Beiträge von wolfklaue

    @ scharze zukunft
    erstmal danke für die antwort, ich brauch aber auch 2 paare. eben für partner und mich

    kann es sein, dass die nicht mehr hergestellt und auch nicht mehr käuflich zu erwerben sind? oder bin ich nur zu untalentiert zum googeln?

    Es tut mir leid dass ich das Thema jetzt noch auf "schirie-schuhe" erweitern muss, aber es ist einfach zum verzweifeln. Ich suche jetzt schon zwei tage in sämtlichen internetshops ein paar schuhe, dass ich jetzt schon mehrfachan schiriefüßen in vielen hallen deutschlands gesehen habe, jedoch blieb die onilne suche ohne erfolg.

    Es handelt sich um Schuhe von Adidas: schwarz mit 3 weißen Streifen, welche auf der distanz dem modelltyp "stabil" sehr ähneln. (Methe/Methe tragen diese übrigens auch, wie ich heute im fernsehen sah) man kann sie sich in etwa so vorstellen, nur eben mit weißen streifen =).

    wenn mir jemand mit der ganauen modellbezeichnung, der artikelnummer oder mit einem internetlink weiterhelfen kann, dann wäre ich demjenigen sehr dankbar!
    Es wäre mir viel zu peinlich gewesen für diese frage ein eigenes Thema zu eröffnen, also danke an dieser stelle an den Themenstarter für die möglichkeit diese frage in einem einigermaßen würdigen rahmen zu stellen xD.

    Ja, ich denke schon. Danke

    Gibt es noch andere solcher Aktionen, die nicht ausdrücklich in 8.5-6 aufgelistet sind, aber dennoch in der letzten Minute zur DQ führen. Mir fällt momentan kein konkretes Beispiel ein. Ds es sich dabei um eine Aktion handeln muss, die direkt das Endergebnis beeinflusst ist klar.

    Zitat

    Original von Theoitetos
    So nochma für dich geschwärzt das wichtige an der ganzen Sache:


    Jetzt sollte es aber klar sein, oder?

    Danke, dass du dich meiner Sache animmst. Mein Problem ist: Ich finde in 8.5 oder 8.6 keine Stelle, die mir klar macht, dass die Verhinderung eines Anwurfes zur direkten DQ führt und dementsprechend ist die DQ/Grobe Unsportlichkeit nach meinem Ermessen regeltechnisch nicht belegbar.

    Zitat

    Original von Dany

    Hey also ich hoffe du trägst jede DQ in das Spielprotokoll ein. Auch die DQ wegen 3 mal 2 Minuten muss im Protokoll stehen, auch wenn es kein Ausschluß oder grobe Unsportlichkeit ist.

    Genau auf die Situation habe ich mich bezogen, könnte also, da das ganze in meinem Verband geschehen ist, auch die vielen x und y mit Namen füllen :). Als das Ganze thematisiert wurde, war es wohl noch vor meiner Zeit hier im Forum, deswegen wusste ich nichts davon.
    Jetzt aber mal grundsätzlich für mich bitte zum klarstellen:

    "Wenn der Ball nicht im Spiel ist, d. h. wenn z. B. auf einen formellen Wurf entschieden wurde, soll aber jetzt ein Unterschied insofern gemacht werden, als dass die regelwidrige Verhinderung oder Behinderung dieses Wurfes die über 59 Minuten zu einer Verwarnung oder Hinausstellung führt, nunmehr in der 60. Spielminute mit einer Disqualifikation geahndet werden muss, woraus resultiert, dass gegen diesen Spieler dann eine Folgestrafe ausgesprochen werden kann, die über das Spielende hinaus ihre Wirkung entfaltet." (thomask)

    das habe ich aus dem anderen thema übernommen. ist das noch aktuell und kann ich mich danach richten? In Regel 8:5-6 steht, nach meinem Ermessen zumindest, nichts über die Verhinderung eines formellen Wurfes, was zur direkten Disqualifikation führt.

    Aber nach welcher Regel ist denn die Verhinderung eines Anwurfes, mit der Disqualifikation zu ahnden. Ich hab mir 8.5 und 8.6 mehrfach durchgelesen, finde aber die zutreffende Passage nicht. Wenn es etwas offensichtliches sein sollte, entschuldige ich mich gleich für meine Unfähigkeit :), aber im Moment bin ich absolut ratlos.

    Liebe Leser,

    vor kurzem gab es in meinem Verband eine Sperre für einen Spieler aufgrund folgenden Sachverhaltes:
    In der letzten Spielminute bei knappem Spielstand verhindert ein Spieler die Ausführung eines schnellen Anwurfes, indem er den Pass vom Torwart zum Mitspieler im Anwurfkreis abfängt, sieht dafür die rote Karte (nach welcher Regel geht das?) und wird für 1 oder 2 Spiel/e gesperrt.

    Andere Situation, die auch passiert ist:
    In der letzten Spielminute bei knappem Spielstand verhindert ein Spieler einen langen Pass nach vorne zum Gegenstoss, indem er von hinten auf ihn springt und erhält dafür die rote Karte, jedoch bekommt er keine Sperre dafür.


    Wo liegt der Unterschied in den beiden Fällen, dass es einmal eine Sperre und in dem anderen Fall keine Sperre gibt?

    Hallo an alle,

    entschuldigung aber ich bin im abi stress, deswegen die späte antwort.
    ich hab das leider nur auf video aufnehmen können und mir fehlt sowohl das technische know-how als auch das equipement um das gefilmte irgendwie zu digitalisieren und hochzuladen.

    jetzt nochmal zur debatte:
    die situation bei einem 7ner ist doch eigentlich immer recht analog:
    - gegenspieler sind in der regel dirket hintendran und bewegen sich nach dem wurf im falle eines abpralles in richtung des balles
    - der anrgreifer hat sein fuß noch rechtzeitig vor dem wiedergewinn des balles aus dem kreis gezogen. das der angreifer nicht aus reiner freude den fuß im kreis hat sondern zur ausbalancierung ist ja eigentlich auch immer der fall

    das ist der grund, warum ich da nicht verstehen kann, dass es keine klare regelung/absprache für diese situation gibt.

    ich empfinde den vorteil der ausbalancierung nicht so schwerwiegend und deswegen zu gestatten ( sprich weiterspielen lassen), außer wenn man mich hier noch stichhaltig vom gegenteil überzeugen kann.

    ich hatte das Spiel aufgenommen, weil ich zeitgleich selbst handball training hatte. --> hab mir die situation mehrmals angeguckt und bin mir deshalb sicher, dass die situation wie geschildert abgelaufen ist

    einzige erklärung ist dann wohl, dass die schiries die situation anders wahrgenommen haben, obwohl sie nach meinem ermessen recht eindeutig war

    Danke für eure antworten: jetzt kann ich mir beim nächsten mal sicher sein, dass es für diese situation nur eine korrekte entscheidung gibt und zwar: WEITERLAUFEN LASSEN

    das heißt: sobald man nach einem 7-Meter den Kreis berührt hat. gibt es keine möglichkeit noch regulär in die spielsituation unmittelbar danach einzugreifen, also in dem fall den ball zu fangen.

    Kann das sein? wenn ja dann ist es wohl sinnvoll darauf zu achten nach seinem wurfablauf nicht im kreis zu stehen ( ich erwisch mich auch oft dabei) = )

    Sehr geehrte Kollegen und Interessenten,

    gesehen habe ich die Situation beim Spiel Frisch Auf gegen Lemgo. Bitte nicht übel nehmen, falls die Frage schon gestellt wurde (ich bin ein Frischling). Aber jetzt mal zum Thema

    7-Meter Ausführung --> Torhüter hält und der Ball bewegt sich in Richtung 7-Meter Punkt zurück

    inzwischen:
    der spieler steht (durch den bewegungsablauf) nach dem wurf mit einem fuß im kreis. als er sieht dass der ball wieder in seine richtung kommt, zieht er den fuß raus aus dem kreis und steht somit regelgerecht fangbereit.

    --> der spieler fängt den ball und setzt zum wurf an --> PFIFF Abwurf

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    ist das jetzt auch die richtige antwort, also Abwurf.
    oder denkt ihr ähnlich wie ich und seht kein konkreten vorteil den der angreifer sich durch den fuß im kreis verschafft hat, zumal das ja auch der "schnellste und direkte" weg aus dem kreis ist.
    ALSO ENTSCHEIDUNG: weiterlaufen lassen