Happy S & BJT, allerseits! ![]()
Beiträge von Zickenbändiger
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Original von enki
Wenn man mal die Spiele der Weiblichen Jugend anschaut, zumindest die Ergebnisse, kann man feststellen, dass diese durchschnittlich sehr niedrig ausfallen ...Wenn wir Dich nicht hätten...

Es dauert nun mal seine Zeit, nach dem Torwurf die Frisur wieder zu richten.

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Liebes Handballtagebuch!
Der große Tag. Fünf Jahre Arbeit - Erntezeit. Die Bezirksmeisterschaft findet im Nachbarkreis statt, ca. 75 Minuten Fahrzeit entfernt. ZeeBee geht kein Risiko ein, trommelt Mannschaft und Eltern für 7:30 am Parkplatz zusammen. Der Wecker geht um 5:30 los, da ist ZeeBee aber dank des Unwetters draußen schon eine halbe Stunde wach. Das richtige Wetter für große Schlachten...

Zwanzig Minuten vor Turnierbeginn trudelt der Vertreter des Bezirks ein. Der Spielplan für die fünf Mannschaften wird ausgelost, was sich als schwierig erweist, da der Hamelner Meister noch fehlt. Der bekommt prompt das erste Spiel zugelost. Die erste Begegnung wird getauscht, ZeeBee zieht die "5" und hat erst das dritte Spiel. ZeeBee nimmt sich vor, in Ruhe die vier Gegner von der Tribüne anzuschauen. Die erste Begegnung beginnt. ZeeBee nimmt Zettel und Stift in die Hand, will sich Notizen machen, verweigert einen angebotenen Kaffee: "Muß arbeiten." Nach drei Minuten verschwinden die Unterlagen wieder in der Sporttasche. Standhandball, Rumgewühle, passive Abwehrreihen.
ZeeBee weigert sich weitere Notizen zu machen.Hameln taucht nicht auf, die dritte Begegnung wird vorgezogen. Der gastgebende Meister aus dem Kreis Diepholz ist der erste Gegner, präsentiert Standhandball, Rumgewühle, eine passive Abwehrreihe. Nach wenigen Minuten stellt sich heraus, im Kreis Diepholz gelten Hausregeln. Regel 7:11 der Internationalen Handballregeln ist außer Kraft gesetzt. Der Gegner bekommt den Ball, nimmt den Kopf nach unten, rennt in die Abwehr hinein, lässt sich hinplumpsen. Freiwurf - Freiwurf - Freiwurf - Freiwurf- usw.
Im Idealfall hat die Angreiferin genügend Schwung, schiebt die Abwehrspielerin in den Torkreis und holt einen 7m heraus. ZeeBees Mädchen werfen ein 18:10 heraus. Der Gastgeber aus dem Heimatkreis der Schieris ist überwunden, die Schiedsrichter sollten in den kommenden Spielen dann wieder "normal" pfeifen dürfen.Hameln taucht noch immer nicht auf. Die nächste Begegnung läuft an. Die Elternschaft zeigt sich angesichts des ersten Spiels erstmals optimistisch und betrachtet misstrauisch den nun wieder dargebotenen Standhandball. Bislang teilte man den Optimismus des Trainers nicht. ZeeBee schüttelt den Kopf, bemerkt eine gefährliche Selbstsicherheit aufsteigen. Einem Vater gesteht ZeeBee, dass der bisherige Turnierverlauf höchst bedenklich ist. ZeeBees Arroganzlevel ist im roten Bereich und er erinnert sich, dass in der Handballecke jemand mal geschrieben hat, dass bei der Frauen-EM nur Norwegen und Trefilov die Russinnen schlagen könnten. Eine Mannschaft wie Norwegen ist heute nicht dabei...
Hameln taucht wohl nicht mehr auf, das vermeintliche Finale ist das zweite Turnierspiel des SV A.L. und dem TuS. Der Gegner hat eine große Kreisläuferin, zwei kleine, flinke Mädchen auf RM und RA (LH) und eine kräftige Spielerin auf Rückraum Rechts (ebenfalls LH). ZeeBee schätzt die Linkshänderin auf RR als am torgefährlichsten ein, hat sie aber mit ihrer Kreisauswahl schon in Aktion gesehen. Das technische Repertoire erschöpft sich in einem unvorbereiteten Antritt zur Wurfhand, Abschluss links unten. Läuft sie über die Mitte hinaus, Abschluss rechts unten. Bei Verzweiflung Überzieher. Trotz Vorbereitung der Abwehr bekommen ZeeBees Mädchen Rückraum Rechts nicht in den Griff. Halb Links steht immer wieder parallel auf den Füßen, lässt den Durchbruch zur Mitte zu. Ludmilla weiß um die Lieblingsecke, kann aber nicht alle Bälle entschärfen. RR nutzt die gefühlten achthundert Freiwürfe zum Antritt zur Mitte, Vorne Mitte tritt nicht schnell genug entgegen. Das Spiel bleibt eng. Sekunden vor der Halbzeit packt Trude noch mal ein Pfund aus und hämmert den Ball weit aus der Fernwurfzone in den Winkel.
In der zweiten Hälfte löst die Abwehr die Situation besser. ZeeBees Mädchen liegen drei Tore vorne. ZeeBees Arroganzlevel ist im bedrohlichen Bereich, wechselt alle drei Auswechselspielerinnen ein. Der Vorsprung schmilzt dahin. ZeeBee wechselt zurück, die Mädchen verdaddeln nun mehrere Pässe. Unentschieden.
Abpfiff. Zickenalarm hoch drei. Die Schiedsrichter. Das Kampfgericht. Die Torhüterin. Die Mitspielerin zur Rechten. Die Mitspielerin zur Linken. ZeeBee beruhigt die Gemüter, zieht sich mit den Durchführungsbestimmungen zurück. Das Turnier wird nach Punkten entschieden. Dann nach Torverhältnis. Dann der direkte Vergleich. ZeeBee wirft einen Blick auf den Turnierverlauf. Nach Toren liegt seine Mannschaft mit zwei Toren vorne.ZeeBee schmollt, zieht sich zurück. Meidet die Eltern. Meidet die Mädchen. Letzteres ist auch nicht schwierig, von denen fehlt jede Spur. ZeeBee wird nervös. Vor seinem geistigen Auge sieht er die Mädchen aus Frust bergeweise Kuchen vertilgen. ZeeBee eilt Richtung Kabinen, trifft die Eltern von Roggisch. "Die Mädchen sind in der Kabine. Du hättest sie dorthin bestellt." Aha. Ein Formwandler muss ZeeBees Gestalt angenommen und die Mädchen getäuscht haben. Und nun füttert er sie wahrscheinlich mit Kuchen. ZeeBee platzt in eine Mannschaftsbesprechung hinein. "Störe ich?" Trude hat die Sitzung einberufen, schwört die Truppe auf das letzte Spiel ein. Fragt nach Optimierungsvorschlägen. Hört sich Kritik an - nicht alle mögen es, im Spiel angeschrieen zu werden. Trude gelobt Besserung, fordert eine mannschaftsdienliche Spielweise, nimmt sich da selbst nicht aus. ZeeBee ist stolz auf sein Team!

L. spielt im vorletzten Spiel gegen die Heimmannschaft, die bislang beide Begegnungen verloren hat. ZeeBees Mädchen feuert B. an. Standhandball, Rumgewühle, passive Abwehrreihen. ZeeBee freut sich über die verrinnende Zeit. Endlosangriffe, da Regel 7:11 im Kreis Diepholz ja nicht zur Anwendung kommt.
B. bricht dann irgendwann ein. L. gewinnt mit 12 Toren Differenz und liegt mit 10 Toren und zwei Punkten in der Gesamtwertung vorne.Das letzte Spiel des Turniers. Die SG O. gegen den TuS. 10 Tore Differenz zum 7m-Werfen. 11 oder mehr Tore zur Bezirksmeisterschaft und der direkten Quali zur Landesliga wC. Da "passives Spiel" nach den Hausregeln nicht gepfiffen wird, verordnet ZeeBee gegen den körperlich und technisch schwachen Gegner eine offene Manndeckung. Für Endlosangriffe bleibt keine Zeit, der Ball muss her! ZeeBees Plan scheint aufzugehen. Nach drei Minuten steht es 4:0. Dann setzen die Schiedsrichter Handballregel 8:1 d) außer Kraft. Gegen 14:04 mitteleuropäischer Zeit ist jeglicher Körperkontakt verboten.
Ball rausgeprellt - Freiwurf. Ball abgefangen - Freiwurf. Ball rausgeprellt - Freiwurf....
Mit 7:3 geht ZeeBees Team in die Halbzeit und muss sich erst einmal beruhigen. ZeeBee stellt die Deckung um, die offene Manndeckung spielt dann eben enger am Mann, aber körperlos.14:15 mitteleuropäische Zeit. Die Frisur sitzt. Der SV A.L. bangt auf der Tribüne, macht sich Hoffnung. ZeeBee wirft einen strategischen Blick durch die Halle, macht blitzschnell alle möglichen Fluchtwege ausfindig. Anpfiff. In den kommenden sechs, sieben Minuten fegt ein Sturm durch die Halle. Die Mädchen setzen die offene Manndeckung im Rahmen der Hausregeln um. Unterbrechen jeden Angriff der SG O. Fangen die Bälle ab. Laufen Gegenstöße. Zerschießen das Tornetz. Laufen zurück. Holen sich den nächsten Ball. Laufen den nächsten Gegenstoß. Beim 15:4 ist der 11 Tore Vorsprung erreicht. ZeeBee reckt die Fäuste zum Himmel. Der Sturm ist noch nicht vorüber. ZeeBees Mädchen sind hungrig, haben kein Mitleid mit dem Hildesheimer Meister. Fünfundzwanzig Minuten offene Manndeckung, der Gegner ist hilflos. Die Eltern zählen die letzten zehn Sekunden runter. Beim Schlusssignal steht es 22:6. Kein Norwegen, kein Trefilov - der TuS ist Bezirksmeister!

Dein
Karsten -
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Original von hfranz
Eine Rücknahme der Entscheidung halte ich "rechtlich" nicht für möglich. Außerdem ist mir die Panne erst im Nachhinein bekannt geworden.Wie jetzt?! Du hast bei der Ausführung nicht mal hingeguckt? Das sind ja Verhältnisse in Schleswig-Hollstein...

Willkommen in der Handballecke! Und bitte mehr von solchen Klopfern!

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Und wie oft bindet Ihr Euch pro Spiel die Schuhe zu? Wer greift wie oft in den Peeketopf? Wie viele Steals, Assists, Rebounds?
Wie gut, dass ich als Passivsportler mir über diese Dinge keinen Kopp machen muss. Seit ich die Anzahl der Tore pro Spielerin in meinen Spielberichten nicht mehr veröffentliche, können die sich übrigens viel besser auf das Spiel konzentrieren und stürzen nicht in der Halbzeit zum Spielformular...
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Original von HBK-92
Ich kann dir zwar in sachen intervalltraining nicht weiterhelfen aber zu sachen konduition schon .Ich hatte in der C-Jugend einen Trainer der uns die ganze Zeit nur Bahnen hat laufen lassen ,sprich ,eine Stunde hin und her --> ganz schön nervig .Das hilft leider nur wenn du abnehmen willst =) aber nicht der kondition die du fürs Handballspielen brauchst .Du muss immer powern können ,schnelle Tempowechsel draufhaben und das musst du auch durchhalten .Diese gleichmäßige kondition bringt dir im Handball herzlich wenig .Die Handballkondition kannst du hauptsächlich mit Sprintübungen und Steigerungsläufen trainieren .

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Einspruch, Euer Ehren!
§ 50 Sonderfälle des Spielverlustes – Spielverlustwertung
(1) Für eine Mannschaft ist ein Spiel in folgenden Fällen mit einem Tor-verhältnis von 0:0 als verloren zu werten:
f) wenn Nichtspielberechtigte/Nichtteilnahmeberechtigte als Spieler mitwirken;
§ 51 Spielverlustwertung bei Entscheidungs- und Ausscheidungsspielen
Falls für eine Mannschaft ein Entscheidungs- oder Ausscheidungsspiel zur Ermittlung des Meisters, des Staffel- oder Turniersiegers bzw. des Auf- oder Absteigers nach § 50 als verloren gewertet wird, scheidet sie automatisch aus dem weiteren Wettbewerb aus. Die von ihr bisher in der jeweiligen Runde bereits ausgetragenen Spiele werden nicht gewertet.
Das betroffene Spiel musste nicht gemäß § 53 vom Sportgericht neu angesetzt werden (z.B. wegen eines spielentscheidenden Fehlers des Schieris), wegen Einsatzes einer nichtteilnahmeberechtigten Spielerin ging es verloren. Dann gilt § 51.
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Im Sinne des Erfinders ist es, Vereinswechsel vor weiterführenden Meisterschaften zu verhindern, wenn die Saison frühzeitig entschieden ist. Auslöser war meines Wissens, dass man in Berlin früher jedes Jahr ein All-Star-Team Richtung Deutschen Meisterschaft geschickt hat. Die Verstärkung kam immer in der Rückrunde, wenn der Berliner Meister feststand.
Insoweit ist die Regel nachvollziehbar. Problematisch ist, dass auch Anfänger des Altjahrgangs nach dem 01.01. eines jeden Jahres betroffen sind. Dies ist sehr unglücklich.
§ 38 III SpO erlaubt gerade dem Rest der Mannschaft, die Saison zu Ende zu spielen. Die Regel ist etwas schizophren formuliert. Der Altjahrgang wechselt nach dem Stichtag (also mitten in der Saison) in die nächsthöhere Altersklasse. Der als "Ausnahmeregel" formulierte Absatz III erlaubt ihm jedoch, die Saison in der bisherigen Klasse zu beenden.
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Original von rhynomz
ich überlegte mir sie vllt etwas zu unterstützen jedoch ist dieses team nicht gerade beliebt in betreuern kreisen da einige mädels zur zickigkeit neigen.
ich würde das gern machen will das team jedoch nicht auseinander reissen mit meiner art handball zu spielen.ich spiele handball mit vollem einsatz und immer unter strom weiss aber nicht ob das so gut ankommt.
was meint ihr???
sollte ich es wagen???Ich wurde gerufen?
Ran an den Speck! -
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Zitatmöchte hier gerne neue freunde kennen lernen und da ich noch single bin ist für mich hier alles offen.
Das Chauvi-Triumvirat der Handballecke begrüßt ganz, ganz herzlich das HE-Neumitglied sushi89. Wende Dich bitte umgehend an Bienchen für eine kurze Einweisung. Dann Vorsprechen beim Triumvirat. Es eilt - terminliche Gründe! Bratpfanne wird gestellt.
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Liebes Handballtagebuch!
Zwei Wochen bis zum großen Turnier. Lieschen, Trude, Olga und Trudchen nehmen an der Bezirkssichtung teil. Dort spielen die fünf Kreisauswahlmannschaften der wJ 94 und mJ 93 unter den Augen der Landesauswahltrainer gegeneinander. Die Kreisauswahl ist dann für ZeeBees Mädchen vorbei, vielleicht klappt es ja mit der Landesauswahl.
ZeeBee kommt als Zuschauer mit. Zum einen will er die eigenen Mädchen in Aktion sehen, zum anderen wird die ein oder andere Spielerin der anderen vier Kreismeister dort spielen. Und ZeeBee wird beobachten...
Am Treffpunkt bekommt ZeeBee das Angebot mit Eltern im Pkw mitzufahren. ZeeBee macht die Entscheidung davon abhängig, ob sich im Bus unter den 93er Jungs eine Skatrunde finden lässt. Kurze Anfrage, Bene und McRobin schreien: "Hier!". ZeeBee fährt also im Bus mit und wundert sich, dass die letzte Reihe frei geblieben ist. Lieschen und Co. sind entsetzt. "Du fährst im Bus mit!?" "Wer beschützt denn sonst die Jungs vor Euch?" 
ZeeBee gibt.
Bene: "18"
McRobin:
Bene: "Ob Du 18 hast!?"
McRobin: "
.........Ja!"
Bene: "Weg."
ZeeBee: "Weg."
Bene: "Was spielst Du?"
McRobin: "Pik Sieben"
Bene: "Welches Spiel Du spielst?!?
McRobin: "Ich dachte, wir spielen Skat."
ZeeBee hatte auf dem Parkplatz gehört, dass seine Mitfahrgelegenheit sich noch Zeit lassen und irgendwo frühstücken wollte. ZeeBee hat noch nichts gegessen. ZeeBee hungrig. ZeeBee erwürgen McRobin, den Skattäuscher. ZeeBee bringt den Jungs "Brille" bei und unterdrückt die mörderischen Gedanken.

Kreis Hildesheim hat gar keine Mädchenmannschaft gemeldet. Zum Glück hat ZeeBee den Hildesheimer Vertreter schon auf Video gesehen. Kreis Weserbergland tritt laut Hallenheft mit vier Mädchen an, füllt ansonsten mit ältern und ein oder zwei jüngeren Spielerinnen auf. Ob die den Zweck der Sichtung verstanden haben? Spiel 1 der Mädchen. ZeeBee hat sich im Heft schlau gemacht, es spielt auf der einen Seite eine Kreismeisterin, auf der anderen Seite zwei. ZeeBee beobachtet, macht sich Notizen, brütet Anweisungen für die Bezirksmeisterschaft aus. Nebenbei bemerkt, es spielt Not gegen Elend.

Hannover ist dran. In der ersten Sieben sind Olga auf RM, Lieschen auf KM und Trude auf RL. Das berüchtigte zeebeeesque Dreieck! Teilzeittorhüterin Trudchen ist noch auf der Bank. Es wird 2x15 Minuten gespielt, vor den letzten fünf Minuten des Spiels gibt es ein Time-Out und es muss auf Manndeckung umgestellt werden. Der Gegner ist schwach. Olga rauscht ohne Gegenwehr durch die Abwehr. Lieschen verwertet fast alle Anspiele zu Toren.
Olgas Gegenspielerin auf RM hat nach vier, fünf Minuten keine Lust mehr, sieht im Angriff keine Schnitte.
Trude ist nervös, zeigt bei weitem noch nicht alles. Sekunden vor der Halbzeit hämmert sie von weit weg einen Warnschuss aufs Tor. Geht doch. Trudchen ist weder schlechter noch besser als die anderen beiden Keeper ihrer Mannschaft. Nur bringt sie am schnellsten die Bälle nach vorne, der schnelle Pass zum Anwurf kommt teilweise aus dem Liegen oder Sitzen. Auch wirft sie als einzige lange Bälle nach vorne.Beide hannoversche Mannschaften sind konkurrenzlos, hauen alles weg. ZeeBees Mädchen präsentieren sich ordentlich. Lieschen ist nach ZeeBees Meinung beste Spielerin des Turniers. Am Kreis nicht zu halten, behauptet sich auf HM gegen eine wesentlich größere Gegenspielerin und ist immer die Erste bei der 1. Welle vorne. Trude taut später noch auf und nimmt sich vor allem die Schüsse vor jedem Abpfiff. Bei einem Lattenkracher von sechzehn Metern geht ein Raunen durch die Menge. Die Landesauswahltrainerin hüllt sich nach dem Turnier in Schweigen, zwei von vier Sichtungen stehen noch aus. ZeeBee ist gespannt.
Eine Woche und ein Tag bis zum großen Turnier. Letztes Punktspiel gegen den eigentlichen Meisterschaftskandidaten. Vor zwei Jahren ist TSV B. in der weiblichen E noch konkurrenzlos gewesen, hat ZeeBees Mädchen auf Platz 2 verwiesen. Im Hinspiel führten ZeeBees Mädchen bereits zur Halbzeit mit neun Toren. Im Rückspiel sollte es spannender werden. Alle zehn Spielerinnen sind dabei, ZeeBee hat sogar noch Anfängerin Jacqueline mit im Gepäck und will ihr ein wenig Spielpraxis verschaffen.
Auf der Trainerbank von B. ist heute Benny, Trainer der mD und bei den Mädchen der Co-Trainer. ZeeBee hat ihn zwei Jahre in der Kreisauswahl trainiert und freut sich auf jedes Wiedersehen. Vor dem Spiel schlägt ZeeBee eine gemeinsame Halbzeitbesprechung vor, Benny geht darauf ein. Nach wenigen Minuten fliegt Roggisch für zwei Minuten runter, die Halbzeitbesprechung wird wohl mit einer Entschuldigung beginnen müssen.

10:11 für den TuS zur Halbzeit - so war das nicht geplant. Benny lotst seine Mannschaft ungewohnt zum Mittelkreis. ZeeBee folgt, ruft seine Mannschaft. Die Heimmannschaft staunt Bauklötze, am Kampfgericht recken sich Hälse, auf der Tribüne wird es totenstill. Show Time! ZeeBee erklärt, warum die taktische Besprechung mal gemeinsam stattfinden soll... und entschuldigt sich erst mal für das teilweise ungestüme Abwehrverhalten. ZeeBee lobt die Durchbrüche des Gegners auf Rückraum Links, weist Rückraum Rechts darauf hin, dass seine Mannschaft Durchbrüche für Rechtshänder dort begrüße und schlägt vor, RR möge auch mal gegen die Hand gehen. Seine Abwehr schwört er darauf ein, diese Durchbrüche zur Mitte wiederum zu verhindern. Benny bemängelt das Spiel ohne Ball und zu viele Einzelaktionen bei ZeeBees Mädchen. Beide Trainer ergänzen sich sehr gut, ZeeBee ist zufrieden. Roggisch hingegen überhaupt nicht, beschwert sich, dass ZeeBee die Gegner nur gelobt und die eigene Mannschaft kritisiert habe. ZeeBee meint: "Stimmt."
Die Führung wechselt. ZeeBee wechselt bunt aus, macht einige Experimente. B. dankt es und geht gegen Ende des Spiels mit 20:17 in Führung. ZeeBee setzt wieder auf bewährte Kräfte. B. wackelt, verfällt in E-Jugend Handball und spielt fast mit sechs Kreisläufern. ZeeBees Mädchen beherrschen den Nahkampf. 20:18, 20:19, 20:20, 20:21 - Abpfiff. Die letzte Minute kostet ZeeBee wieder Jahre seines Lebens. Trotzdem gewonnen und mit einem Minuspunkt ungeschlagen durch die Saison gekommen.

Eine Woche bis zum großen Turnier. Seit Monaten versucht ZeeBee ein Trainingsspiel gegen die wB hinzubekommen. Mit der weiblichen D erst die wB schlagen, später die weibliche A, nächste Saison die 2. Damen, mit dem Altjahrgang der C-Jgd. dann die 1. Damen. So oder ähnlich lautet der Plan. Aber erst mal die wB. Die trainiert gemeinsam mit der A, ZeeBees Zwölfjährige spielen also gegen fünfzehn bis achtzehnjährige Spielerinnen. Trudchen berichtet kurz vor dem Spiel, dass Lieschen mit Bänderdehnung ausfalle. Klasse Nachrichten für das kommende Wochenende...

Die D-Jgd. geht mit 3:0 in Führung. So hat sich ZeeBee das vorgestellt. Eine Abwehr auf zwölf Metern hat der Gegner überhaupt noch nie gesehen - wohin nur mit dem Ball. Roggisch räumt auf Hinten Mitte die B-Jgd. Kreisläuferin ab, ZeeBee hat Freudentränen in den Augen. Nach und nach erkennt die ältere Mannschaft, dass die ein oder andere Gegnerin nur etwa halb soviel wiegt und setzt sich insbesondere gegen die kleineren Mädchen durch. Vor allem das Auflösen aus der ersten Welle heraus kennt die D.Jgd. nicht. Die rechte Außenverteidigerin wartet mehrfach vergeblich auf eine Gegenspielerin, die sich längst am Kreis befindet. Das Trainergespann der wB / wA wirkt trotz der Halbzeitführung von 10:14 für die ältere Mannschaft nicht zufrieden.
ZeeBee erklärt seiner Mannschaft, dass die Tore durch Einläufer zu einfach fallen. Sämtliche Anspiele würden vorab durchgefaxt werden. Mit ein wenig Aufmerksamkeit und Armarbeit sollte das Angriffsmittel ausgeschaltet werden können. Die Mädchen wirken unkonzentriert, 25 Minuten statt 20 und nur eine Auswechselspielerin fordern ihren Tribut. Vorne möchte ZeeBee auch mal Eckaußen in Aktion sehen. Gegen die Fleischmauer mit Anfängerinnen auf Außen verspricht sich ZeeBee eine Menge von besserer Raumnutzung.
Kurz nach der Halbzeit bricht die wD ein, die B/A kommt zu vielen einfachen Toren durch Einzelaktionen und erste Welle. ZeeBee hat bunt Positionen getauscht und dadurch dem Angriff die Durchschlagskraft genommen. E-Jugendliche Karina versucht sich mit Fernwürfen und Kanonierin Trude soll sich auf Linksaußen gegen eine Anfängerin in Szene setzen. Klappt alles nur begrenzt, ZeeBee wechselt wieder zurück. Die Abwehr kommt nun reihenweise zu "steals", die Angriffsmaschinerie kommt wieder ins Rollen. Trotzdem verlieren die Zwölfjährigen mit 20:22. Die Trainerin erklärt die D-Jgd. zur Siegerin, kann sich irgendwie nicht über den eigenen Sieg freuen. ZeeBee schmollt und überdenkt seinen Drei-Jahres-Plan.

Dein
Karsten -
Moin!
Ich kenne den C-Jugend Trainer der MTG Horst Essen und könnte eine Verbindung herstellen. Zur Mannschaft kann ich nichts sagen, schau mal ins SIS.
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Zitat
Die Jungs sind total lieb und jeder für sich ist ein echter Goldschatz, aber wenn Sie alle zusammen sind im Training haben wir manchmal Schwierigkeiten Sie zu bendigen...
Ich wurde gerufen? Ach, es geht um Jungs. Und ums Bendigen.
Einige schrieben es ja bereits, etwas Disziplin kann auch bei den Zwergen nicht schaden. Und wer permanent stört, darf sich auch mal etwas eher umziehen. Solltest Du gar einen hoffnungslosen Fall dabei haben, ich habe von einem großen Trainer gelernt: "Für jeden Störenfried, den du rauswirfst, kommen drei neue Spieler." Manche Kinder passen nicht in eine Mannschaftssportart. Ich komme auf einen Schnitt von einem Kasper / einer Kasperin pro Jahr, die mit dem Handball aufgehört haben. Bei einer habe ich der Mutter klar gemacht, dass es nicht geht. Die anderen haben im Training nach jeder Störung auf der Bank gesessen. Bank sitzen machte dann irgendwann keinen Spaß mehr und sie waren nach einer Weile weg. Der Rest der Mannschaft dankt es einem...
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Flensburg holt sich die überhand, macht eine kurze phase lang druck und baut dann ab und schaukelt so ein mit 2-4 Toren gewonnenes Spiel nach Hause...
Und das is der Punkt der uns halt das Genick brechen wird...ZitatIst das jetzt als Vorwurf gegenüber Kiel gemeint oder doch ein Vorwurf an die SG ?
Die Frage ist doch schon beantwortet, oder nicht?
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Moin Else!
Unter
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und dort unter "Beachhandball" müsstest Du eigentlich fündig werden.
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Liebes Handballtagebuch!
Vor dem Spiel gegen den SC G. findet erst die Meisterehrung statt. ZeeBees zehn D-Mädchen sind Kreismeister
(oder Regionsmeister, wie es hier heißt), haben nach fünf Jahren diese Saison dreiunddreißig weitere Mannschaften hinter sich gelassen.
Der Spartenleiter ist da, gratuliert den Damen und überreicht einen Gutschein für einen örtlichen Funsportpark. Die Staffelleiterin hat einen schicken Zinnteller dabei und von der Elternschaft bekommen die Mädchen was Süßes und eine goldene Pappkrone mit Namensaufdruck. ZeeBee wird ebenfalls gekrönt und hat dabei ein déja vu, kommt aber nicht darauf, wo er die Kronen schon mal gesehen hat. Fehlen noch die Schnurrbärte, die an zwölfjährigen Mädchen sicher interessant aussähen.
Der Gedanke an bärtige D-Mädchen lässt ZeeBee fotogen für das Mannschaftsfoto mit gekrönten Häuptern grinsen, ohne dabei an die Lächerlichkeit des Schauspiels denken zu müssen.Erster gegen Letzter. G. hat zwar einige stärkere D-Jugendliche, setzt diese aber nur in der C und B Jugend ein. Im Hinspiel hat ZeeBee in doppelter Unterzahl spielen lassen, ohne dass sich das irgendwie ausgewirkt hätte. Zum Rückspiel bittet Trainerin Regine um Gleichzahl, sonst könnten ihre Mädchen kein 1-gegen-1 üben. ZeeBee schlägt vor, vielleicht die Torhüter zu tauschen. Im Hinspiel hatte die gegnerische Keeperin wenig zu lachen gehabt. Vor dem Anpfiff fragt ZeeBee Trudchen, ob sie in der ersten Hälfte ins Tor ginge. "Ja." Ob sie auch beim Gegner ins Tor gehen würde. "Ja." ZeeBee dankt seiner Keeperin, ist stolz. Regine schlägt vor, die Torhüter erst mitten in der Hälfte zu tauschen.
Anpfiff, der Größenunterschied verheißt wieder nichts Gutes. Nach wenigen Augenblicken kristallisiert sich heraus, dass für das heutige Spiel wieder einmal "passives Spiel" abgeschafft worden ist. G. spielt sich den Ball durch die Reihen, ZeeBee muss seine Mädchen auf vierzehn, fünfzehn Meter raustreiben, damit keine Endlosangriffe ausgespielt werden. So langsam pendelt sich ein gewisser Rhythmus ein. Abwehr, vier bis fünf Freiwürfe, Ball abgefangen, Gegenstoß, Tor. Die Zuschauer leiden. Eine Regel, die Inaktivität des Angriffs unterbindet, wäre jetzt toll.
Gibt es aber leider nicht, ZeeBee überdehnt seine Stimmbänder beim ständigen Raustreiben der Abwehr, die lieber Tore verhindern als den Ball erobern möchte. 18:4, Abpfiff.Endlich Halbzeit, den Torhüterwechsel haben die Trainer irgendwie verschlafen. ZeeBee fragt Ludmilla, ob sie ins gegnerische Tor gehen würde. Die springt vor Schreck vier Meter zurück. ZeeBee fragt Trudchen, die sich gerade fertig macht, ins Feld zu wechseln. Die ist entgeistert, was denn der Quatsch solle. ZeeBee hält ihr vor, dass sie vor dem Spiel noch zugesagt hat. Davon weiß Trudchen nichts mehr.
Inzwischen schalten sich Elfriede und Roggisch ein, wir könnten ja Torhüter tauschen und unsere Keeperin als trojanisches Pferd hinter der Abwehr einschleusen, das der Abwehr in den Rücken fällt. ZeeBee fragt sich, ob das wirklich seine Mannschaft ist, die er gerade vor sich hat. 
ZeeBee schleicht zu G., entschuldigt sich für seine Zicken und legt einen Offenbarungseid ab, dass er jegliche Autorität heute verloren hat. Regine grinst. ZeeBee schaut in die Runde, entdeckt bei G. einen Haufen sympathischer kleiner Handballerinnen. ZeeBee blickt über die Schulter, betrachtet seine Mannschaft, schaut zurück und schlägt einen Mannschaftstausch vor. Regine will aber ihre Mädchen behalten. ZeeBee konkretisiert den Vorschlag, es gehe nur um eine Halbzeit. Die Mädchen springen darauf an, Regine blickt skeptisch in die Runde, der Schieri drängt zum Anpfiff, ZeeBees Mädchen fragen nach der Aufstellung für die zweite Hälfte, ZeeBee verweist an die neue Trainerin und marschiert zur Bank des Gegners. Zumindest ZeeBees neue Mannschaft ist erfreut.
Anpfiff. ZeeBee hat nun zwei Auswechselspielerinnen, eine jugendliche Assistentin und eine Menge Mädchen, deren Namen er nicht kennt. Egal. ZeeBee peitscht sein neues Team nach vorne. Nach und nach kommt Bewegung in den Angriff. G.s Spielerinnen kommen etwas in Schwung, das Spiel mit Ball wird schneller, das Spiel ohne Ball erblickt das Licht der Welt. ZeeBees Mädchen wirken verunsichert, der Schreihals von der Seitenlinie arbeitet nun gegen sie. Tor für G. Großer Jubel, auch bei ZeeBee. Die nächsten zwei oder drei Würfe von ZeeBees alter Mannschaft gehen vorbei oder werden gehalten.
ZeeBee winkt eine Spielerin nach der anderen raus, erklärt individuelles Abwehrverhalten, fordert die Kreisläuferin zum Gegenziehen auf, statt dem Rückraum den Weg zu versperren, holt den Rückraum weiter von der Abwehr weg, beordert die Außen zur Außenlinie. ZeeBees ehemalige Mannschaft wird immer unsicherer. Mehrmals entstehen ungewohnte Lücken, ZeeBees neue Mädchen finden sie und kommen zu Torchancen. Auf Rechtsaußen hat ZeeBee eine winzig kleine E-Jugendliche, zudem noch Rechtshänderin. ZeeBee erklärt ihr, dass sie zu weit in der Mitte stehe und dass sie mit Ball doch mal auf der Außenbahn durchbrechen solle. Dort hat sie es zwar mit Roggisch zu tun, die hat aber gerade von ZeeBee gelernt, Rechtshänder auf der rechten Seite lediglich zu begleiten, den Wurfwinkel zu verkürzen, aber ansonsten durch zu lassen. ZeeBees winzig kleine E-Jugendliche bekommt den Ball, prellt auf der Außenbahn durch, wird von Roggisch lediglich begleitet, hüpft am Torkreis hoch - und wirft den Ball irgendwie an Ludmilla vorbei in die lange Ecke. ZeeBee jubelt und ist stolz auf seine neue Spielerin.

Auf der anderen Seite steigert sich ZeeBees neue Torhüterin, kann eine Menge Bälle halten oder die Mädchen vom TuS B. werfen einfach vorbei. Irgendwie scheint der Gegner von der Rolle zu sein. Trude versucht sich an einem Kempa, springt aber leider im Torkreis ab. Die gegnerische Deckung bröckelt immer mehr, die Zahl der Durchbrüche hätte ZeeBee längst zur Weißglut getrieben. Aber ZeeBee coacht ja zum Glück die Mannschaft der Stunde. ZeeBees große Kreisläuferin erhält nun mehr Pässe, kann sich mehrmals durchsetzen. Die Ersatzspielerinnen haben die gesamte Halbzeit ein breites Grinsen im Gesicht, können die Posse noch gar nicht richtig glauben. Hilfsbereit sagen sie ständig die Namen ihrer Mitspielerinnen vor, die entweder angewiesen werden oder wechseln sollen. Die gegnerischen Mädchen sind irritiert, dass sich ZeeBee über ihre Fehlversuche freut. Nach dem Spiel tauschen Regine und ZeeBee wieder ihre Mädchen. ZeeBee wird ohne Proteste wieder aufgenommen und darf dem Ritualkreis beiwohnen.
Die erste Hälfte hatte G. noch mit 14 Toren verloren, die zweite Hälfte endet übrigens nur noch 14:7. Nicht schlecht, so ein Zickentausch!

Dein
Karsten -
Moinsen!
Der "Festspielparagraph" (§ 55 Spielordnung) sagt:
Zitat(3) Unbeschadet Abs. 2 ist ein Spieler in der höheren Mannschaft festgespielt, in der er innerhalb von 4 Wochen – zurückgerechnet vom Tage seines letzten Mitwirkens in der höheren Mannschaft – an mehr als einem Spiel der höheren Mannschaft teilgenommen hat. Der Tag, an dem der Spieler zuletzt in der höheren Mannschaft mitgewirkt hat, ist in die 4-Wochen-Frist einzurechnen.
Im folgenden Absatz ist dann von "höherer Spielklasse" die Rede, später heißt es wieder "höhere" oder "tiefere" Mannschaft. Unterstellt man ein klein wenig Verstand bei der Formulierung, dann ist die Unterscheidung wohl absichtlich. Meines Erachtens besagt die Ordnungszahl, welche Mannschaft "höher" ist. Sepps Beispiel, dass die z.B. die Dritte höher spielt als die Zweite, dürfte eher die Ausnahme sein.

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Reich doch bitte mal die Email der jungen Dame durch, Kai. Ohren auslecken würde ich zwar auch widerlich finden, aber beim Kuscheln könnte man sich vielleicht die ein oder andere Alternative ausdenken...
Und der Hund kommt dann vor die Tür. -
Super! Mein Browser zeigt mir mal wieder nicht ein einziges der angehängten Bilder.

So, hier ein Beitrag aus nem anderen Thread:
Trainerin sucht Tipps, einige Spielerinnen (Damen, wurde aber nicht erwähnt) treffen einfach das Tor nicht.
ZitatMal abgesehen von Haltungsfehlern, Torwart nicht angeschaut etc. welche Übungen macht ihr im Training um hier eine höhere Trefferquote zu erreichen?
Ein Vorschlag:
ZitatIn Form von Staffeln mit Anschließend Hüttchen von der Bank oder den Kasten werfen. Hin und wieder vielleicht mal Dosenwerfen...
Antwort:
ZitatDosenwerfen klingt gar nicht schlecht. Da seh ich nur das Problem, auf Dauer, dass sie dann den gegnerischen Torwart immer als Dose sehen
Aber doch nur bei einer Damenmannschaft, gell?
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