend.
    Mit oder ohne Anpfiff ist hier egal.
    Zur Spielzeit ist zu sagen, dass es nur von Bedeutung ist, dass der Ball noch während der Spielzeit am Anspielpunkt war. Durch das aktive Verhindern ist dann doch egal, wann der Ball die Hand des Anspielers verlassen hat.
    Bei dem geringen Abstand der beiden Slowenen, sollte das doch unstrittig sein?
    Zum Einspruch:
    Egal wie die Schieris entschieden haben und egal auf Grund welcher Wahrnehmung, mehr Tatsachenentscheidung geht doch eigentlich gar nicht. Ich mein, hätten Sie nur 2 Minuten und Wiederholung Anspielung gegeben, wäre doch auch eine Tatsachenentscheidung gewesen?

    Da drückt man ausnahmsweise den Kartoffelbauern die Daumen und dann sowas. Wieder mal einen Abend ruiniert. Dabei war bei der HSV lediglich Bitter überrragend, die Abwehr nicht schlecht, der Rest eher mittelmäßig. Auf jeden Fall keines Kantersieges würdig. MD enttäuschend. Wenn die sich nicht schon für das nächste Spiel geschont haben, dürfte das eine sehr schwierige Rückrunde werden. Platz 5? .... :unschuldig:

    Das Spannendste an der Partie war die Auslosung für das FF in HH......


    Tja, wenn man halt so verwöhnt wird, wie die Fans in Flensburg, dann ist es auch schwer, den Zuschauer zufieden zu stellen. ;):P

    Und auch Trainer/Betreuer sollten in einigen Fällen mitschreiben.
    Mir selbst passiert:
    Rasenturnier, letzes Gruppenspiel. Toranzeige gibts ja hier nicht, bei 6 Spielfeldern. Wir sind ein Tor vor und es gibt noch einen direkten Freiwurf für uns. Ich ruf als Trainer noch zu meinem Spieler, der den Wurf ausführen will: "Nicht mehr werfen, leg den Ball einfach ab." (Damit nicht noch ein Wurf unglücklich im Gesicht eines Abwehrspielers landet.) Nachdem dies geschehen ist, gehe ich zum Schieri, gebe ihm die Hand und frag proforma nach dem Ergebnis. Resultat: der Gegner hat um 1 Tor gewonnen! 8o?(:D
    Der Schieri hatte einfach ein Tor für den Gegner statt für uns geschrieben und lies sich auch nicht von 5 Zeugen umstimmen. Nach einiger Diskussion macht mir der gegnerische Trainer, (der genau wusste, dass wir gewonnen hatten), folgendes Angebot:" Einigen wir uns auf Unentschieden!" :thefinger:
    So wurde es dann auch vom Schiedsgericht gewertet, nachdem ich ankündigte, dasss wir heimfahren und das Meldegeld zurückwollen, wenn das Ergebnis (Niederlage für uns) nicht korrigiert wird. Und hoppla, der Gegner (eine Mannchaft des Turnierausrichters, also des Gastgebers) und wir kommen in die Finalrunde! :D (Eine Auswirkung auf die Gruppentabelle hatte dieses "Unentschieden" für eine dritte Mannschaft (glaube ich) nicht, nur sind wir dann als Gruppenzweiter und nicht als Gruppenerster weitergekommen. Wäre es für uns als verloren gewertet worden, wären wir ausgeschieden.) :D:P

    Ich weiß nicht welches Spiel du gesehen hast. Die Leistung der beiden unparteiischen war aus meiner Sicht gut.
    Bloß weil die Löwen permanent lamentiert haben, heißt das nicht zwangsläufig, dass da auch gepfiffen hätte werden müssen.
    Gerade die Löwen sollten sich da sowieso nicht beschweren.
    Die wurden ja in der Hinrunde was 2-Minuten-Strafen angeht doch eher mit Samthandschuhen angefasst.


    Außer Einstein hat sich kein Löwen-Fan negativ zu den Schieris geäußert, auch nicht im Löwen-Forum. Und warum sich Storm beschwert hat, kann auch niemand nachvollziehen. Wahrscheinlich ist man nach dem Flensburg-Spiel und jetzt dem Spiel in Presov etwas dünnhäutiger. Die Leistung hat halt nicht gestimmt und da ist man schnell mit Schierikritik bei der Hand, wenn man mit der eigenen Leistung unzufrieden ist. Hoffe aber, dass das nicht lange anhält. Die allermeisten Löwen-Fans wissen schon, dass die Schieris eine korrekte Leistung abgeliefert haben. ;)