Beiträge von Mauerblümchen

Naja, das Celler Publikum ist ja schon für seine Sachkenntnis und Fairness bekannt - allen voran der holländische Fanblock.

Über Fans solch hoher Qualität verfügt maximal noch Göppingen

Vielleicht kann die Borussia ja auch einfach nicht mehr mit ihnen planen, weil beide schon woanders untergekommen sind. Cocx wird auf jeden Fall auch zu teuer für die zweite Liga sein. Wo soll das Geld für sie herkommen?

Ich könnte mir Paulus als Wohlbold-Ersatz in Blomberg durchaus vorstellen, wenn die wirklich beim THC unterschrieben hat.

In Trier hatte Baumbach ja mit Dago ja ein "sehr inniges" Verhältnis

Schwer zu sagen, wie sich das auswirkt - Aber Maren kam ja auch mit Anja Andersen sehr gut zurecht. Von daher würde ich da keine Probleme erwarten.

Es stehen dem DHB doch von allen Spielen Videoaufnahmen zur Verfügung. Ich denke, da wird man sich notfalls selbst eine Meinung bilden.

Ich wunder mich lediglich darüber, dass ein Top-Gespann nun schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen ins Kreuzfeuer der Kritik gerät. Dortmund hat sich nach dem Blomberg-Spiel ja auch über die SR-Leistung echauffiert.

Die Pritschows lassen halt insgesamt viel laufen. Es ist halt ein Problem des deutschen SR-Wesens, dass man keine, noch nicht mal ansatzweise, einheitliche Linie bei der Regelauslegung hat.

Zitat

[URL=http://www.volksfreund.de/sport/handball…t161258,2349851]Volksfreund[/URL]
"Beide Schiedsrichter waren zu keiner Zeit Herr der Situation. Auffallend waren die einseitigen Entscheidungen zugunsten des Frankfurter HC, die zwar nicht spielentscheidend waren, jedoch zur Verunsicherung der MJC beitrugen".

Damit widerspricht sich doch Schuhmacher selbst. Natürlich wären die Entscheidungen dann spielentscheidend, wenn sie halt dafür sorgen eine Mannschaft zu demoralisieren.

Meinungsfreiheit in Handballdeutschland? Wo kämen wir denn da hin? Der FHC wurde sanktioniert, weil ein Zeitungsbericht die SR-Leistung kritisierte. Wenn Vereine wie Göppingen (zuletzt erst gegen Leipzig) oder Trier (gegen Frankfurt) das in ihren eigenen Presseerklärungen tun, sollte das schon mindestens die gleichen Konsequenzen haben. Wie die Sache mit den Presseberichten zum Dortmunder Spiel gegen Blomberg zu sehen ist, das muss dann mal der DHB selbst entscheiden.

In der Thüringer Allgemeinen gab es übrigens auch noch im Nachgang zum oben verlinkten Artikel einen Kommentar vom Redakteur

Zitat

Kommentar: Dreizehn

13 ist keine Glückszahl, 13 Punkte keine Garantie für den Klassenerhalt.

Dem Thüringer HC stehen schwere Zeiten bevor. Nachdem die Vereinsführung zur Unzeit die Trennung von Trainer Dago Leukefeld bekannt gab, brodelt es in der Mannschaft. Daran ändert zunächst auch die schnelle Verpflichtung Herbert Müllers, mit dem man sich offenbar schon im Dezember einig war, als neuem Chefcoach nichts. Schließlich stehen die Vertragsgespräche mit den Spielerinnen aus.

Doch auch wenn es unter diesen Umständen schwerfällt - beim THC muss sich jetzt jeder auf das Vordergründigste konzentrieren: In einer erneut sehr ausgeglichenen Bundesliga holen sich selbst die noch nötigen zwei, drei Punkte nicht im Vorbeigehen. Das ist aber das Mindeste, was die Spielerinnen für ihren Trainer und für sich selbst jetzt tun müssen.

Dago Leukefeld verdient höchsten Respekt, weil er sich trotz des respektlosen Umgangs mit seiner Person bis zum Ende seiner Aufgabe stellen will. Es wäre aber gar nicht gut, wenn er sich aus-gerechnet in Sindelfingen am 13. März noch im Abstiegskampf befände.
04.02.2010 Von Jörg THARAN

Unzeit? - wann wäre denn die richtige Zeit gewesen? Nach Saisonende?
Was hat das nun mit dem Sindelfingen-Spiel auf sich?
Will man da offiziell ankündigen, dass man da abschenkt, damit Dago und die Spielerinnen eben im nächsten Jahr in der ersten Liga spielen?

Ich sehe das Problem der THC-Spielerinnen noch nicht. Die können doch wie die Lemminge ihrem Dago nach Sindelfingen hinterherwackeln. Aus diesem Grund hat doch der Manager Leukefeld die Klausel mit dem Trainer Leukefeld in die Verträge der Spielerinnen einbauen lassen.

In Sindelfingen haben die Spielerinnen keine leichte Aufgabe. Halten sie die Klasse kommt Dago und bringt seine Spielerinnen vom THC und seine alten Lieblinge, wie Baumbach und Co gleich mit. Diejenigen, bei denen die Verträge auslaufen, sind die Dummen.

Die Arschkarte liegt beim THC doch am ehesten bei einer zweiten Torhüterin wie Stockhorst, die trotz eines gültigen Vertrages für das nächste Saison wohl maximal die Perspektive Regionalliga beim Thüringer HC hat.

Aber in Göppingen laufen ja auch noch etliche Verträge aus und dem Vernehmen nach soll dort die Trainerentscheidung auch nicht gerade viele Spielerinnen zur Vertragsverlängerung animieren.

Also erst mal musste die Trainerposition ja auch geklärt werden. Diesen Punkt galt es nach offizieller Aussage zunächst bis Ende Januar zu klären. Das wurde dann wohl am 29.01. auf der PK getan. Beim THC tat man durchaus gut daran, sich nicht nur auf die Handschlagzusage von Müller zu verlassen - er hat ja schon zwei mal solche Vereinbarungen platzen lassen.

Das die Spielerinnen Sorgen um ihre Zukunft haben, kann man ja nachvollziehen. Aber wurde es nicht vorher so dargestellt, dass die Spielerinnen doch alle nur wegen Dago beim THC sind und ohne Dago dann gehen wollen? Dann muss man sich nicht wundern, wenn man sich über Alternativen Gedanken macht.

Die Sache mit dem "Aufs Geld schauen" ist natürlich interessant, zahlt der THC doch seit Jahren Spitzengehälter in der Liga. Nicht umsonst ist der Kader trotz eines Top4-Etats ja immer so klein.

Wenn die Spielerinnen übrigens keine Bock mehr haben für den THC zu spielen, dann sollten sie sich überlegen, ob man mit derartigen Vorstellungen noch bei einem anderen Verein unterkommt.

Ein kleines [URL=http://www.gamerlobby.de/articles,id297…reas-heldt.html]Interview mit dem Entwickler des Handball-Simulators[/URL]

Immerhin erfährt man, dass es nun einen Editor gibt und das man den entsprechend einbauen kann.

und der [URL=http://www.gamerlobby.de/reviews,id293,…lator-2010.html]dazugehörige Test[/URL]

Wohlbold ist in dieser Saison die wichtigste Spielerin, die Blomberg hat. Klar wirft Neukamp viele Tore - hängt aber auch mit ihren Aufgaben in der Abwehr als Spekulantin und Gegenstoßexpertin, sowie den zahlreichen Siebenmeter zusammen. Wohlbold leitet nahezu jeden Spielzug ein und ist dabei selbst noch die drittgefährlichste Torschützin bei ProVital.

Bin ja mal gespannt, wer in Sindelfingen in Kürze übernehmen wird. Ob Dago es noch schafft seinen Rauswurf beim THC zu provozieren?

Mein Mitleid hält sich für Narcisse, wie auch für Bertrand Gille oder Michael Knudsen arg in Grenzen.

Wie doof kann man denn sein mit einer mitgebrachten Verletzung an einem derart kräftezehrenden Turnier teilzunehmen? Der Körper ist doch "das Kapital" eines Handballers. Wenn ich den freiwillig derart zu Grunde richte, dann muss ich mich nicht wundern.

Das geht ja den THC-Spielerinnen ja nicht anders. Selbst die Spielerinnen, die noch für kommende Saison einen Vertrag haben, werden da teilweise überlegen, ob ein Vereinswechsel nicht sinnvoll wäre, sofern man nicht auf der Bank zwischen Helli und Herbie versauern möchte.

Zitat

Thüringer Landeszeitung

"Es ist nicht einfach, die Sache zu verdrängen"
Erfurt. (tlz) Dago Leukefeld sieht müde aus und ist ausgelaugt. Dass sein zum 30. Juni auslaufender Vertrag als Trainer beim Handball-Bundesligisten Thüringer HC nicht verlängert wurde, kann er akzeptieren. Es ist ein im Sport üblicher Schritt. Auf welche Art und Weise er seinen Posten verloren hat, das kann er nur schwer begreifen. "Es ist nicht einfach, die Sache zu verdrängen", sagt der 46 Jahre alte Handball-Lehrer, der seit 2004 auf der THC-Bank sitzt.

Dass schon im Dezember klar war, dass Leukefeld in der neuen Saison nicht mehr auf der THC-Bank sitzen wird, bestätigte die Vereinsspitze jetzt sogar ganz offiziell. Als der frühere Nürnberger Meistertrainer Herbert Müller als Nachfolger vorgestellt wurde, machte der Aufsichtsrat auch den zeitlichen Ablauf öffentlich. "Wir haben uns auf der Aufsichtsratssitzung per Handschlag auf eine Zusammenarbeit geeinigt", sagte THC-Aufsichtsratschef Klaus Kliem.

Kreisläuferin verletzt

Dieses Gremium tagte am 23. Dezember. Da es schon an diesem Abend zu einer Einigung kam, dürfte die Verpflichtung von Müller länger geplant gewesen sein. Allerdings: Noch am 7. Dezember hatte THC-Präsident Karsten Döring für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr Verhandlungen mit Leukefeld angekündigt. Doch da war die Müller-Verpflichtung längst perfekt. THC-Aufsichtsratschef Kliem wurde am 2. Januar deutlicher: "Zum jetzigen Zeitpunkt werden wir den Vertrag mit Dago Leukefeld nicht verlängern." Damit deutete er die Trennung zum 30. Juni 2010 bereits an, ließ aber dennoch Spielraum für Interpretationen, dass es vielleicht doch noch einmal Gespräche mit Leukefeld geben würde - obwohl der Neuanfang mit Herbert Müller ganz offenbar längst beschlossene Sache war.

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Der Rest beschäftigt sich nur mit dem Ligaalltag....

Naja, vielleicht denkt man ja am vorletzten Spieltag auch in Göppingen über ne kurze Auswärtsreise nach. Zu Hause gegen Dortmund und den THC sind Pflichtpunkte.

Für lustige und sachlich falsche Berichte gibt es doch ne eigene Homepage.

Auch Demonews.de hat den Handballsimulator einem Review unterzogen.

Vermutlich wurde das Unentschieden in Leverkusen schon eingerechnet

Zitat

http://www.fa-frauen.de
Josipa Bundovic geht zurück in die Schweiz

Anlässlich eines Gespräches mit der Kreisläuferin am Dienstag wurde dann auch vereinbart, dass sie zum 31.05.2010 in die Schweiz zurückkehrt.

Soso, wird bei den Frisch Auf Frauen wieder einmal das Geld knapp oder warum muss man die Verträge nicht zumidnest bis zum Ende der Saison laufen lassen. Da kann man ja nur hoffen, dass mangels Erfolgs schon die Saison vorbei ist und nicht noch im Juni zwei Spiele auf dem Programm stehen.

Hier ist auch ein Testbericht zum Astragon-Spiel

Das einzige Kriterium zur Marktreife scheint wirklich nur das Fakt zu sein, dass man das erste Release haben wollte.

Das mit dem Flughafen war doch Dortmund - selbst mit Blick auf die Sponsorenseite erkennt man doch mehr als ein Unternehmen mit politischer Beteiligung.