RTL, Sport1 und Eurosport sind auch freie Sender.
Bei DVB-T 2 muss man für die Privaten extra zahlen, da sind nur die ÖR umsonst... ![]()
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In welcher Halle spielt den Dresden und wie groß ist die?
Wenn das so weitergeht hier wird aus den TVH noch ein Anwärter auf die Championsleague.... ![]()
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Geht doch!
Wie hoch ist die Zuschauerkapazität dort beim Handball?
Etwa 3300, die Hinterkorbtribünen beim Basketball fallen ja weg.
[Blockierte Grafik: http://www.giessen46ers.de/wp-content/uploads/150515_osthalle.jpg]
Abseits der Dauerkartenbesitzer gibt es an den meisten etablierten Bundesligastandorten eine große Zahl Handball interessierter Zuschauer, die einige Male pro Saison in die Halle kommen, ihren Besuch aber im Einzelfall von Faktoren wie Gegner, Anwurfzeit, Wetter o.ä. abhängig machen. Das ist keine rein theoretische Betrachtung ... aber natürlich nur relevant, wenn man eine Heimspielstätte hat in der nicht alle Plätze von Dauerkartenbesitzern belegt sind.
Wie gesagt halte ich für fraglich ob der neue Sonntagstermin besser angenommen wird...
ZitatIch kann mir vorstellen, dass auch die TVH-Fans es nicht begrüßen, wenn kommende Saison Auswärtsfahrten mit ihrer Mannschaft nur unter Einsatz von ein bis zwei Urlaubstagen möglich sind.
Es handelt sich nur um die Donnertagsspiele, also nur max. die Hälfte der Auswärtspiele, abziehen kannst du davon weitere 5-6 Termine die in den Ferien liegen.
Die Aussage halte ich in mehrfacher Hinsicht für falsch. Wenn Du mit Spielern sprichst, dann wirst du schnell merken, dass sie eine volle Halle bevorzugen und sich davon auch in ihrer Leistung pushen lassen. In zweiter Linie sind die Spieler natürlich auch am wirtschaftlichen Erfolg ihrer Arbeitgeber interessiert.
Dann müssten in der knallvollen Hüttenberger Sporthalle ja alle zufrieden sein, die Osthalle oder die Arena werden nämlich nicht immer gefüllt werden können. Welchen wirtschaftlichen Erfolg hat den der Gastverein von 800 Zuschauern mehr beim Gastgeber?
Es geht hier die ganze Zeit um die HBL-Hallenstandards deren Einhaltung Teil des Lizenzierungsverfahrens ist. Diese erfüllt die Halle in Hüttenberg leider nicht in allen Punkten.
Du selbst hast Sky ins Spiel gebracht,deren Standards sind laut Medienrichtlinien erfüllt, folglich gibts keine Argumente dagegen sofern sie mit Sky begründet sind.
Die Lizenz wurde aufgrund des Vorhandenseins zweier bundesligatauglicher Hallen erteilt, dass die schon Monate lang vorher ohne genauen Terminplan angemietet werden müssen ist nicht gefordert.
Ich akzeptiere die Entscheidung, die die HBL-Vertreter treffen werden. Aber das ist kein Grund im Vorfeld nicht darüber in einem Handballforum zu schreiben und meine persönliche Meinung dazu zum Ausdruck zu bringen, oder?
Nein, ist es nicht. Allerdings muss man die ja nicht kommentarlos hinnehmen , besonders wenn die Begründungen sehr Subjektiv sind und auf reinen Vermutungen basieren.
ZitatP.S.: Es gab in der Vergangenheit einige Vereine - sowohl langjährige Erstligisten als auch Aufsteiger - die in ihre Spielstätten investieren mussten, um die geforderten Hallenstandards zu erfüllen. Das Geld stand dementsprechend nicht für den Mannschaftsetat zur Verfügung. Dieselben Vereine sollen nun einer Ausnahme zustimmen, die ihnen Nachteile bringt und dem TV Hüttenberg in allererster Linie Geld spart, dass der Verein lieber in die Mannschaft investieren will.
Auch Hüttenberg hat in seine Halle beim letzten Aufstiegt kräftig investiert, u. a. einen neuen Boden, eine Mediengalerie, einen VIP-Bereich und eine neue Lichtanlage.
Die Osthalle kostet übrigens nicht Nichts, sondern wird am Ende durch Miete, Umrüstung des Bodens, erhöhtem Aufbauaufwand und Transportkosten etwa Kosten im unteren sechsstelligen Bereich verursachen.
Trotzdem hat man alles getan um möglichst immer dort spielen zu können, sollten durch noch nicht absehbare Terminprobleme 2-3 Spiele in Hüttenberg stattfinden sehe ich nicht, wer ausser dem TV Hüttenberg davon einen Schaden haben sollte, denn dort kann man weniger Karten verkaufen.
Hast Recht.Aber ich schrieb ja "einer der unattraktivsten Gegner". Oder sagen wir besser unbekannter "Name". Das ist es ja meistens, was die Zuschauer anzieht, da sich die wenisten die Mühe machen werden, ausführliche Analysen der aktuellen Spielstärke aller Gegner durchzuführen.
Und Sonntags zur Mittagszeit ist die unbekannte Mannschaft attraktiver? Wenn die neue Spielzeit nicht angenommen wird und der Donnerstag Abend plötzlich für die Zuschauer attraktiver ist, schickst du dann als Dank nen Blumenstrauss an den Spielleiter?
Die Zuschauer die nur wegen des Gegners kommen, kommen weder Donnerstag noch Sonntag, deshalb ist das eine sehr theoretische "Benachteiligung".
Arcosh:
Den Spielern der Mannschaften wird es prinzipiell egal sein ob sie vor 1500 oder 2300 Zuschauern spielen.
In den Medienrichtlinien der HBL steht nichts was gegen die Hüttenberger Halle spricht, im Gegenteil, alle Punkte sind erfüllt.
Über den abgespeckten Antrag auf Ausnahme bei den Hallenregeln entscheiden ja die Mitglieder der HBL selbst, also die betroffenen Vereine.
Denen sollte man getrost unterstellen das sie nicht gegen ihre eigenen Interessen handeln und deren Entscheidung akkzeptieren.
Also nominell ist der dritte von drei Aufsteigern nunmal die schlechteste Mannschaft in der Liga. Eine Saison später wären sie mit Platz 3 nichtmal aufgestiegen. Ob Hüttenberg wie Leipzig auf einmal eine gute Rolle in der Liga spielt oder nicht, kann doch keiner vorhersagen. Auf dem Papier sind sie aber einfach der sportlich schwächste Gegner. Daran ist erstmal nichts despektierlich oder hochmütig.
Doch, Hüttenberg wurdeZweiter. ![]()
Na herzlichen Dank. Da kommt dann einer der sportlich unattraktivsten Gegner jeweils unter der Woche in alle anderen 17 Bundesligahallen. Unter der Woche kommen tendenziell eh schon weniger Zuschauer, vor allem aber, wenn der Gegner nicht so attraktiv ist.. Somit wurde das Hüttenberger Hallenproblem gleichmäßig auf die Schultern der übrigen 17 Bundesligisten verteilt.
Da dieses Jahr der Abstiegskampf besonders spannend war, kann das Spiel Donnerstag Abend gegen einen Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt in Gummersbach doch erst recht für ne volle Hütte sorgen! ![]()
Ansonsten: Hochmut kommt vor ..... ![]()
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ZitatIn den Ferien wird der Überraschungsaufsteiger aus Hüttenberg die altehrwürdige Osthalle donnerstags nutzen können. Außerhalb sind die Schützlinge von Coach Adalsteinn Eyjolfsson gezwungen, unter der Woche in der Fremde zu spielen, da Auf- und Abbau mit dem Unterricht der Schulklassen kollidieren würde. Auf diese Zwänge habe der Ligaverband HBL bei der Terminplanung laut Weber Rücksicht genommen.
ZitatTV Hüttenberg verpflichtet polnischen Jungnationalspieler
Szymon Sićko. Der 19-jährige Szymon Sićko wechselt auf Leihbasis vom letztjährigen Champions-League-Gewinner Klub Sportowy VIVE Tauron Kielce zu den Mittelhessen.
Laut Pressemitteilung des TV Hüttenberg gilt der Rückraumlinke in Polen als eines der großen Talente des Landes auf dieser Position. Sićko hat in Kielce einen langfristigen Vertrag unterzeichnet und soll nun kontinuierlich aufgebaut werden. Davor sammelte Szymon Sićko beim polnischen Erstligisten KS SPR Chrobry Głogów viele Spielanteile, entwickelte sich zum Stammspieler und überzeugte mit Wurfstärke sowie guter Spielintelligenz..
Wenn schon ne Lösung a la Eisenach dann kann man ja ein Guckloch in die Wand kloppen und die fehlenden Zuschauerplätze im Schwimmbad nebenan ausweisen. ![]()
Versteht jemand diesen Satz?
Wagner ist doch OB von Wetzlar. Der verlangt ne Erklärung von sich selbst? eigentlich müsste doch der Hüttenberger Bürgermeister Heller (CDU) die Attacke gegen Wetzlar und Wagner (SPD) reiten
Nicht Der OB verlangt die Erklärung, sondern der UMSTAND, der im vorhergehenden Absatz geschildert wurde. ![]()
Warten wir es einfach ab.
Vermutlich wird man erstmal so viele Spiele wie möglich in der Osthalle austragen, die Stadt Giessen und die 46ers sind da immer sehr kooperativ gewesen.
Terminverlegungen sind ja auch noch möglich, so das man vielleicht einen Grossteil der Begegnungen in der für den TVH als zweitbeste Lösung (nach der eigenen Halle)favorisierten Osthalle
austragen kann.
Evtl gewinnt man dann ja die benötigte Zeit für die Genehmigungsverfahren für die Mobile Halle, sollte ja nicht jahrelang dauern.
Wenn es am Ende nur 3 oder 4 Spiele wären die in Hüttenberg ausgetragen werden müssten, wäre es schon ne ziemliche Prinzipienreiterei wenn die HBL das verbieten würde.
Die HSG hat da überhaupt nichts zu sagen. Die ist meines Wissens nicht an der Betreibergesellschaft der Arena beteiligt.
Die Arena gehört der Stadt Wetzlar.
Betreibergesellschaft (Pächter) ist die Firma Gegenbauer.
Im Pachtvertrag ist wohl eine Klausel enthalten die der HSG so ne Art Exklusivrecht für Handball in der Arena garantiert.
Es ist schon moralisch sehr fragwürdig für eine Kreisstadt, sich teilweise auf Kosten der Allgemeinheit und unter anderem auch der Hüttenberger Bürger (Steuergelder und EU-Zuschüsse)eine Halle zu bauen um dann mit der HSG gemeinsame Sache zu machen um einem Nachbarverein zu schaden.
Sportliche Fairness und Hilfsbereitschaft hätten da eher erwartet werden können.
In der Anfangszeit ist die HSG übrigens fast Pleite gegangen an den Kosten der Arenamiete, da wurde mit Mietzuschüssen und Erlass von Forderungen massivst zugeschossen.
aha, dann wäre es gar kein Zelt sondern eher eine Leichtbauhalle.
Sowas halt:
Und all das, Lumdataler, hat nichts zu tun mit dem exakten Spielplan, sondern nur mit der Tatsache, dass der Aufstieg an sich irgendwann absehbar wurde.
Ich zitiere mich mal selber:
ZitatAn der Hallenfrage arbeitet man bereits seit Monaten, sogar das 80 km entfernte Aschaffenburg war angedacht.
Anfang der Rückrunde ist ja für nen Aufsteiger der absolut nicht mit nem weiteren Aufstieg gerechnet hat früh genug.
Ne neue Halle konnte man so schnell ja schlecht bauen, die Osthalle ist Eigentum der Stadt Giessen im Nachbarkreis, dort sind die heimischen 46ers als Ankermieter bevorzugt, prinzipiell kann man dort spielen wenn die Halle frei ist, dazu braucht man aber konkrete Termine!!
In Wetzlar droht die HSG mit Klage, der Hallenbetreiber wäre wohl zuerst bereit gewesen den TVH an freien Terminen reinzulassen.
Wohlbemerkt Wetzlar ist die zuständige Kreisstadt und die Arena wurde mit Steuermitteln und EU-Geldern gebaut.
Ebenfalls im Landkreis Giessen hatte man angedacht eine überdimensionale Schulturnhalle aufzurüsten, das scheiterte wohl an der Belegung durch einheimische Hobbysportler.
Die Option mit der mobilen Halle gibt es ja, also hat man auf jeden Fall ne taugliche Spielstätte und seine Hausaufgaben gemacht.
So kommt die kuriose Situation zustande, dass ein Handballverein um Umkreis von 15 km zwei bundesligataugliche Hallen hat und beide evtl. nicht nutzen kann.
Mittelfristig führt wohl kein Weg am Ausbau des Sportzentrums a´la Sporthalle Dutenhofen mit einer riesigen Hintertortribühne vorbei.
Hier mal ein Eindruck vom Basketball in einer mobilen Halle (Blaue Hölle Gotha).
Blaue Hölle
Natürlich hallt es im "Zelt", es hat ja feste Wände und ne Glasfront. ![]()
Die Kosten sind wohl schon geklärt, das Teil dient sicher auch als Werbung und Musterobjekt für den Hersteller/Vermieter, die sind übrigens Weltweit bei grossen Sportereignissen tätig und sitzen nur gut 50 km weit weg.
Es braucht keinen exakten Spielplan um sich konkrete Gedanken über einen Spielort für die Heimspiele zu machen. Meines Wissens gehört zu den Lizenzierungsunterlagen für die 1. Bundesliga auch ein entsprechendes Konzept für eine Heimspielstätte, die den aktuellen Hallenstandards für die 1. Bundesliga entspricht. Wenn man für die 1. Bundesliga plant, dann wäre die Spielstätte eine der ersten zu klärenden Fragen gewesen. Aber wäre nicht der erste Verein in der HBL, der sich erstmal "dumm stellt", medial trommelt und so auf eine Ausnahmgenehmigung drängt, weil "solche Nebensächlichkeiten wie die Arena einem sportlichen Aufsteiger doch nicht Weg stehen dürfen, oder?"
Vielleicht hättest du einfach mal den von mir verlinkten Artikel lesen sollen?
Man geht davon aus in der mobilen Halle zu spielen, evtl.käme bei einem passenden Spielplan die Osthalle in Frage bis auf wenige Termine.
Dann ist es legitim zu versuchen diese wenigen Termine in der eigenen Halle spielen zu wollen, ob dafür von der HBL grünes Licht gegeben wird ist wieder ne andere Frage!!
An der Hallenfrage arbeitet man bereits seit Monaten, sogar das 80 km entfernte Aschaffenburg war angedacht.
Die beste Handballhalle Hessens, die Rittal-Arena, scheint kein Thema zu sein. Vielleicht noch teurer - oder man will dem großen Nachbarn so weit wie möglich aus dem Weg gehen?
Wohl eher umgekehrt.
Die HSG und die Stadt Wetzlar haben mit Klage gedroht falls der Betreiber die mit Steuergeldern und EU-Fördermitteln errichtete Arena an den TVH vermietet.
Gie遝ner Allgemeine Zeitung | Zelt-Dome und oder doch Osthalle?