Beverly Hills
Beiträge von Zickenbändiger
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Fortsetzung
1995
3/95, S. 3 ff
Feddern, Peter
Taktik leicht gemacht Teil 4Angriffstaktik gegen eine jugoslawische 3:2:1 (u.a. Auflösen des 2:4 Angriffs zum 3:3, mehrfach schon in der HE angesprochen!)
12/95, S. 9 ff.
Späte, Dietrich
Den Raum in der Spielfeldmitte öffnen - Angriff gegen die ManndeckungAnalyse des Spiels Frankreich gegen Algerien bei der WM. Die Grundprinzipien der französischen Spielweise sind sicher auch für den Jugendbereich interessant.
1996
3+4/96, S. 17 ff.
Taktik leicht gemacht Teil 5: Kreuzen mit Sperre kombinieren
Langhoff, KlausDer Titel sagt eigentlich alles.
9/97, S. 18
Unkonventionell - die aktive Unterzahlabwehr
Feldmann, KlausSehr interessante Sache - statt bloßes Verschieben auf Ballgewinn spielen.
1998
3/98, S. 4 ff.
Moderne Abwehrkonzeptionen für das Spiel 5 gegen 6
Dios Roman Seco, Juan deGrundüberlegung, dass statistisch gesehen die Unterzahlsituation immer häufiger vorkam und dass hierauf reagiert werden muss. Wie oben bei Feldmann geht es um Ballgewinn in der Unterzahldeckung.
11+12/98, S. 32
Die Tricks der Außenangreifer lernen Teil 1
Feldmann, KlausAnalyse der Möglichkeiten des Stellungsspiels für Außenangreifer (Rückraum-, Linien-, Eckaußen).
1999
2/99, S. 4 ff.
Die Tricks der Außenangreifer lernen Teil 2
Feldmann, KlausTaktisches Verhalten der Außen beim Spiel 1:1
3/99, S. 14 ff.
Modernes Aufgabenprofil eines Außenspielers [...]
Späte, Dietrich und Langhoff, KlausMöglichkeiten des Spiels 2:2 auf außen und Folgehandlungen
4/99, S. 29 ff.
Mit kleinen Spielern effektiv verteidigen - die 3:1:2 Abwehr
Benkreira, MohammedRichtig gelesen! Interessante Deckungsvariante.
5+6/99, S. 18 ff.
Lauftäuschungen
Langhoff, Klaus und Späte, DietrichLauftäuschungen als Mittel der Außenangreifer
9+10/99, S. 10
Neue Ideen für dsa Positionswechselspiel [...]
Späte, DietrichKreuzen ohne Ball und Folgehandlungen
11/99, S. 34 f.
Hannover zeigt, wie `s geht
ZeeBee und Friebe, RolandUmsetzung der RTK in Hannover ohne Vorschriften und Strafen. Wenn man sich in Niedersachsen damals den Artikel zu Herzen genommen hätte, könnte man heute schon viel weiter sein und müsste nicht verbieten, vorschreiben und regulieren.

12/99, S. 4 ff.
Eine Weiterentwicklung von Gegenstoß-Konzepten ist überfällig!
Dios Roman Seco, Juan deGedanken zur 3. Welle
2000
Nach dem fetten Jahr 1999 dann wieder ein mageres
10/00, S. 4 ff.
Kombinierten Abwehrsystemen gehört die Zukunft!
Dios Roman Seco, Juan deSpielweise der 4:2, 4:0+2, Überzahlabwehr, 4:1 Unterzahl
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@h_s: Danke!
Hier die wichtigsten Tipps von Sportsfreund Witte:
ZitatDer aufnehmende Verein muss damit rechnen, dass er Ausbildungskostenersatz zahlen muss. Aus dem Pass kann er zukünftig nicht erkennen, ob der abgebende Verein Ausbildungskostenersatz fordern wird. Der aufnehmende Verein sollte die zuständige Passstelle fragen, ob bei der für den abgebenden Verein zuständigen Passstelle Ansprüche auf Ausbildungskostenersatz von dem abgebenden Verein geltend gemacht wurden.
Böse Falle! Bislang musste es auf dem Pass vermerkt werden.
ZitatDie Rechts- und Satzungskommission regt an, die weitere Ausbildungskostenentschädigung bundeseinheitlich wie folgt zu handhaben:
Dafür ist durch den Wegfall der Ermächtigung für die Landesverbände in § 29 1.) (7) gesorgt. Aber wie ich die Sportgerichte kenne, müssen die Landesverbände ihre Regelung erst selbst streichen, bevor sie nicht mehr angewendet werden.
ZitatSollten Beitragsrückstände bestehen oder Spielkleidung zurückgegeben werden müssen, muss der abgebende Verein die Ansprüche gegen den Spieler zivilrechtlich durchsetzen. Die Spielordnung enthält keine Regelung.
Einerseits ärgerlich, da nun Trikots oder Trainingsanzüge verschwunden bleiben, positiv andererseits, dass der Streit um Klamotten nicht mehr zur Verlängerung der Wartefrist führt.
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Zitat
Original von CHollaus
Hallo,das ist ja toll dass du das zusammenschreibst und ich bin ständig auf der Suche nach Dingen wie diesen.
ABER: wie komme ich an diese Medien??Moin und willkommen in der Handballecke!
Danke! Spontan fallen mir da vier Möglichkeiten ein:
1.) Bibliothek (allerdings wird es wohl eine Unibibliothek sein müssen, wo es Sportwissenschaften gibt)
2.) Trainerkollege, der die ht sammelt
3.) "bekloppter" Trainerkollege, der die ht eingescannt hat
4.) beim Philippka Verlag anfragen, ob die alten Auflagen noch einzeln vorrätig und beziehbar sindViel Erfolg bei der Suche!
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Zitat
Original von TLpz
Interessant wird das ganze erst, wenn es erste Entscheidungen von Sportgerichten gibt. Und sobald ein aufnehmender Verein vor einem ordentlichen Gericht dagegen klagt, wird es eh kippen.Leider ist mit dieser Regelung auch den Trainern Tür und Tor geöffnet, die auf Krampf Spieler in ihrer Mannschaft halten wollen und ihnen somit eine evtl. Karriere verbauen.
Kaum ein Sportgerichtsurteil hätte vor einem echten Gericht Bestand. Diese ganzen Bauchentscheidungen von Laien dienen eher der Belustigung. Nur wird ein Verein erst einmal den mühsamen Zug durch alle Sportgerichtsinstanzen machen müssen, bevor es ersnst wird. Und das ist teuer und mit Sicherheit frustrierend.
Ich gehe davon aus, dass sich ein "grauer Markt" bilden wird. Die Vereine werden sich abseits der SpO einigen müssen. Der aufnehmende Verein muss vor Abgabe des Passantrags klären, ob er sich einen Spieler überhaupt leisten kann. Man stelle sich vor, die halbe A-Jgd. kommt in die Herren, findet dort kein geeignetes Umfeld und wechselt dann zum Nachbarverein. Der soll dann auf Kreisebene ein paar Tausender zahlen? Die ein oder andere böse Überraschung wird es aber kommende Saison für nichtinformierte Vereine geben.

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Ich schlage vor Du studierst in Hannover und fängst dort als Co-Trainerin an. Ich hätte da noch einen Platz bei einer wE frei!

Ohne Vorerfahrung auf keinen Fall ins kalte Wasser springen und eigenverantwortlich eine E oder D Jugend übernehmen, wie es leider überall üblich ist! Eine Daddelmannschaft C-Jgd. aufwärts kann man evtl. in Erwägung ziehen, da kann ein Anfänger nicht mehr so viel Schaden anrichten. Klemm Dich hinter einen erfahrenen Trainer und schau ihm / ihr zwei oder drei Jahre über die Schulter.
Ich habe gerade einen meiner ehemaligen Spieler eines anderen Vereins (nun A-Jugend Oberliga) als Praktikanten aufgenommen und hoffe, dass er Interesse findet und vielleicht einige Monate dabei bleibt. Meine Idee war, ihn unverbindlich mit ins Training einzubeziehen, so dass er sich nicht verpflichtet fühlt, eine ganze Saison dabei zu bleiben. Und dadurch, dass er in einem anderen Verein spielt und wiederum eigentlich von einem dritten Verein kommt, ist er einzig und allein durch sein Interesse gebunden und kann jederzeit wieder gehen. Eine gute Möglichkeit mal reinzuschnuppern, wie ich finde.
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Zitat
Original von Lasse
Soll das heissen, ein Verein kann bis zu 2.075 Euro Abloese fuer einen 20jaehrigen Spieler bezahlen muessen? Und das auch in den unteren Kreis-, verzeihung, Regionsklassen?
Nein. "Pro angefangenem Monat", also € 2.100,-.

Und dank der bundesweit einheitlichen Regelung: Ja, auch bis runter in die Kreisklassen.
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Die aktuelle Spielordnung (SpO DHB) hat § 29 komplett umgekrempelt. Bei Vereinswechseln von Spielerin ab 14 bis (Ende) 20 hat sich einiges getan. Hier der neue Ablauf.
- SpielerIn meldet sich bei seinem/ihrem Verein als Handballer ab.
- Der abgebende Verein hat eine zweiwöchige Frist ab Abmeldung beim Landesverband Ausbildungskosten anzumelden (1. dass, 2. wie hoch). Neu: € 25,- pro angefangenem Monat der nachgewiesenen Spielberechtigung für den Verein ab dem 14. Lebensjahr! (Höhere Kosten bei Auswahlspielern)
(Ausnahmen: Umzug der Eltern / keine Mannschaft in der eigenen Altersklasse -> Anspruch entfällt komplett)
- Die zweite Frist von 12 Monaten beginnt gleichzeitig. Gegenüber dem aufnehmenden Verein muss der Anspruch ebenfalls geltend gemacht werden.
- Der aufnehmende Verein hat vier Wochen Zeit zu zahlen.
- Der aufnehmende Verein hat zwei Wochen nach Zugang der Zahlungsforderung Zeit, den Anspruch insgesamt oder die Höhe des Anspruchs vor dem Sportgericht anzufechten.
- Der abgebende Verein kann nach Ablauf der vierwöchigen Frist das Sportgericht anrufen und auf Zahlung klagen.
Die entscheidenden Änderungen:
1. Die verlängerte Wartefrist bei Nichtzahlung fällt weg!
2. Der aufnehmende Verein muss in jedem Fall zahlen, so die Fristen gewahrt wurden.
3. Bundesweit einheitlich! Die Änderung hat auch die Möglichkeit der ergänzenden Regelungen durch die Landesverbände kassiert. Alle abweichenden oder ergänzenden Regelungen der Landesverbände sind nun hinfällig!Das sind einschneidende Änderungen für die Praxis. Die Aufnahme von Spielern kann nun richtig teuer werden, da die Zahlung nicht mehr so einfach ausgesessen werden kann. Der aufnehmende Verein kann allenfalls den Pass ein Jahr nach Abmeldung beantragen, sonst muss er zahlen.
Für den abgebenden Verein ist die Fristwahrung entscheidend. Einem wechselwilligen Spieler kann man nur raten, die Abmeldung bei der Geschäftsstelle des Gesamtvereins abzugeben und hoffen, dass sie dort zwei Wochen lang verstaubt (nicht ganz unwahrscheinlich!).
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härter_schneller: Ich glaube, Du verstehst pueppi da falsch. Wenn ich sie richtig verstehe, dann geht es nur darum, zu kurz geworfene Pässe zu fangen bzw. einen Schritt schneller als der Gegner beim Ball zu sein. Wenn ich pueppis Beiträge so verfolge, dann kann man davon ausgehen, dass sie altersgerechtes Training macht.
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Zitat
Im Endspiel besiegten die Schwedinnen Gastgeber Norwegen nach Verlängerung mit 27:25 (23:23, 7:10). Das Spiel um den dritten Platz gewann Norwegen erwartet deutlich mit 32:23 (18:12) gegen die Niederlande.
aus handball-world.com
Silber und Bronze im selben Turnier! 
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Für die etwas Ältern Rebound-Basketball, was aber für 6 bis 9 noch nicht hinhauen wird. Hier die einfachere Variante Aufsetzerball. Aufsetzer gegen die gegnerische Wand, Punkt wenn ein Mitspieler den Ball fängt, bevor er den Boden berührt. Die Bälle kommen naturgemäß ungenau oder zu kurz, so dass das Ziel des Spiels quasi ist, dem Ball entgegen zu laufen.
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Sommerloch und Trainingspause - ich forste gerade mal mein Handballtraining - Archiv nach Perlen unter den Artikeln durch. Insbesondere suche ich nach Artikeln über Taktikgrundlagen, die ein Kapitel in einem Lehrbuch sein könnte. Ich stelle mal die ersten Funde hier rein:
1993
9/93, S. 11 ff.
Bommas, Volker
Über Einsatz und Effektivität von AngriffskonzeptionenDer Autor stellt vier Angriffskonzeptionen vor, zeigt Handlungsmöglichkeiten auf und schlägt Fortsetzungsmöglichkeiten vor. Fehlerbilder sind ebenfalls aufgeführt.
11/93, S. 3 ff.
Quaas, Michael
Standardangriffsmittel - ihre Grenzen und FreiräumeDetaillierte Auseinandersetzung mit Übergang RL/RR in Passrichtung.
12/93, S. 3 ff.
Quaas, Michael
Kreatives Positionsspiel als langfristige ZielperspektiveÜbergänge als Spielkonzeption
1994
1/94, S. 3 ff.
Späte, Dietrich
Von der individuellen zur kollektiven ManndeckungSpäte analysiert die Grundprinzipien der ägyptischen Manndeckung.
6/94, S. 16 ff.
Langhoff, Klaus und Sichelschmidt, Peter
Wie verbessere ich... das Sperren?Erster von drei Teilen, hier erfolgt die Einführung in das Thema
7/8/94, S. 3 ff.
Späte, Dietrich
6:0-Abwehr - So spielen die SchwedenAnalyse der schwedischen Variante
gleiches Heft, S. 13 ff.
Johannsen, Bengt
Das Training der 6:0-Abwehr nach schwedischem VorbildUnd gleich darauf die methodische Einführung
1995
2/95, S. 3 ff.
Ehret, Arno und Späte, Dietrich
Grundspiele - "Hauptstraße" zur SpielfähigkeitAnhand des Grundspiels 3:2 zeigen die Autoren das richtige taktische Verhalten nach Auslösehandlungen im Rückraum
3/4/95, S. 3 ff.
Feddern, Peter
Parallel oder Kreuzen - Das ist oft die Frage!Einer der besten Artikel der ht überhaupt! Wann gehe ich auf ein Kreuz ein, wann laufe ich parallel.
3/4/94, S. 16 ff.
Barda, Michael
Mit den Augen eines TorwartsIm Mittelteil Tipps für Torhüter, Würfe im Spiel zu "lesen".
7/8/94, S. 19 ff.
Ehret, Arno und Späte, Dietrich
Das gezielte Weiterspielen nach Auslösehandlungen im Angriff - Kern der deutschen SpielauffassungWeiter oben das unmittelbare Geschehen nach einer Auslösehandlung, hier folgen die Fortsetzungshandlungen, wenn die Abwehr die Aufgabe zunächst gelöst hat.
7/8/94, S. 37
Constantini, Daniel
Den Angriff angreifen - Prinzipien der aktiven AbwehrDer Weltmeistertrainer und seine Abwehrphilosophie.
Fortsetzung folgt.
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Hier eine Seite des aktuellen A-Lizenz Durchgangs. Unter den Downloads finden sich interssante Dinge:
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Trainingslager vor dem Fernseher?
Das kann ich mir bildlich vorstellen. Zwölf Damen mit Pina Colada auf Liegestühlen. Ich muss wohl meine aktive Spielerlaufbahn wieder aufnehmen. 
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Die beiden DVDs, die Coco meint, sind vom Philippka Verlag und noch relativ neu. Auf der einen DVD ist das Spiel 6:6, die andere bietet Trainingsinhalte zum erlernen der Basics.
In die erste DVD habe ich neulich beim Luuutz mal reingeschaut. Es beginnt mit der Regelbewegung der 3:2:1. Danach werden die Ausnahmen nach und nach abgewickelt, sprich Abweichungen des Angriffs vom "normalen" Durchspielen. Auch auf typische Fehlerquellen wird eingegangen. Immer wieder unterbricht Peter Feddern das Spiel und korrigiert. Danach wird der "Idealfall" der Problemlösung gezeigt. Mein erster Eindruck der DVD war, dass man unbedingt mal reingeschaut haben sollte, bevor man die 3:2:1 Deckung angeht.
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Moin! Willkommen in der Handballecke!
Einen Ort kann ich Dir leider nicht bieten. Aber wenn Du Deine Themenüberschriften etwas präzisierst (z.B. "Ort für Trainingslager gesucht"), dann kommst Du vielleicht schneller zum Ziel.
Gruß
ZeeBee
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Die Kombination Demomannschaft und Inhalt der Lehrprobe muß nicht immer wirklich zusammen passen. Da kann es schon zu "methodischem Unfug" kommen. Die Vorgaben unterscheiden teilweise zwischen "Einführung" und "Schulung" von Trainingsschwerpunkten, setzen also unterschiedliche Entwicklungsstände voraus.
Die praktischen Prüfungen, die ich zuletzt gesehen habe, stellten für die Prüflinge teilweise Probleme dar, weil die technisch schwachen Mannschaften mit "Schulung" bestimmter Inhalte Schwierigkeiten hatten. Die Prüferin meinte hinterher hinter vorgehaltener Hand, dass "Schulung von Schlagwürfen aus dem Rückraum" voraussetze, dass die Mädchen überhaupt werfen könnten. Die Prüfer sehen das natürlich und drehen einem da keinen Strick daraus. Insofern können die Mannschaften nichts falsch machen, vollkommen richtig. Aber als Prüfling hat man es in der Stresssituation sicher leichter, wenn die meisten Übungen eher klappen denn völlig daneben gehen. Wenn ich nur noch am korrigieren oder vereinfachen der Übung bin, dann werde ich mit Sicherheit zunehmend nervöser.
In meinem Landesverband (Niedersachsen) ist es nicht ungewöhnlich, die eigene Mannschaft in der Prüfung zu haben. Oder aber man übt schon mal vorab mit der Mannschaft, auch da habe ich letzte Saison erlebt. Die Demomannschaften waren zumindest nicht geheim. Aber möglicherweise ist das jüngst geändert worden, in der letzten Saison war es noch möglich. HE-Trainerkollege Luuutz durfte die eigene wD durch die Halle scheuchen, ebenfalls Niedersachsen. Im Paralleldurchgang ist ein Prüfling mit seiner eigenen mD durchgefallen.