Beiträge von Twingolady
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nein gibt es noch nicht. Das schlimme ist, dass evtl. im moment eine ähnliche Mega-Welle auf die Küsten zurollt wie vor einigen Monaten!
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OH weh!
Drei Monate nach der Tsunami-Katastrophe in Südostasien hat am Montag erneut ein gewaltiges Seebeben die Region erschüttert. Japanische Institute meldeten ein Seebeben mit der Stärke 8,5 - und lösten Tsunami-Alarm aus.
Panik in Indonesien
Nach Angaben des US-Erdbebeninstituts erreichten die Erdstöße auf der indonesischen Insel Sumatra die Stärke 8,2 auf der Richterskala. Das Beben habe sich um 18.09 Uhr (MESZ) etwa 200 Kilometer vor der Küste von Sumatra ereignet. Aus Indonesien wurden panikartige Reaktionen der Bevölkerung gemeldet. Vielerorts fiel der Strom aus.Hunderttausende starben im Dezember
Das schwere Seebeben in Südostasien im Dezember 2004 hatte eine Stärke von 9,0 auf der Richterskala. Am schwersten betroffen war damals die indonesische Insel Sumatra. In den Flutwellen, die durch die Erdstöße ausgelöst worden waren, starben mindestens 273.000 Menschen. -
Schokolade- beruhigt die Nerven

Ansonsten halt so viel lernen, dass man sich mit gutem Gewissen sagen kann, das man genug gelernt hat- und ich mach dann meistens vor ner Prüfung oder so noch alle anderen die in meiner Umgebung sind so verrückt, dass die nachher nervöser sind wie ich.
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2 mal täglich..ich war ganz erstaunt, dass das unter Ratka nicht so gewesen sein soll..fand ich eigentlich normal. Vielleicht macht Lajos ja 3 mal täglich

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Zitat
Original von TBV Phil
Dann waren das aber junge spieler weil Lajos Mocsai kennt eigentlich jeder?Jeder?


Dann hat Houlets kurzes Gastspiel in der Trainerbranche schon wieder ein Ende. Davon das er pfeifend durch die Stadt geht werden wir nich besser, aber ich vertrau dann mal auf seine Fähigkeiten unsere Jungs mal wieder ans Laufen zu kriegen- und das bitte recht schnell, am besten bis Samstag. -
Mittlerweile wurde ihr vom Otto Versandhandel der Vertrag gekündigt wegen der Schwangerschaft.
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Dadurch das der Vertrag von Ratka durch Gummersbach vorzeitig gekündigt wurde, gab es da bestimmt eine Klausel, die eine Abfindung oder die weitere Zahlung des Gehalts bis zum Saisonende oder so bestimmt- vondaher glaube ich nicht, dass Richard nun am Hungertuch nagen muss.
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Also ich spiel nun Damen und auch bei uns gibt es noch Eltern oder Freunde der Spielerinnen, die Kommentare reinbrüllen. Manchmal geht das so weit, dass unser Trainer die eine Anweisung gibt und manche Eltern von der Tribüne zu ihren Kindern was ganz anderes brüllen. Meine Eltern sind zwar nie so gewesen, haben aber von mir ne zeitlang auch mal "Hallenverbot" bekommen, weils mich einfach gestört hat. Unser Trainer hatte mal mit den "nervigen" Eltern geredet, das hatte aber nicht viel gebracht...
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Tempo, Tricks und 38 Tore (Samstag, 26. März 2005)
Altenholz setzt die Erfolgsserie fort
Der pure Zweitliga-Wahnsinn: Die Handballer des TSV Altenholz begeisterten am Donnerstagabend 840 Zuschauer in der Edgar-Meschkat-Halle beim 38:30 (14:13)-Triumph gegen den OHV Aurich und bauten ihre Erfolgsbilanz 2005 auf 18:4 Punkte aus.
Das Sahnehäubchen auf eine furiose Gala mit 24 Toren in der zweiten Halbzeit setzten Alexander Bommes und Torge Greve, als sie beim 38. Treffer einen Kempa-Trick vom Feinsten zelebrierten. Kabinettstückchen, rigorose Deckungsarbeit, taktische Disziplin im Positionsangriff und pure Energie in den Eins-gegen-Eins-Situationen – beim TSV Altenholz passte 30 Minuten lang jedes Mosaiksteinchen.
„Altenholz war frischer, schneller, spielfreudiger, schlicht in allen Punkten besser“, fasste Gästetrainer Wolfgang Ladwig das Geschehen fair zusammen, „wir waren viel zu hektisch und immer nur hinten dran.“ TSVA-Kollege Wolfgang Schwenke stieß ins selbe Horn: „Wir sind einfach eine homogene Truppe. Das war eine Super-Teamleistung.“ Und auch Kapitän Greve strahlte: „Vor der Halbzeit haben wir noch ein paar Fehler zu viel gemacht. Aber dann haben wir einen richtigen Lauf gekriegt und den auch konsequent durchgezogen. Klasse.“ Und mit Blick auf die Tabelle meinte der Linkshänder: „Der Sieg festigt unseren sechsten Platz und mit einem Mal sind wir auch nur noch einen Minuspunkt hinter Aurich. Vielleicht geht da ja noch ’was.“
30 Minuten lang boten die Akteure auf beiden Seiten eher durchschnittliches Niveau. Selbst die 60 mitgereisten Fans der Ostfriesen konnten sich stimmlich und mit ihren Trommeln behaupten. Die Gastgeber hatten in Linksaußen Christian Schöppner und Kreisläufer Carsten Mahnecke ihre gefährlichsten Angreifer; beim Aufsteiger Aurich gebührte Regisseur Frank Carstens der maßgebliche Anteil daran, dass seine Farben den Anschluss hielten.
Dagegen enttäuschten der hoch gelobte Torwart Vitali Feshchanka und Jan-Philip Willgerodt maßlos. Der Kanonier blieb ohne Feldtor, machte gegen Altenholz-Defensivass Matthias Bauer keinen Stich. Feshchanka, der oft früh die eigentliche „Torwartecke“ frei machte, sorgte im Zusammenspiel mit seinem gegenüber Dennis Klockmann für das unterhaltsame Finale des ersten Durchgangs: noch zehn Sekunden auf der Uhr, Feshchanka probiert es direkt, kein Problem für „Klocki“, der wirft blindlings zurück in die gegnerische Hälfte, Ballbesitz Aurich, Pass an den Wurfkreis, Tor… zum Haare raufen für Klockmann…
Der sollte sich nach Wiederanpfiff deutlich steigern, bei seinen Vorderleuten ging der Knoten nach dem 15:14 richtig auf. Rasmus Gersch führte Regie. Greve, der von Rechtsaußen für Youngster Christian Drecke in den halbrechten Rückraum wechselte, traf aus dem Kombinationsspiel heraus. Hauke Müller fand Gefallen daran, seine Widerparts nach allen Regeln der Kunst auszuwackeln. Als die Gäste auf eine 4:2-Abwehr umstellten, war das ein gefundenes Fressen für Müller-…spätestens nach seinem Tor zum 31:23 war die Partie entschieden.
Über Ostern haben die Schwenke-Schützlinge trainingsfrei, am 1. April soll gegen Fredenbeck die nächste Handball-Fiesta gefeiert werden.Jens Kunkel (Kieler Nachrichten)
Quelle: http://www.tsv-a.de -
Gestern war bei uns in der OVZ ein Leserbrief zur aktuellen Situation beim VfL zu finden:
"Was ist los mit unserem VfL Gummersbach?
Schon wieder wurde der Trainer entlassen. Wie kann das sein? Hasanefendic und Ratka waren gute Trainer, die dem VfL zu neuen Erfolgen verholfen haben. Rückschläge sind da ganz normal. Die Verantwortlichen im VfL müssen sich noch mal daran erinnern, wo sie noch vor drei Jahren standen. Doch das ist scheinbar schon wieder vergessen.
Langsam muss sich der VfL ein paar Fragen gefallen lassen. Wie hoch muss der Druck von Aufsichtsrat, Sponsoren und Geschäftspartnern sein, dass immer wieder die Trainer beim VfL die gesteckten Erwartungen nicht erfüllen. Oder können vielleicht die Bosse mit manchen Trainermethoden nicht umgehen und nehmen lieber den bequemen Weg der Entlassung? Man merkt immer mehr, dass den Machern in Gummersbach der kurzfristige Erfolg mehr bedeutet als nachhaltiger Aufbau. Auch an Abgängen und Neuverpflichtungen ist dies zu spüren. Der VfL schreibt sich auf die Fahnen, die Jugend zu fördern. Doch was passiert? Er verkauft talentierte junge Spieler wie Schröder, Hartmann und Thys. Junge Spieler wie Kienbaum und Schumacher, die beim VfL bleiben dürfen, kommen fast gar nicht zum Einsatz. Dafür kauft der VfL Spieler wie Dragunski, Fog, Ramota und Ege und erreicht einen Altersdurchschnitt, der nicht für Jugendförderung spricht. Der VfL wird zur Alt-Herren Mannschaft, auch wenn die Leistung dieser Spieler einem hohen Niveau entspricht. Wie gesagt, Investitionen für den kurzfristigen Erfolg, aber nicht für die Zukunft. Fehler, die den VfL zu Beginn dieses Jahrtausends fast das sportliche Genick gebrochen hätten. Jetzt begeht der VfL dieselben Fehler wieder, natürlich mit besserer Finanzdecke, aber unnötig. Wenn doch nur mehr Geduld da wäre.
Was aber, wenn der kurzfristige Erfolg ausbleibt und die Finanzdecke durch abspringende Sponsoren wieder dünner wird? Dann steht der VfL vielleicht wieder mit leeren Händen da, ohne eine Mannschaft mit Zukunftsperspektiven und ohne Geld. Ob sich in dieser Situation dann der Verein noch einmal retten lässt wie vor ein paar Jahren, ist fraglich." -
Ja und es gibt dann tatsächlich auch bei uns in der Klasse Leute die kurz vorm Fachabi stehen, die dann auch fragen: Warum feiern wir eigentlich Ostern? Herrje..
und so was is schon traurig. -
Kapselriss im Daumen- na ganz blöde Geschichte- beim Müll rausbringen auf glatten Steinen ausgerutscht vor 3 Jahren
seitdem immer wieder regelmäßig (also der Kapselriss nich das ausrutschen). Meistens spiel ich dann mit Tape am Finger weiter, sonst so 1-2 Wochen ruhig stellen. -
Zitat
Original von Alex 91
Zu unseren Religion denke ich, dass eigentlich jeder wissen sollte warum Ostern gefeiert wird, was Kafreitag bedeutet etc., denn auch wenn man nicht gläubig ist, sind diese Feste teil des Lebens.Alex
Das wissen aber die Wenigsten wirklich. Hab gestern ne Umfrage gesehen, war erschreckend. Weihnachten wird gefeiert weil Jesus gestorben ist und er wurde ja auch vor 2065 Jahren oder 500.000 Jahren gekreuzigt ne?



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Sicher sollte man über andere Religionen Bescheid wissen, dagegen ist ja nichts zu sagen, aber bei mir ist es wirklich so, dass ich seit der 4. Klasse keinen christlichen Relgionsunterricht mehr hatte, sondern NUR noch über Hinuismus usw. gesprochen habe und das find ich dann doch sehr schade.
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Also ich äußer mich jetzt auch mal dazu. Ich bin eigentlich grundsätzlich auch nicht sooo gläubig, dass ich mich jeden Sonntag in der Kirche wiederfinden würde, aber ich finde es doch erschreckend, wie wenige Leute bei uns in der 12. Klasse grundsätzliche Dinge über die Bibel und Jesus wissen, obwohl wir ja alle seit der Grundschule Religionsunterricht haben. Aber dafür wissen wir alle perfekt Bescheid über den Hinduismus und Buddhismus, weil wir seit der 6. Klasse das Thema fast durchgängig gemacht haben. Da frage ich mich doch- sollte man nicht erstmal bei seiner eigenen Religion anfangen, eh man sich die anderen sooo ausführlich anguckt??

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Oh das is noch gar nich lange her- war am WE auf nem Geburtstag "im kleinen Kreis" bei ner Freundin. Ein Kumpel von ihr hatte gefragt ob er nen Freund von sich mitbringen könnte, was auch ok war. Der kam dann auch mit, kam aber erstmal schon ohne Geschenk an, hat dann da aber auf ihre Kosten "gesoffen". Gegen 22 Uhr stand er auf, verabschiedete sich beim Wirth an der Theke und bei der Männerrunde am Tisch neben uns, aber nicht bei der Gastgeberin und gleichzeitig auch Geburtstagskind...das fand ich dann doch schon mehr wie dreist!
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Eine Parade gibts auch im Reitsport

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Ein Interview aus oberberg-aktuell mit dem vorübergehenden Coach des VfL- Mannschaftskapitän Houlet:
"Wir brauchen Kontinuität": Interimscoach Francois Houlet über aktuelle Situation und Zukunft des VfL Gummersbach
(sl/24.3.2005-22:50) Von Simone Liebelt
Gummersbach – Beim VfL Gummersbach dreht sich zurzeit alles um die Suche nach einem neuen Trainer: Oberberg-Aktuell sprach mit Mannschaftskapitän und Interimscoach Francois-Xavier Houlet über die aktuelle Situation, die sportlichen Auswirkungen und die Zukunftsplanung beim Handball-Bundesligisten.Oberberg-Aktuell: „Herr Houlet, turbulente Tage liegen hinter dem VfL Gummersbach. Wie sehen Sie Ihre neue Aufgabe?“
Francois Houlet: „Was vorbei ist, ist vorbei, aber wir müssen jetzt nach vorne schauen. Ich leite nun vorübergehend das Training. Es ist zwar nicht meine Aufgabe, denn ich bin auch Spieler. Aber ich bin der Kapitän, es ist mein Verein, meine Mannschaft. Und deshalb übernehme ich diese auch.“Oberberg-Aktuell: „Was sagen Sie zur Entscheidung des Aufsichtsrates, sich von Trainer Richard Ratka zu trennen?“
Francois Houlet: „Natürlich trägt nicht nur der Trainer alleine die Schuld an unserer derzeitigen Situation, auch die Mannschaft hat Fehler gemacht. Das Hauptproblem ist, dass wir haben uns einfach nicht verbessert. Ich kann den Vorstand verstehen, denn es musste etwas geschehen, und vielleicht geht jetzt ein Ruck durch die Mannschaft. Wir Spieler sind nun natürlich gefordert und müssen die Verantwortung tragen.“Oberberg-Aktuell: „Wie beschreiben Sie den Saisonverlauf?“
Francois Houlet: „Wir sind sehr, sehr gut gestartet. Aber dann haben wir mal gut gespielt, in der nächsten Woche wieder katastrophal. Und genau das haben wir nicht korrigiert. Einen besseren Platz als den neunten haben wir derzeit nicht verdient. Aber die Saison ist noch nicht vorbei. Wir müssen den Europapokal-Qualifkationsplatz erreichen – auch wenn es schwer wird.“Oberberg-Aktuell: „Abschließend ein Blick auf die laufende Trainersuche. Sie sind in diesem Bereich als angehender Sportdirektor mit eingebunden. Welche Trainer hat der Verein ins Auge gefasst?“
Francois Houlet: „Ja, ich bin in die Trainersuche involviert. Ich habe mit dem VfL bereits vor drei Jahren eine solche Phase erlebt, als Thomas Happe gehen musste. Wir führen Gespräche. Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es schwierig, einen idealen Trainer zu finden, der uns auch langfristig helfen kann. Vielleicht müssen wir aber kurzfristig planen.“Oberberg-Aktuell. „Wie sieht es mit den Zukunftsplanungen aus?“
Francois Houlet: „Nun, seit drei Jahren haben wir eine gute Basis. Wir haben die Sponsoren, das Geld, die Spiele in der Kölnarena. Die Rahmenbedingungen sind eigentlich optimal, nur die Kontinuität in Sachen Trainer fehlt. Ich bin jetzt in meiner sechsten Saison beim VfL und habe den sechsten Trainer erlebt. Das ist ein wirkliches Problem, denn wir brauchen Beständigkeit. Um dies zu bekommen, müssen wir bereits bei der anstehenden Trainerverpflichtung vernünftig und langfristig planen. Und dann brauchen wir Geduld. Der neue Trainer wird keine Wunder vollbringen können, aber wir müssen an uns und die Saisonziele glauben. Noch ist alles offen, und wir können es schaffen.“ -
Zitat
Original von Gummer
Michael Schumacher wird wieder weltmeister, auch wenn der die ersten 2 Rennen verpatzt hat.Bloß nicht
