Wenn nicht jetzt, wann dann, so würde ich es formulieren. Der HSV wird sicher ein Ausrufezeichen setzen wollen. Zu Hause sollte man Kiel schon schlagen. Bei diesen hohen Ansprüchen....
Beiträge von Tretjock
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Man muss schon froh sein, wenn Kretsche den Jerome Fernandez nicht mehr als spielerisch limitiert bezeichnet. Da gab es in der Vergangenheit schon komische Aussagen. Naja, auch ein Experte darf sich mal täuschen.

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Original von reivo64
Ich versteh diese "Heinerschelte" nicht.
Der kann nur mit dem Angebot antreten, dass die HBL positionsmässig an deutschen Spielern anbietet.
Und das sind überwiegend Leute, die in ihren Teams Mitläufer sind
und deshalb auch keine Verantwortung übernehmen oder Kohlen aus dem Fehler holen müssen.Wie soll einer plötzlich hier Führungsspieler sein, wenn er garnicht das Selbstbewusstsein dafür hat.
Solange sich die HBL nur Ausländer zusammenkauft und talentierte
Deutsche nicht den Hauch einer Chance kriegen , sowohl in der 1. als auch in der bald einteiligen 2.Liga ,wird die "Versorgung" der Nationalmannschaft immer dürftiger.Aber die Großsprecher im Managergewand der HBL oder der GF derselben
sonnen sich im Glanze einer Profiliga, die bald nur Zirkuscharakter hat.Eishockey und Basketball habens vorgemacht.
Ich schau mir die 2.Hz. jetzt nicht mehr an. Ich werde aber auch die HBL1 nicht mehr besuchen. Denn dort liegt die Ursache für den Niedergang des Nationalteams.
Ja, genauso habe ich auch schon argumentiert. Interessant sind dann immer die Äußerungen von Leuten, die bei ihrem Lieblingsverein kaum einen deutschen Spieler in der Anfangsformation haben. Ja, aber die spielen soo schlecht usw.... Wir haben kaum einen deutschen Rückraumspieler, der regelmäßig CL spielt.
Unser Nachwuchs war die letzten Jahre richtig erfolgreich. Es wäre also durchaus genügend Potential vorhanden. Ich sehe aber letztlich immer die gleichen Spieler im Nationalteam. Eine gewisse Nibelungentreue von Heiner zu manchen Spielern ist sicherlich auch ein Problem.
Naja, die Isländer haben sich auch nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Wir hätten trotzdem auch mit diesem Team gewinnen müssen. Da waren genügend gestandene Profis dabei! Glandorf nur noch ein Schatten früherer Tage. Unglaublich, vor Jahren einer der besten Rückraumrechten in Europa und nun so ein Absturz. Sinnbildlich für den gesamten Zustand der Nationalmannschaft.
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Serdarušic hat sich das sicher auch anders vorgestellt. Sowas nennt man wohl einen Klassenunterschied. Celje war mal eine Festung, davon ist nicht mehr viel zu sehen.
Was ist nur mit dem FC Barcelona los? Die spielen bis jetzt eine richtig schwache CL - Saison.
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Der Tischtennis - Weltverband (ITTF) wird keinen Einspruch gegen den Freispruch von Ovtcharov einlegen.
http://www.sport1.de/de/tischtennis/newspage_300703.html
Sehr interessant fand ich eine Aussage von Ovtcharov zu seiner Haarprobe. Angeblich soll sie sehr stark zu seiner Entlastung beigetragen haben.
"Das Ergebnis meiner freiwilligen Haarprobe ist negativ. Der ohnehin geringe Clenbuterol-Wert in meinen Dopingkontrollen stützte schon meine Darstellung, aber dadurch, dass nun über die Haarprobe für den Zeitraum von mehreren Monaten nichts festzustellen war, ist Doping ausgeschlossen. Das ist ein sehr wichtiger Beweis für meine Unschuld", sagte Ovtcharov.
Gibt es eigentlich Neuigkeiten im Fall Rafael Muñoz Pérez ? Die WADA wollte doch den Fall untersuchen. Ich habe bis heute nichts mehr zu diesem Thema gehört. Naja, nicht wirklich verwunderlich, oder?
http://www.rp-online.de/sport/mehr/and…aid_892581.html
Die diversen Weltverbände reden immer von Transparenz im Kampf gegen Doping. Da gibt es noch viel zu tun.
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Original von - F -
Vor einigen Wochen gab es Gerüchte, er stehe in Verhandlung mit einem norddeutschen Verein. Vielleicht musst du also nicht mehr so lange warten.
Ja, scheint wohl so.
Vujin ist ein absoluter Weltklassespieler. Stand jetzt, wird der Transfer (leider) erst 2012 stattfinden. Ich muss mich mit meiner Vorfreude noch ein wenig gedulden. -
Nach DTTB-Angaben hat der Kölner Experte Wilhelm Schänzer am Mittwoch eine umfassende Bewertung der Analyseergebnisse vorgelegt. Darin heißt es: „Aufgrund der Tatsache, dass der Einsatz von Clenbuterol in der Tiermast bekannt ist, ist eine Aufnahme von Clenbuterol über verunreinigte Lebensmittel die wahrscheinlichste Befunderklärung. Eine dopingrelevante Anwendung von Clenbuterol ist höchst unwahrscheinlich.“
Schänzer gilt als absolut führend auf seinem Gebiet. Ich erinnere gerne an seine Aussagen zum ''Fall Ullrich''. Seine Neutralität steht wohl außer Frage. Jetzt kann man natürlich noch über das ''höchst unwahrscheinlich'' diskutieren. Schänzer scheint Ovtcharov zumindest entlastet zu haben. Die WADA und der Tischtennis-Weltverband ITTF können sowieso noch Einspruch gegen diese Entscheidung einlegen.
http://www.welt.de/sport/article1…gesprochen.html
Das belgische Magazin Humo wollte die ''Wahrheit über Contador'' veröffentlichen. Weiß jemand schon mehr darüber?
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Tolle Entwicklung in Berlin, da kann man nur gratulieren. Am Ende wieder nur 24 Gegentore zugelassen. Super Grundlage, um auch schwächere Spiele zu gewinnen. Es freut mich zu sehen, wie sich der Handball in Berlin etabliert hat. Die Hauptsatdt ist präsent im Handballsport.
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Ich habe mir eben die Wiederholung von Veszprém gegen Montpellier angesehen. Echt bitter für Montpellier, die haben sich teuer verkauft. Am Ende sogar ohne Karabatic und Kavticnik. Natürlich eine eher kämpferisch geprägte Partie, mit einem ganz schön spannenden Ende. Nun muss sich Veszprém aber auch auswärts so stark präsentieren.
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Kiel scheint wirklich kein gutes Pflaster für FAG zu sein. So eine Klatsche hätte es aber nicht sein müssen. Bis zur Halbzeit war noch alles im Rahmen. Der Ausfall von Kaufmann bleibt bitter, wobei Horak sicher kein Schlechter auf dieser Position ist. Vom rechten Rückraum wird ebenfalls deutlich mehr Druck kommen müssen.
Dragicevic fand ich doch ganz ansprechend. Der hat offensiv doch eine Menge zu bieten. Übrigens, es war schön mal wieder Ilic auf der Platte zu sehen. Hoffentlich bleibt er jetzt von Verletzungen verschont und kann endlich sein ganzes Potential ausschöpfen. Es wäre ihm zu wünschen!
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Wird in Heidelberg etwa systematisch gedopt? Ich kenne nur den Heidelberger Anti-Doping-Experten Werner Franke, der wohl weltweit zu den schärfsten Dopingkritikern gehört. Ich kann deinen Anspielungen bezüglich Heidelberg nicht folgen.
Fuentes ist eben die Schlüsselfigur und kein beiläufiges Rad in der Maschine. Ich finde das sehr verharmlosend ausgedrückt. Es ist ein Glücksfall, dass es Sportler wie Jesus Manzano gibt, die den Mumm haben, gegen dieses System zu kämpfen und sozusagen reinen Tisch machen (davon gibts nicht VIELE). Wieso ist wohl der spanische Staat an keiner Aufklärung interessiert?
Die Vergleiche zu Deutschland sind eben in diesem Punkt falsch. Gibt es hier etwa ein flächendeckendes Dopingsystem ala Fuentes? Ich habe doch eventuelle Mängel bei uns gar nicht abgestritten. Der Begriff ''Dopingzentrum'' ist auch nicht von mir. Der ist mehrmals in Berichten der Sportschau gefallen. Hajo Seppelt, der renomierte Dopingexperte der ARD, hat auch von einem Paradies für Doper gesprochen. Natürlich gibts auch in China (ARD - Doku) und Osteuropa (v.a. Russland) diverse Dopingzentren. Der spanische Fall scheint aber in seiner möglichen Dimension einzigartig zu sein.
Ich stelle weder die ganzen Erfolge der Spanier pauschal in Frage, noch behaupte ich, dass bei uns alles rosarot wäre. Ich habe einige Dinge kritisch hinterfragt. Mit einem Kommentar aus der Welt möchte ich das Thema (für mich) abschließen. Wir werden sehen, ob der Prozess endlich mal alle Namen aufdecken wird.
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Nimmt man noch Tennis (die Breite ist unglaublich) und eben den Radsport hinzu, dann dominiert Spanien eben sehr viele und weltweit beliebte Sportarten. Ich sage nicht, dass das Ergebnisse von Doping sind, aber so wenige Sportarten sind das nicht. Naja, warten wir einfach mal ab, ob der Prozess gegen Fuentes im Frühjahr 2011 etwas bringen wird. 200 Sportler + X sind ja nicht wenig....
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Na, es bleibt aber dabei, dass das ''Dopingzentrum'' nunmal in Spanien war/ist. Fuentes ist Spanier und der Großteil seiner Kunden sollen spanische Spitzensportler gewesen sein. 200 - 250 Sportler sollen auf der Fuentes - Liste gewesen sein. Die Dunkelziffer könnte durchaus höher liegen. Es gibt noch einen Unterschied zu Deutschland. Der spanische Staat hat zumindest nicht zur Aufklärung beigetragen, um es sehr wohlwollend auszudrücken. Sonst wäre schon längst etwas passiert. Im Gegenteil, Fuentes soll schon wieder diverse Sportler betreuen (siehe Interview). Wir reden hier von einem kriminellen Netzwerk. Kein Mensch würde behaupten, dass deutsche Sportler nicht dopen. Auch in Deutschland gibts natürlich noch Optimierungsbedarf. Jeder Einzelfall ist einer zu viel.
Ein sehr interessantes Interview mit Jesus Manzano, der sogenannte ''Kronzeuge'' im Prozess gegen Fuentes.
http://www.sportschau.de/sp/radsport/ne…iew_manzano.jsp
Ich erlaube mir mal ein paar Statementes hervorzuheben.
Warum sind aus Ihrer Sicht bis heute außer Radsportlern keine anderen Sportler bestraft worden?
Manzano: "Das ist eine gute Frage, die sich viele Leute stellen. Ich glaube, dass für eine solche Untersuchung nicht nur acht Agenten der Guardia Civil nötig gewesen wären, sondern 60, um wirklich richtig ermitteln zu können. Wenn man bei der Operación Puerto, der Affaire Fuentes, weiter ermittelt hätte, dann hätte das eine Bombe sein können. Da wären so viele Sportler involviert gewesen. Sportler von höchstem internationalen Niveau. Aber es gab natürlich Druck von der Politik."Glauben Sie, Spanien schützt seine Sportler? Manzano: "Es kann gut sein, dass der Staat die Sportler schützen möchte. Denn Spanien erzielt in letzter Zeit sehr viele Erfolge, und die erreicht man nicht ohne weiteres."
Haben Sie noch Kontakt zu Fuentes? Manzano: "Nein, aber ich weiß, dass er weiterhin aktiv ist. Er hat nicht mehr dieselbe Anzahl von Radfahrern wie früher, aber er betreut noch immer Fahrer. Das weiß ich, weil es mir einer erzählt hat, der selbst bei Fuentes ist, einer der wenigen, mit denen ich noch spreche. Ein spanischer Top-Fahrer."
Contador stand schon vor Jahren auf dieser berühmten Liste. Nun war er wohl so ''blöd'' sich erwischen zu lassen. Die UCI reagiert erstaunlich zurückhaltend(weitere Untersuchungen usw...). Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Hajo Seppelt (ARD - Dopingexperte) hat von einem Kartell aus Sport (+Verbände) und Politik gesprochen. Leider ist da viel Wahres dran!
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Original von UlfN
Ich gebe Dir ja in vielem Recht, aber wo has Du das gehört? Deutschland ist doch wunderbar liberal und hat kein Antidopinggesetz, dafür ne klasse Universität in Heidelberg und jede Menge Erfahrung, nicht nur aus Ostdeutschland vorzuweisen.
Vorbildhaft finde ich da nix und die Kontrollen sind in Deutschland auch nicht härter als in den meisten anderen Ländern. Den guten Ruf hat Deutschland doch höchstens in Deutschland.Ich habe das in einem Bericht der Sportschau (oder ZDF Sportreportage) gehört. Dort hat sich ein Funktionär der WADA geäußert. Es ging um Strukturfragen, sowie die Ausstattung der deutschen NADA. Es gab auch noch statistische Werte, an die ich mich aber nicht mehr erinnern kann. Der Beitrag war schon vor ein paar Monaten.
Die breite Öffentlichkeit in Deutschland ist doch zurecht auf einer Null-Toleranz-Linie. Jan Ullrich wird wohl niemand mehr als großes Sportidol sehen. In Spanien wird Contador vergöttert, die wenigen Kritiker werden ignoriert. Es fehlt ein breiter Konsens in der Öffentlichkeit. Grundsätzlich ist die WADA weltweit auf einem guten Weg. Es gehört aber auch die Aufklärung diverser (möglicher) Dopingfälle dazu. Man kann noch so viel kontrollieren, wenn der Staat (siehe Spanien) Ärzte bzw. Sportler schützt. Ich würde gerne wissen, wer alles auf der ursprünglichen ''Fuentes - Liste'' stand (ein Erdbeben wäre die Folge) ;). Wir werden es leider nie erfahren!
Natürlich gibt es auch bei uns noch genügend zu tun. Das würde ich auch niemals bestreiten.
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Also mir scheint Deutschland in der Bekämpfung von Doping wesentlich weiter zu sein als Spanien. Natürlich läuft auch bei uns nicht immer alles optimal. Deutschland gilt jedoch zusammen mit Frankreich als vorbildlich im Kampf gegen Doping.
Die Marca hat Ende 2009 folgendes geschrieben. ''Spanien dominiert die Sportwelt''. Es wird überhaupt nichts kritisch hinterfragt. Der Kampf gegen Doping wird einfach ignoriert. Der Staat und die diversen spanischen Verbände dulden dieses Verhalten, sonst wäre schon längst etwas passiert.
Hierzu ein Ausschnitt aus einem N-tv - Artikel.
Spanien das Dopingparadies
Der Anti-Doping-Experte Mario Thevis bestätigte in der ARD, dass die oft nur kurzfristige Nachweisbarkeit von Dopingsubstanzen ein enormes Problem ist. Wird Epo richtig dosiert eingenommen, ist es schon nach wenigen Stunden bei Kontrollen nicht mehr auffindbar. Dass Spanien Dopingkontrollen mit einem Regierungserlass zwischen 23 und 8 Uhr verbieten und damit die Melderegeln der WADA unterlaufen will, die eine 24-stündige Verfügbarkeit für Dopingkontrollen vorsehen, wird die Beliebtheit des ohnehin als Paradies für Sportbetrüger geltenden Landes nicht mindern. Dass im Sportjahr 2008 spanische Akteure die Ausdauersportarten Fußball, Tennis und Radsport dominierten, ist selbstverständlich nur Zufall.
Vielen Fans sind die Zweifel, die man an sportlichen Spitzenleistungen haben muss, egal. Sie müssen ihnen egal sein, weil sie sonst sofort aufhören müssten, Sport zu schauen. Die laschen oder ineffektiven Dopingkontrollen sind somit ein Selbstschutz des Sportes, der aus Einsicht in die nicht mögliche Reinigung verhindern soll, dass jede Sportart ein derart katastrophales Image bekommt wie der Radsport und jedwede Leistung unter einen Generalverdacht gestellt wird.
Der ganze Artikel....
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Der spanische ''Sportaufschwung'' doch nur ein fauler Zauber?
Zumindest scheint Fuentes nicht nur Radprofis gedopt zu haben. Die Gerüchte waren schon seit Jahren im Umlauf. Nun soll also wieder alles aufgerollt werden, was grundsätzlich zu begrüßen ist. Allein mir fehlt der Glaube, dass wirkliche Aufklärung betrieben wird. Allein für den spanischen Spitzensport wärs wohl ein riesiges Erdbeben. Man müsste vll. viele Erfolge in Frage stellen. Auch viele internationale Stars müsste man wohl ''enttarnen''. Ich bin da (leider) sehr skeptisch.
Die Vergötterung von Contador in Spanien ist ein Witz. Er stand wohl wie Alejandro Valverde auf der Liste von Fuentes (siehe Link unten). Valverde hat man mittlerweile gesperrt, während man Contador nie offiziell angeklagt hat. Wahrscheinlich hätte es einige Toursiege von Contador nie geben dürfen. Die UCI scheint das auch nicht zu interessieren. Man kann sich nur an den Kopf fassen.
Die SZ hat damals einen klasse Artikel geschrieben. Ich dachte wirklich, dass man Contador sperren würde.
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Ich konnte nur die 2 Hälfte sehen. Ja, es war eindeutig mehr drin, zumindest war das Endergebnis um 3-4 Tore zu hoch. Schade, bis um die 50 Min. waren es nur 2 Tore Vorsprung für Ciudad. Die rote Karte war wohl - kurioserweise - der Brustlöser für Ciudad. Der Rückraum (Carlen völlig aus dem Spiel genommen) war aber komplett abgemeldet. Das Spiel über den Kreis war recht ansehnlich. Die Abwehrleistung war auch ok. Ciudad scheint seine Topform noch nicht gefunden zu haben. Bleibt aber eine Herkulesaufgabe dort zu gewinnen.
Das Publikum war mal wieder in Hochform. Sehr viel leere Plätze, wenig Begeisterung und nach der Aktion von Morros gings dann richtig ab. Man müsste die obszönen Gesten mal genauer festhalten. Was solls, sind ja keine Neuigkeiten....

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Žarko Šešum ist mit Sicherheit eine absolute Verstärkung. Für sein Alter schon ganz schön komplett, ich fand ihn bei Veszprém und der serbischen Nationalmannschaft immer sehr effizient. Naja, die Bundesliga ist natürlich eine andere Hausnummer, bin gespannt auf seine Entwicklung. Ein Toptransfer für die Bundesliga.
Seinen Ex-Mitspieler Vujin würde ich auch sehr gerne in der Bundesliga sehen.
Der gescheiterte Transfer mit Gummersbach war hoffentlich nicht der letzte Anlauf. Mal sehen.... -
Die wichtigen Gegner für Friesenheim kommen erst noch. Ganz schön happiges Auftaktprogramm. Für Flensburg war das natürlich ein Pflichtsieg. Mal sehen, ob Magdeburg ein ''Ausrutscher'' war.
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