Beiträge von ATOM

  • 29. Spieltag

    Na ob die Pfullinger mit SCHÜTZENHILFE der Freunde und Nachbarn aus Göppingen rechnen können??? Alles andere als ein Sieg von FAG hätte zumindest einen faden Beigeschmack.

  • Die Krösties rüsten auf!

    @härter schneller
    du kennst ja das Sprichwort man soll nie von sich auf andere schliesen :)

    Das was bei uns gemacht wird hat Hand und Fuß im Gegensatz zu manch anderem Verein der 1. LIGA


    Höre ich bei dir den Neid der besitzlosen heraus???
    Wenn du die Planungen der SG - die auch schon veröffentlicht wurden - kennen würdest - würdest du nur die logische Konsequenz erkennen.

  • Neue Spiel-Berichtsbögen

    Eine Spielerin fällt ohne Fremdeinwirkung und verliert dabei einen Teil (ca. 1/3) ihres Zahnes. Die Versicherung, vom Verein, zahlt nur wenn dieser SPORTUNFALL im Spielbericht eingetragen wurde - vielleicht ist es so verständlicher.

  • Woher bekommt Ihr neuen Nachwuchs?

    Also egal welche Öffentlichkeitsarbeit gemacht wird ist es mal gut für den Bekanntheitsgrad - des Vereines und seiner Teams. In den Schulen werden Projekte gerne durchgeführt, Sportlehrer ansprechen usw.
    Am schnellsten geht die Integration wenn die Mädels Freundinnen mitbringen.
    Unsere Homepage ( Jugend ) hat auch seinen Teil dazu beigetragen.
    Alles in ALLEM - klappern gehört zum Handwerk :)

  • Die Krösties rüsten auf!

    Staffo
    wo wollt ihr denn den Etat herbekommen für noch so eine Pleiterunde??? Ich würde zwar wieder gerne zu euch fahren und die vielen netten Bekannten wieder treffen, doch dem PSV würde eine weitere Saison in der 1. Liga vollends das Genick brechen :(

    Neues von den KRÖSTIS !!!
    HANDBALL: Wenn Sanikis das Angebot annimmt, sind Nielsen und Velyky kein Thema mehr
    Von unserem Redaktionsmitglied Ute Krebs
    Was lange währt, wird endlich gut: Andrej Klimovets, 30-jähriger Kreisläufer vom deutschen Meister SG Flensburg-Handewitt hat am Mittwochabend (nach der Partie der Nordlichter in Wetzlar) dem Handball-Zweitligisten SG Kronau/Östringen sein Ja-Wort gegeben und einen Drei-Jahres-Vertrag bei den Kraichgauern unterschrieben. Zuvor hatte Flensburg dem 112-maligen weißrussischen Nationalspieler, der seit 1997 an der Förde die Bälle warf, die Freigabe erteilt.
    Eigentlich hatte der 1,97-Meter-Mann noch einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2006 beim frisch gebackenen DHB-Pokalsieger, der Klimovets zudem erst vor wenigen Tagen ein neues Angebot bis 2008 unterbreitet hatte. "Wir hätten ihn für die kommenden Jahre gerne gehalten, aber nicht um jeden Preis", erklärte Flensburgs Manager Thorsten Storm.
    "Natürlich bin ich sehr froh, dass die Verpflichtung von Klimovets unter Dach und Fach ist", war gestern Krösti-Geschäftsführer Uli Schuppler die Erleichterung nach dem gewonnenen Verhandlungspoker deutlich anzumerken. Denn "Klimo" gilt als ganz wichtiges Puzzleteil im neuen Kader der SG "Kö". Der Weißrusse, der im Sommer einen deutschen Pass bekommen soll, wird in der nächsten Saison mit Landsmann Andrej Siniak (vom HSV Hamburg) die Mittelachse bei den Kraichgauern bilden. Nach Slawomir Szmal (TuS N-Lübbecke), Kevin Klier (TV Großwallstadt/TSG Groß-Bieberau), Tamas Mocsai (Pfadi Winterthur) und Siniak ist das Kraftpaket vom Kreis der fünfte Neuzugang für die kommende Runde.
    Dementsprechend ist Schuppler nun noch auf der Suche nach einem Rückraumspieler für die halblinke Königsposition. Nach den zuletzt sehr guten Auftritten hat der 38-Jährige mit Grigorios Sanikis (sein Vertrag läuft zum 30. Juni aus) über eine Verlängerung gesprochen und ihm gestern einen Zwei-Jahres-Kontrakt vorgelegt. "Nun liegt es an ihm", sagte Schuppler. Nur: Der Grieche kann mittlerweile zwischen mehreren Offerten wählen, und "König Otto" soll sich auch bereits für einen anderen Klub entschieden haben. Ergo: Will der Bundesliga-Aufstiegskandidat den 25-Jährigen halten, könnte dieser jetzt etwas teurer werden. Sollte Sanikis tatsächlich weiter das Trikot der Kröstis tragen, so Schuppler, wären der dänische Auswahlakteur Kasper Nielsen (GOG Gudme) und Nationalspieler Oleg Velyky (TuSEM Essen) kein Thema mehr. Dagegen steht fest: Keeper Gudmundur Hrafnkelsson wird die SG "Kö" verlassen. Schuppler: "Wir haben ihm keinen Vertrag mehr angeboten." Der 40-Jährige kehrt in seine isländische Heimat zurück.
    © Mannheimer Morgen - 22.04.2005

  • Die Krösties rüsten auf!

    daabefuggeler
    der Klier ist für das Regio Team vorgesehen und wird für die erste aufgebaut. In der 1. Mannschaft ist Kolpak und Holpert vorgesehen und natürlich bei guten Leistungen Klier ;)
    Nach dem Torhüterpech in den letzten beiden Jahren ist es sicher gut so.
    Schau dir mal unseren jetzigen Kader an und dann den für die nächste Runde, da sind nur noch sehr wenige Eigengewächse und die wissen was ein "Star" im Handball verdienen kann ;)

  • 28.Spieltag

    Super Spiel vom THW Alm und Pettersson lebten von dem excellent aufgelegten Christian Zeitz - KLASSE ASSISTS
    Unangenehm fiel der Magdeburger Sigfus durch seine rüden Attacken auf - Zeitz hätte da bestimmt ROT gesehen ;)
    FAZIT: SO SPIELT DER MEISTER !!!

  • Die Krösties rüsten auf!

    @Ice
    na hoffentlich haben die Verantwortlichen dem Klimo im Vorfeld nicht zu sehr in die Suppe gerotzt oder der andere Vergleich mit dem Koffer...
    Die Tränen waren ABSCHIEDSTRÄNEN vor lauter Vorfreude auf die KRÖSTIS !!!

  • Essen in Finanznöten

    Na und wie lange wurden in Essen die Steuern, Spielergehälter usw. nicht bezahlt??? Wann wird die Fremdinsolvenz in s laufen gebracht???
    Mann, wenn es nicht so traurig wäre könnte man noch darüber lachen.

  • Final Four 2005

    Kiel wittert Kampagne: Serdarusic hält flammendes Plädoyer für Zeitz
    Erst sah Nationalspieler Christian Zeitz auf dem Parkett Rot, sein Trainer dann nach dem verlorenen DHB-Pokalfinale: Mit markigen Worten verschaffte Zvonimir Serdarusic seinem Ärger über eine vermeintliche Kampagne gegen seinen Zögling Luft und brach mit einem flammenden Plädoyer eine Lanze für den Nationalspieler. «Seit einiger Zeit läuft eine Kampagne gegen ihn. Das bricht mir das Herz. Dass ist ein guter Junge. Christian ist ein feiner Kerl und fairer Spieler. Der kann keiner Fliege was zu Leide tun. Ich werde mich wehren gegen diese Kampagne», wetterte Serdarusic.
    Christian Zeitz
    dpa (18.04.2005) - von Martin Kloth
    Auslöser für den emotionsgeladenen Ausbruch war die 21. Spielminute. Bei einer Abwehraktion foulte Zeitz seinen Flensburger Kontrahenten Blazenko Lackovic und sah dafür die Rote Karte. «Er zog den im Wurf befindlichen Gegenspieler am Wurfarm zu Boden», schrieben die Referees Reiner und Bernd Methe als Begründung in ihren Schiedsrichterbericht. Serdarusic brachte die Entscheidung derart aus der Fassung, dass er den Unparteiischen vorwarf: «Das war kein Schlag, das war kein gefährliches Spiel. Die Rote Karte gab es nur, weil er Christian Zeitz heißt.»

    Der 23-jährige Nationalspieler war geknickt. «Das hätte man auch anders entscheiden können. Ich war früh am Gegenspieler dran. Das war kein bösartiges Foul», meinte der Handballer. Selbst Bundestrainer Heiner Brand tröstete den manchmal ungeschickt agierenden Zeitz. Doch ausgerechnet der Gummersbacher hatte während der Weltmeisterschaft in Tunesien den Rückraumspieler in den Blickpunkt der Kritiker gerückt. Brand hatte mangelnde taktische Disziplin bei Zeitz gerügt wegen dessen unnachahmlicher Art, oftmals Handball aus dem Bauch heraus zu spielen.
    Brands früherer Auswahlkollege Erhard Wunderlich hatte sich gar zu der Aussage hinreißen lassen, Zeitz gebe «sein Gehirn am Eingang ab». Der deutsche «Handballer des Jahrhunderts» war als Co-Kommentator für die ARD in Tunesien. «Ich will gar nicht auf Tunesien zurückkommen. Die können noch 20 Jahre solche Scheiße reden», schimpfte Serdarusic.
    Die Herausstellung von Zeitz war der Knackpunkt bei der 31:33- Finalniederlage, weil Flensburg genau jene Phase nutzte, um sich auf vier Tore Vorsprung abzusetzen. «Die Herausstellung war prägend», befand auch Flensburgs Manager Thorsten Storm. Während seine Mannschaft nun gestärkt in die letzten acht Spieltage der Bundesliga geht, muss der THW Kiel improvisieren. Vor dem Richtung weisenden Spiel beim Tabellendritten SC Magdeburg am Mittwoch (20.00 Uhr/DSF live) steht nicht nur der Einsatz von Spielmacher Stefan Lövgren wegen einer hartnäckigen Fußverletzung in Frage. Wegen der Roten Karte will Serdarusic seinen Schützling vorerst nicht mehr in die Deckung stellen. «Ich muss ihn schützen, am besten gar nicht mehr in der Abwehr einsetzen», sagte Serdarusic.

    Diese Vermutung hatte ich ja bereits geäussert. Meiner Meinung nach war der Auslöser das unqualifizierte Gerede von dem Bundestrainer und seinem Nachplabberer - der sich aber durch seine Kommentare selbst ins Abseits stellte. Der Bundesheiner sollte die Aussagen von der WM über Zeitz - mal endlich ins rechte Licht rücken und den C.Z. nicht den "Wölfen" zum Frass vorwerfen.