Und? Taugen die was? ![]()
Gib uns doch mal zu beiden DVDs kurze Stichpunkte, was uns inhaltlich erwartet. Danke! ![]()
Und? Taugen die was? ![]()
Gib uns doch mal zu beiden DVDs kurze Stichpunkte, was uns inhaltlich erwartet. Danke! ![]()
Erstaunlich, dass der Tipp mit den Haaren drumherum malen noch nicht gefallen ist.
Frag doch mal bei einem Fachhändler nach. Der wird am ehesten wissen, ob es Rettungsmöglichkeiten gibt.
ZitatAls Anmerkung dazu: Wieder einmal zeigt sich, dass es bitter ist, wenn im Jugendbereich - noch dazu in der untersten Klasse - nicht der direkte Vergleich sondern das Torverhältnis zählt.
Indeed. Bis letzte Saison galt bei uns in den Landesligen auch noch das Torverhältnis. Mit dem Ergebnis, dass in der ein oder anderen C-Jugend die erste Sieben auch gegen die Kellerkinder durchspielen mussten, um möglichst zwanzig oder dreißig Tore Differenz rauszuschießen. Ich frage mich, ob die Spielleitenden Stellen eigentlich wissen, worum es geht. Einerseits den Trainern die Deckungsformation bis hoch zur C-Jugend vorschreiben (ausbildungsorientiert), andererseits den direkten Vergleich verweigern (Erfolg s.o.). ![]()
ZitatOriginal von BrittaF
...oder bin ich Schwarzer-verwöhnt?
Vorsicht Britta! Weniger wohlwollende Geister als das hiesige Triumvirat würden dies fehlinterpretieren. ![]()
ZitatOriginal von eisbeer
ZeeBee, danke und der "echte" Spielbericht liest sich nicht ganz so gut.Bekommen Deine Zicken eigentlich die verschärften Spielberichtsversionen zu lesen?
Den "echten" Spielbericht habe ich zurückgepfiffen und dann den Weichspülerbericht geschrieben. Die Urfassung war noch wesentlich bösartiger als der Tagebucheintrag. Ein befreundeter Trainer ist bei dem Verein in der Jugend tätig, daher nun der diplomatische Umschwung.
Die wC samt Eltern soll hier schon mitgelesen haben.
Sorry. Ich brauchte dringend eine schöpferische Pause. Aber Dank solcher Spiele kommt die Inspiration zum Glück zurück.
Ach ja, hier ein Auszug des gegnerischen Spielberichts (ohne Quellenangabe):
Oh... die Seite ist nicht erreichbar. Hey, ich war's nicht. Ich bringe kleinen Handballerinnen Kung Fu bei. Vom Hacken hab ich keine Ahnung. ![]()
Liebes Handballtagebuch!
Die D-Jugend erlebt eine turbulente Saison. Vor den Sommerferien überlegt ZeeBee noch, wie er aus neunzehn Mädchen vierundzwanzig macht, um eine zweite Mannschaft zu melden. Die Unterschiede sind viel zu groß, als dass eine Mannschaft auflaufen könnte. Hinzu kommt, dass bereits zwei Mannschaften vorhanden sind. Die eine trainiert montags, die andere donnerstags. Zu Turnieren macht ZeeBee immer vorweg eine Vorstellungsrunde, damit sich die Mannschaftskameradinnen untereinander kennen lernen. Als sich dann zwei Eltern lautstark auf einem Turnier verwundert zeigen, dass ihre Töchter trotz unregelmäßigem Trainingseinsatz einmal die Woche immer noch keine angehenden Nationalspielerinnen sind,
ahnt ZeeBee, dass sich das Problem von alleine lösen wird.
ZeeBee zieht die vier fortgeschrittensten Mädchen aus dem Trainingsbetrieb der D / E Jugend raus und steckt sie zur Landesligamannschaft der C Jugend. Hiermit kommen einige Eltern überhaupt nicht klar (s.o.) und zwei Damen wechseln den Verein. Eine weitere bleibt in den Sommerferien verschollen, eine Spielerin verschwindet spurlos, nachdem sie den Passantrag abgegeben hat.... neun Mädchen verlassen die Mannschaft. Seltsamerweise nur welche, die für mehr als einmal die Woche Training keine Zeit aufbringen wollten.
Nach einer mehr als durchwachsenen Hinrunde stabilisiert sich die Lage. Die vier "Aussortierten" spielen regelmäßig mit oder auch in der C-Jugend, einigen anderen macht das Training ohne die ein oder andere flüchtige Spielerin wieder viel mehr Spaß. Nach vier Siegen in Folge steht auch eine ordentlich Siegesserie zu Buche.
Samstagmittag - der Wecker löst Stunden des Leidens aus. ZeeBee fragt sich, ob es so schlau war, nach der Brauereibesichtigung von Pils auf Dunkles umzusteigen. Normalerweise müsste man doch gegen Mittag "durch" sein.
Es bleibt keine Zeit für neue Augen, ein weniger schmerzendes Gehirn und einen besänftigten Magen - das Spiel der D-Jugend ruft. Gegner ist die SG X aus der Nachbarschaft. Im Hinspiel hatte der TuS kaum eine Chance und ging es nach ZeeBees Gefühl im Bauch, war ohnehin alles verloren...
Der interessante Nebeneffekt, wenn D-Mädchen ins kalte Wasser geschubst werden und in der C-Jugend trainieren und auch in der Landesliga wC spielen, zeigt sich erst, wenn es zurück in die D-Jugend geht. Dort kommen Mannschaften teilweise frisch aus der Manndeckung und versuchen noch, allein über Beinarbeit zu decken. Das klappt nur mit begrenztem Erfolg. Und wenn dieselben Mannschaften dann im Angriff auf Loretta, Tessie und Karina treffen, die wie C-Jugendliche in der Abwehr agieren, löst das den ein oder anderen Kulturschock aus.
Und damit nicht genug, es ist ja auch noch Roggisch da. Nein, nicht der... äh... die Roggisch Jahrgang '94, die inzwischen im Nachbarverein gegnerische Mädchen erschreckt. ZeeBee hat inzwischen mehr als adäquaten Ersatz in den eigenen Reihen gefunden. Wäre der Spezialistenwechsel in der Jugend erlaubt, würde die C-Jugend längst nicht mehr im Tabellenkeller stehen. ![]()
X reist guten Mutes zum TuS an, das Hinspiel hat das Team mit 8 Toren gewonnen. Allerdings hatte ZeeBee da noch eine volle Bank und wie immer munter durchgewechselt. Die Bank ist nun längst nicht mehr so voll, ganz zum Nachteil aller Gegner. ZeeBees Abwehrspezies schalten die beiden einzigen technisch begabten Mädchen fast vollständig aus. Lediglich bei Standardsituationen wird es brenzlig, wenn 1,80 m anstampfen und hochstei... hüpfen.
Beim Nachbarverein wird die Bank und die Tribüne zunehmend unruhiger. Zum einen rückt der sicher geglaubte Sieg in weite Ferne, zum anderen kommt das Fachpublikum und der Trainerstab offenbar aus einer anderen Sportart und verlangt für jeden Körperkontakt (von vorne, angewinkelte Arme) Hinausstellungen und Disqualifikationen.
Die beiden Starspielerinnen des Gegners kommen mit den ungewohnten Widerständen beim 1-gegen-1 nicht richtig klar und zeigen die Reaktion, die wohl jedes verständige und reife zwölfjährige Mädchen zeigen würde: Man schmeißt sich bei jeder Gelegenheit zu Boden. Das muss wohl schmerzhaft sein, die Time-Outs nehmen kein Ende. Das Fachpublikum des Gegners rastet allmählich aus, weil die Schiedsrichterin sich von der plötzlich entdeckten Liebe zur Erdanziehungskraft nicht beeindrucken lässt. Gut, wenn Roggisch das ein oder andere Mal Körperkontakt aufnimmt, dann ist das deutlich zu hören.
Aber die Gegnerin ist nun mal einen Kopf größer und 15 kg schwerer.
In der Pause tritt Schiedsrichterin Manon an ZeeBee heran. Die Trainerin von X behaupte, ZeeBees Mannschaft würde ein nicht regelkonformes Abwehrsystem spielen. ZeeBee ist mehr als verwundert, die Mädchen decken eine Manndeckung über das halbe Feld. Die Trainerin tritt hinzu und belehrt ZeeBee, dass eine Manndeckung der E-Jugend vorbehalten sei und ab der D-Jugend eine Raumdeckung gespielt werden müsse.
Die Umsetzung der Rahmentrainingskonzeption nimmt wundersame Ausmaße an.
ZeeBee war anwesend, als das erweiterte Präsidium des HVN die Richtlinien für den Kinderhandball beschlossen hat, aber selbst die Schreibtischtäter des Landesverbandes waren nicht so verbohrt, auch noch den Zeitpunkt des Übergangs von Mann- zur Raumdeckung vorzuschreiben. Die Aufklärungsversuche bei der Trainerkollegin bleiben erfolglos.
11:6 führen die Mädchen zur Pause. Karina und Roggisch nehmen den Gegner mit Stoßen und 1-gegen-1 auseinander, Loretta löst immer wieder geschickt auf und vollstreckt vom Kreis. Die zweite Hälfte beginnt ähnlich erfolgreich. Loretta wechselt zunächst ins Tor und bedient Karina mit Langpässen. Ein Debakel zeichnet sich ab. Die Gegnerinnen schmeißen sich jedoch weiterhin reihenweise zu Boden, der Fanblock beginnt zu toben. (Dasselbe Fachpublikum, das ständig "Stürmerfoul!" schreit, wenn Roggisch mit der Schulter voran durch die Lücke geht.) ZeeBees Mädchen zeigen sich vom pöbelnden Mob beeindruckt und verlieren die Konzentration. Beim nächsten Freiwurf springt eine Gegnerin Knie voran in den Block hinein und streckt Roggisch nieder, die zum Blocken hochgesprungen war. Das Fachpublikum fordert "Rot" - für Roggisch. Auch die Trainerin steht kurz vor dem evolutionären Rückschritt zum Kannibalismus. Bei ZeeBees lautstarken Abwehrkorrekturen ("Bleib vor dem Wurfarm!") flippt die Elternschaft völlig aus. Die Eltern der TuS-Mädchen beteuern vergebens, dass ZeeBee mit Sicherheit nicht "Greift in den Wurfarm!" ruft.
Nach einem zwischenzeitigen geschrumpften 2-Tore-Vorsprung fängt sich die Mannschaft wieder und gewinnt mit 18:14. Nach dem Abpfiff führt ZeeBee das Team sofort in die Kabine, außer Reich- und Hörweite des Pöbels.
Am Rande sei bemerkt, dass der lautstärkste Schreihals bei einer lokalen Bank tätig ist... und übersehen haben muss, dass ein Vorstandsmitglied seines Arbeitgebers im anderen Fanblock gesessen hat.
Beim Verlassen der Halle geht die Pöbelei noch weiter. Ein Vater tröstet sich lauthals, dass man ja nach Wacker Osterwald die beste weibliche Nachwuchsarbeit des Kreises habe. Richtig!
Gleich nach Osterwald, dem deutschen Vizemeister der wB. Und hinter Burgdorf. Hinter Sehnde. Hinter Badenstedt. Germania List. Wennigsen / Gehrden. Neustadt. Lehrte. Hannover West. Barsinghausen. Immensen. Wettbergen. HSC. Vinnhorst. Hänigsen. Kennt Ihr nicht?! Spielen wohl in höheren Ligen. ![]()
Dein Karsten
ZitatOriginal von OsloStar
Am 3. Februar 2008 treffen die New England Patriots auf die New York Giants im Super Bowl XLII . Das Finale findet in Glendale in Arizona statt. Freu mich schon wioe ein kleines Kind. Werde mir den Super Bowl im Mannheimer Cinemaxx anschauen - hier steigt eine riesige Super Bowl Party.Hier mehr Infos:
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Dann such ich mal die Pompons raus...
Und ich als C-Jugend Trainer (Verein und Auswahl) frage mich, ob ich nun noch die C-Lizenz für Turnen nachholen muss, um noch den Anforderungen zu genügen. Wenn ich einen Barren in die Halle stelle, meine Handballer turnen lassen und jemand verletzt sich, wie soll ich erklären, dass ich ohne jegliche Ahnung vom Geräteturnen das ins Training eingebaut habe? Ich glaube, ich belasse es beim Handballtraining und verbaue meinen Mädels und Jungs ihre Nationalmannschaftskarriere...
Mach Dir nichts daraus, harmi. Wir haben heute mitten im Spiel eine Regeländerung gehabt. Nach 30 Minuten (d-r-e-i-ß-i-g) war in der wE Klammern von einer Minute auf die Nächste nicht mehr erlaubt und wurde vom Schieri urplötzlich mit deutlichen Worten "geahndet".
Vorher durfte unbehelligt umarmt werden, was das Zeug hielt. Ob dies einseitig galt oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Meine Mädels haben sich leider konsequent im Angriff geweigert, meine Anweisung zur Umarmung und Dauerknuddeln umzusetzen. Und in der Abwehr haben wir es gar nicht ausprobiert. ![]()
ZitatOriginal von Outsider81
Das sobald eine Mannschaft in Ballbesitz ein siebter Spieler in den Angriff eingreif darf, sobald die Mannschaft jedoch den Ballbesitz verliert dieser entweder sich gegen einen regulären Torwart auswechseln lassen muss, oder in seinen Torraum zurück, ohne aktiv außerhalb des Torraumes ins Spiel einzugreifen.
Klappt im Jugendbereich nicht, darf man nicht. Wohl dem, der dann eine Multifuntionsspielerin hat und heute bei sieben Toren Rückstand improvisieren kann. ![]()
Die zweite Konsequenz des Nichteingreifens ist aber auch für die Wurst. Der siebte Feldspieler zieht sich zurück, erläuft den Gegenstoß, fängt den Ball ab - Freiwurf für den Gegner?
Obwohl es eine ganz andere Aktion ist, als diejenige, für die die Regeländerung gedacht ist?
ZitatOriginal von Ex-HVS-SR
Der TW wehrt einen Ball ab. Dieser rollt in Richtung Spielfeld. Darf der TW läuft hinterher um den Ball aufzunehmen. Darf er jetzt nicht mehr den Kreis verlassen, um den Ball im Spielfeld aufzunehmen ?
Mannschaft A ist im Angriff, TW A verlässt seinen Torraum zum Wechseln. Mannschaft B erobert den Ball, bevor der Wechsel vollzogen ist.
Im ersten Fall müsste in den Regeln geklärt sein, was "Ballbesitz" ist, bzw. dass wenn beide Mannschaften nicht in Ballbesitz sind, der TW raus darf. Ein Langpass der Mannschaft A ist dabei natürlich Ballbesitz, wenn der Ball noch in der Luft ist.
Im zweiten Fall hätten wir keinen Verstoß, der TW hat den Torraum verlassen, als die Mannschaft noch in Ballbesitz war.
Ich selbst habe in der Jugend im Tor allerdings den Angriff meiner Mannschaft immer vom Neuner aus verfolgt, gerade um den Langpass zu verhindern. Für diesen Fall müsste wiederum eine Rückzugspflicht geregelt werden. ![]()
Wir kommen da vom Hundertstel ins Tausendstel. Bringt den Keepern Verantwortungsbewusstsein für diese Situation bei und gut is...
Die haben die Mädels ins Becken geworfen nachdem sie das Bier gebracht haben. ![]()
Das ist doch nicht dieselbe Spielerin?
Die eine kann man angucken, die andere geht gar nicht.
Du schummelst, Felix! Da stimmt was nicht.
ZitatOriginal von Moppi
szabina, immer und immer wieder...
Mhhhhhhhhhhh.... who's the babe to the left (right picture)? ![]()
horizontaler Block
Hast Du denn schon mal die beiden Standardwerke zum Thema geschaut?
Halten wie wir
Halten und siegen
Letzteres kenne ich noch nicht, in das andere habe ich schon zu lange nicht mehr reingeschaut. Ich könnte mir vorstellen, dass Du dort fündig wirst. Beehr doch mal Deine gut sortierte Bibliothek in der Nachbarschaft.
Kreisklasse
Hört mir bitte mit "pädagogischem Pfeifen" auf!
Genau das oben beschriebene Ignorieren aller Fehler wird in den Jugendklassen immer wieder mit dem Stichwort pädagogisches Pfeifen entschuldigt. "Och, die sind doch noch so klein. Lass sie doch Haare ziehen, catchen, würgen, kratzen, beißen, spucken."
Wenn ich das oben so lese, werden die Regeln doch eher überall gleich angewendet. ![]()