Beiträge von Rango

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    Original von olilolli189
    Die heutige Reaktion zeigt mir nur, dass tsvfieber offenbar mit vielen Dingen richtig zu liegen scheint! Seine Analyse vom 15.9. (Thread-Seite 2, recht weit unten) steht bislang weitestgehend unwidersprochen im Raum...


    Welche genau? Es gibt zwei recht weit unten.

    Immerhin bewegt sich mal etwas in die richtige Richtung.

    Von der TSV-HP:

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    Dienstag, 8. September 2009Heimische Wirtschaft hilft Sport20.000 Euro für die Handballer des TSV Dormagen

    Die heimische Wirtschaft unterstützt den TSV, Foto: Zaunbrecher „Der TSV Dormagen genießt mit seiner Handball-Bundesligamannschaft als medien- und publikumsträchtigster Sportverein im Rhein-Kreis Neuss eine Ausnahmestellung. Das war Grundlage für uns, diese Aktion zu starten, um den TSV in dieser Saison zu unterstützen“, sagte Steinmetz. Unterstützung, die auch beim TSV gut ankommt: „Ich danke dem Rhein-Kreis Neuss und den beteiligten Unternehmen für ihr Engagement. Dies hilft uns und ist ein gutes Signal“, so Joachim Kurth, Marketingleiter beim TSV.

    Die Idee für die Aktion ist in Gesprächen am Rande des diesjährigen WfG Business Cup auf Rittergut Birkhof entstanden. „Auch über die erzielten 20.000 Euro hinaus sind Grundlagen für weitere Sponsorengespräche zwischen dem TSV und einigen Unternehmen geschaffen worden“, freut sich Steinmetz. Sicherlich hätten sich die Initiatoren dieser Aktion auch einen höheren Sponsorenbeitrag vorstellen können. Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise sei es jedoch ein gutes Zeichen der Unternehmen für den Sport im Rhein-Kreis Neuss.

    „Die Aktion reiht sich in die Projekte des Rhein-Kreises Neuss zum Thema Sport und Wirtschaft ein, die unter anderen einen Ticketservice, Sponsorenbörsen und ein Beratungsangebot umfassen. Wir wollen versuchen, weitere Vereine und Unternehmen zusammenzubringen“, so Landrat Dieter Patt, der auch auf die wechselseitigen Vorteile beim Sportsponsoring hinweist: „Auch wenn die Gegenleistung für die Unternehmen oft dezent wirkt und nicht gleich sichtbar ist, darf man längerfristig die direkte Wirkung auf das Unternehmensimage und die Kundenbindung nicht unterschätzen.“

    An dem Sponsorenpool haben sich auf Initiative des Rhein-Kreises Neuss beteiligt: Kreiswerke Grevenbroich GmbH, Sparkasse Neuss, Victoria Versicherungen Daniel Nellen & Partner, h1 communication, medicoreha, Karl Schornstein GmbH, sjb FondsSkyline , Konjunkturforschung Regional, Autohaus Dresen, RWE, Neuss Düsseldorfer Häfen, Issa Security, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schnorbus, Helmhold & Partner, Technologiezentrum Glehn.

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    Vor einem Jahr tanzten sie vor Freude durch die Ostseehalle, am Freitagabend schlichen sie wie begossene Pudel aus dem heimischen TSV-Sportcenter. Größere Unterschiede als in den Gefühlswelten der Dormagener Handballer nach den Auftaktspielen zur Bundesliga 2008 und 2009 kann es kaum geben. War das 28:28-Unentschieden beim THW Kiel die sportlich größte Sensation der gesamten vergangenen Saison, dürfte die 24:31-Niederlage gegen die HSG Wetzlar (die NGZ berichtete) hingegen zum Alltag am Höhenberg werden.
    Denn spätestens seit dem ersten Meisterschaftsspiel sollte auch dem Letzten klar sein: Der TSV Dormagen steht vor seiner schwierigsten Saison, seit er vor achteinhalb Jahren aus der Bundesliga abstieg. Und die kann er nur erfolgreich bewältigen, wenn sich alle der gemeinsamen Sache unterordnen – vom Trainer bis zu den Fans. Der Trainer Kai Wandschneider steht vor der größten Herausforderung in seiner Trainerlaufbahn. Verglichen mit der Mission Klassenerhalt war die des Bundesliga-Aufstiegs eine Übung für Anfänger. Meistern kann er sie nur, wenn er kühlen Kopf behält – doch genau da fangen die Probleme des früheren Fallschirmjägers an. Die Stärke des TSV war stets, dass er, egal wie es steht, "sein" System spielt. Doch von einem System war wenig zu sehen am Freitagabend. Wandschneider wechselte viel zu oft und nicht immer nachvollziehbar seine Akteure, ließ den mit Abstand besten, von ihm aber ungeliebten Zukauf Spyros Balomenos im zweiten Durchgang viel zu lange auf der Bank schmoren. Christoph Schindler, nach dreiwöchiger Zwangspause weit von seiner überragenden Form der vergangenen Rückrunde entfernt, durfte hingegen nach Herzenslust ballern – und das unglücklicherweise öfter neben als ins Wetzlarer Tor. Kollege Michael Roth hingegen wechselte im Rückraum fast gar nicht, tauschte höchstens mal Daniel Valo und Alois Mraz gegeneinander aus. Die Folge: Wetzlar spielte das, was sonst Dormagen tut: langes Ballhalten, viel Kreuzen und Passen und geduldig auf die Tormöglichkeit warten. Verglichen mit der HSG wirkten die Hausherren wie ein Hühnerhaufen – hektisch, ungeordnet, ohne klar erkennbare Hierarchie. Und das lag nicht am viel gescholtenen Balomenos. Vielleicht lag es am Fehlen von Florian Wisotzki – doch auf den wird Dormagen wohl noch einige Zeit verzichten müssen . . . Die Mannschaft Es geht nur, wenn alle alles geben – so einfach lässt sich die Dormagener Erfolgsformel zusammenfassen. Ein Kader ohne überragende Akteure kann es sich nicht leisten, einzelne Spieler durchzuschleppen, wenn sie nicht gut drauf sind, körperlich oder mental. 50 Minuten stimmte, trotz aller spielerischen Unzulänglichkeiten und wenig erstliga-reifen Defensivleistungen, die Einstellung, die Kampfkraft, der Biss. Dann ließen, warum auch immer, zu viele die Köpfe und die Flügel hängen und schlidderten in eine am Ende peinliche, weil viel zu hoch ausgefallene Schlappe. Dormagen war zwar schlechter als Wetzlar, aber keine sieben Tore. Da fehlt derjenige, der sich dieser Negativwelle entgegenstemmt, auf der Bank, auf dem Feld, zwischen den Pfosten. Die nach der guten Vorbereitung erhoffte Steigerung auf dieser Position blieb übrigens aus – ob es klug war, Neuling Jens Vortmann im ersten Auftritt vor heimischer Kulisse das Anfangsvertrauen zu schenken, darf zumindest gefragt werden. Unklug war es sicher, ihn später nicht noch einmal zurück zu wechseln – das hätte jener Aufbruchimpuls sein können, der so schmerzlich vermisst wurde in all dem Durcheinander. Die Fans Die, die da waren, taten ihr Möglichstes – zeitweise war es, auch dank 100 mitgereister Wetzlarer, so laut in der Halle, dass die Spieler ihre eigenen Kommandos nicht verstehen konnten, wie Kjell Landsberg hinterher zugab. Doch es waren eben nur 2380 da – das entspricht genau dem "Minusrekord" der vergangenen Saison von 2377. So wenig kamen am fünftletzten Spieltag, als die Abstiegsfrage längst geklärt war. Ohne Unterstützung von den Rängen könnte sie diesmal noch früher geklärt sein – allerdings nicht im Sinne des TSV.

    Bericht über die Lage am Höhenberg, die meiner meinung nach die Stimmung recht gut wiedergibt:

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    URL: http://www.ngz-online.de/public/article…ls-richten.html

    TSV Dormagen gegen HSG Wetzlar Der achte Mann soll's richten
    VON VOLKER KOCH - zuletzt aktualisiert: 31.08.2009 - 21:30

    Mit dem Heimspiel gegen die HSG Wetzlar startet Handball-Bundesligist am Freitag in die zweite Spielzeit nach dem Wiederaufstieg. Trainer und Manager richten sich auf eine "sehr schwere Saison" ein.
    Thomas Dröge hätte gar nicht im Schatzkästlein des sportlichen Zitatenfreundes wühlen und davon reden müssen, dass das zweite Jahr für einen Aufsteiger nie ein leichtes wird. Um den Wahrheitsgehalt dieser Aussage zu erkennen, muss man zur Zeit nur in die Gesichter des neuen Teammanagers und seines höchsten Übungsleiters schauen – Optimismus, gar Euphorie sieht anders aus als die Mienen, die Thomas Dröge und Kai Wandschneider vier Tage vor dem Saisonstart der Handball-Bundesliga beim TSV Dormagen spazieren tragen. Vor allem Wandschneider, mit einer Verweildauer von nunmehr achteinhalb Jahren der dienstälteste aller 18 Erstliga-Trainer, scheint die Aufbruchstimmung der vergangenen Spielzeiten abhanden gekommen zu sein. Dass er mit einem um einige Routiniers verstärkten Talentschuppen – sieben Akteure aus dem 18-köpfigen Kader sind jünger als 23 Jahre – das Unterfangen Klassenerhalt in Angriff nehmen soll, hätte der 49-Jährige vielleicht noch in Kauf genommen – etwas anderes war, vor allem nach dem Weggang von Manager Uli Derad zum THW Kiel, nur von allzu kühnen Träumern erwartet worden am Höhenberg. Dass ihm dann aber in der knüppelharten Vorbereitung die wenigen Akteure mit Erstliga-Erfahrung auch noch reihenweise wegbrechen, hat dem früheren Fallschirmjäger mächtig die Laune verdorben. Die Vorbereitung sei sehr gut geplant gewesen, in den vergangenen Jahren hätten ebenfalls so viele Testspiele auf dem Plan gestanden – Wandschneider nimmt etwaiger Kritik den Wind aus den Segeln, bevor sie überhaupt ausgesprochen worden ist. Fakt ist: Zum Auftakt gegen die HSG Wetzlar, in der vergangenen Saison ein direkter Konkurrent im letztlich außersportlich geregelten Abstiegskampf, fehlt in Person von Florian Wisotzki "unser insgesamt wertvollster Spieler" aus jeden Fall, hinter den Einsätzen der kaum weniger wertvollen Christoph Schindler und Nils Meyer stehen dicke Fragezeichen (siehe Infokasten). Gewinnen will Wandschneider die Auftaktpartie trotzdem. Was soll er auch anderes sagen? Anschließend geht's zum starken Neuling nach Nettelstedt, seit der verlorenen Relegation vor anderthalb Jahren mit eher traumatischen Erinnerungen behaftet, danach kommt der THW Kiel, der, allen Deradschen Familienbanden zum Trotz den Dormagenern bestimmt nicht noch einmal den Gefallen tun wird, ihnen einen Punkt zu schenken – da droht im Falle einer Auftaktniederlage ein kapitaler Fehlstart. Nicht gerade das richtige Nervenpolster, um dann am fünften Spieltag (2. Oktober) – die Partie in Hamburg wurde in den November verlegt – in Form der HBW Balingen/Weilstetten einen der wenigen direkten Kontrahenten im Kampf um den Klassenerhalt zu empfangen. Also üben sie sich am Höhenberg schon vor dem ersten Anpfiff in Durchhalteparolen: "Wir brauchen Geduld, wir brauchen Verständnis und Unterstützung aus dem Umfeld", sagt Thomas Dröge. Aus Wandschneiders Mund klingt da so: "Wir müssen als Mannschaft auftreten, mit einem starken Zusammenhalt und mit dem achten Mann im Rücken." Ob die Fans – 44 097 sahen die 17 Heimspiele der vergangenen Saison, das waren 2594 im Schnitt – die fehlenden finanziellen Mittel wettmachen können, bleibt abzuwarten: 1200 Dauerkarten waren bis Montag abgesetzt, das sind 500 weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Und das, obwohl die wenig populären Samstagnachmittagspiele aus dem Handballkalender gestrichen wurden – vier Mal laufen die Dormagener in der Hinrunde am zu Zweitliga-Zeiten heiß geliebten Freitagabend auf, zwei Mal Sonntags, je ein Mal Dienstags, Mittwochs und Samstags. Die beiden Heimauftritte in der Vorbereitung, noch dazu gegen wenig attraktive Gegner, waren auch nicht dazu angetan, euphorische Stimmung im Fan-Lager zu entfachen. "Der Funke muss von uns überspringen", hat Wandschneider erkannt. Oft genügt ein solcher, um ein ganzes Feuerwerk zu entfachen. Davon ist am Höhenberg wenig zu spüren. Die maue Medienresonanz auf die Pressekonferenz am Montag zum Saisonauftakt lässt Schlimmes befürchten, auch wenn Marketingleiter Joachim Kurth trotzig erklärt, man sei dabei, weitere Netzwerke zu knüpfen. Zu diesem Zweck sind erstmals zwei Agenturen in Neuss und Köln eingeschaltet worden. Doch was Fußballtrainer Adi Preißler dem Schatzkästlein des sportlichen Zitatenfreundes hinzufügte, gilt auch im Handball: "Wichtig is' auffem Platz".


    Ich finde 1200 verkaufte Dauerkarten trotz -teilweise happig- gestiegener Eintrittspreise, trotz fehlender sportlicher Perspektive, trotz verlorenen gegangenen Aufsteigerbonus, trotz fehlender vernünftiger Selbstvermarktung und trotz Wirtschaftskrise eigentlich eine erstaunlich hohe Zahl!

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    Original von Hrubesch
    "kein dosiertes, an belastungen angepasstes training"" - da spricht offenbar ein sportwissenschaftler, der jeden tag dabei war.....unfassbarerer kommentar """" :nein::pillepalle:

    Mag sein, dass es nicht stimmt und ich daneben liege - Asche über mein Haupt, so etwas zu erwähnen, auffällig ist es schon.
    Was ist Deine (mögliche) Erklärung der vielen Verletzten vor und während der Saison 08/09 und nun 09/10?
    Pech???

    Schauen wir uns die Voerbereitung des TSV doch mal in Zahlen an:

    Spiele gegen Erstligisten / ausländische Erstligisten:
    6 Siege: 2

    Spiele gegen Zweitligisten / ausländische Zweitligisten:
    7 Siege: 5

    Spiele gegen tiefer spielende Teams:
    2 Siege: 2

    Verletzte Spieler im Laufe der Vorbereitung:
    6

    Nicht die Komplette Vorbereitung mitmachend ohne Verletzung:
    3 (+ Vitali)


    Es fällt auf, dass...
    ...der TSV den Erstligisten (Hannover) und damit einer wirklichen Standortbestimmung aus dem Weg gegangen ist. Die Siege wurden gegen Plock und Kopavogs eingefahren.

    ... Es vornehmlich gegen unterklassige Teams zu Siegen gereicht hat.

    ... die Mannschaft -auch auf Grund verletzter und fehlender Spieler- nicht richtig eingespielt sein kann.

    ...bei der Anzahl verletzter offenbar kein dosiertes, an Belastungen angepasstes Training stattfindet.

    Ganz ehrlich: eine für die Saison Mut machende, Selbstbewußtsein aufbauende Vorbereitung auf eine Bundesligasaison sieht für mich anders aus.


    Ich habe für das Wetzlar-Spiel ein ganz schlechtes Gefühl - wie auch für den Saisonverlauf...

    NGZ-Online:

    http://www.ngz-online.de/public/article…zu-schwer.html:

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    Wisotzkis Wackelknie, das ihn bereits in den letzten Saisonspielen zum Pausieren zwang, meldete sich wieder. "Das Risiko eines längeren Ausfalls kurz vor Saisonbeginn ist zu groß", erläutert Dröge die Vorsichtsmaßnahme, "schließlich ist er einer unserer wichtigsten Spieler." Der 28-Jährige soll sich noch in dieser Woche einer eingehenden arthroskopischen Untersuchung unterziehen, "danach werden wir in Absprache mit ihm und den Ärzten über geeignete Maßnahmen entscheiden", kündigt Dröge an.


    HEISST DAS MAN HAT DREI MONATE INS LAND ZIEHEN LASSEN OHNE DASS MAN WISOTZKIS KNIEBESCHWERDEN EINDEUTIG UNTER DIE LUPE GENOMMEN UND BELASTUNGSTESTS VORGENOMMEN HAT???????????
    Wie amateurhaft ist das denn???

    TSV-HP:

    LoS lieferte heute die Ausrüstung - TSV spielt weiter mit Asics-Schuhen
    http://www.tsvdormagen.de/LinkClick.aspx…b0%3d&tabid=581Während Kai Wandschneider seine Spieler zum Auftakttraining am Montag, 20. Juli, eingeladen hat, arbeitet die Marketing-Abteilung des TSV Dormagen auf Hochtouren. Nicht zuletzt, damit die Handballer rechtzeitig zum Start Trikots, Hosen und Taschen in der Kabine vorfinden. Am heutigen Samstag traf Christian Kaschel, Mitarbeiter des neuen Ausrüsters Label of Sportswear (LoS) am TSV Sportcenter ein und hatte die notwendige Ausrüstung im Gepäck. Nicht aber die Sportschuhe, die kommen nämlich weiterhin von Asics. In der nächsten Woche findet die Schuhanprobe statt.

    [Blockierte Grafik: http://www.tsvdormagen.de/LinkClick.aspx?fileticket=O2Ik%2bdkOS%2b0%3d&tabid=581]

    1,88, 78 kg und Aufbauspieler - Haben wir da nicht schon Kentin Mahe?

    TW: Vortmann, Feshchanka
    LA: Lochtenbergh, Holst
    RL: Wisotzki, Schindler, Dmytruszynski, Balomenos
    RM: Mahé, Meyer, Wong
    RR: Chantziaras, Nippes
    RA : Plaz, Schagen
    KR : Landsberg, Linder, Barkow

    Zitat

    Original von TSV-Fuchs
    Dein Optimismus in Ehren, aber wer es im Vorjahr nicht mal geschafft hat, den "neuen" TSV Dormagen einigermaßen professionell zu präsentieren, wird kaum Informationen in diese Richtung verbreiten. Ich tippe auch, dass die Fans allenfalls wenige Tage vor Saisonstart über die lokale Presse über die neue Aufgabenverteilung am Höhenberg erfahren werden - Kommunikation zum abgewöhnen. Ich bin mal gespannt, ob in diesem Jahr wieder fast 2.000 Dauerkarten verkauft werden können.


    Du hättest es ja mit in der Hand haben können, meldest Dich ja aber nicht auf diverse emails.
    Aus dem Schützengraben schießt es sich leicher als auf offenem Feld?

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    Original von olilolli189
    Mir wird immer sofort gaaanz gaaaanz übel, wenn ich hier irgendwo einen Essener lese, der das Wort "Regel" in den Mund nimmt! Wer hat denn schon zwei Insolvenzen auf dem Konto, weil er sich nicht an die finanzielle Oberspielregel ("Gebe nur das aus, was du einnimmst";) gehalten hat??? Aber es ist ja bestimmt auch alles regelgerecht dabei abgelaufen, dass Essen für die nächste Saison eine Lizenz bekommen hat. Erst keine Kohle mehr haben und dann auf einmal fleißig neue Spieler verpflichten...
    Ich hätte es angemessen gefunden, wenn man Euch nach dieser zweiten Peinlichkeit (Insolvenzeröffnung), die in dieser Saison auch noch zu Wettbewerbsverzerrungen geführt hat, sofort aus dem Spielbetrieb genommen hätte!


    Angemessen gefunden hätte ich das sicher auch und viele, viele andere auch. Ist ja auch schon totdiskutiert worden in diiversen Foren. Ändert aber nix: auch hierfür gibt es eine Regel - und zumindest an die haben sich die Essener gehalten ;)

    Zitat

    Original von Mirinda Lassmaranda
    Bei den Löwen ist seit Wochen die Luft raus (Zitat Sigurdson) und so haben sie auch gespielt.


    Wie kann das denn sein, wenn man seit Wochen noch um die CL Quali spielt?
    Verdirbt Geld etwa doch den Charakter?

    Wieder einmal fetten Respekt vor der Leistung unserer Rumpftruppe.
    Ich ziehe den Hut und freue mich auf ein hoffentlich ausverkauftes Sportcenter und einen stimmungsvollen Saisonabschluss nächste Woche.

    Der TSV hatte vor Beginn der Saison keine Chance und hat sie genutzt!!!

    Zitat

    Original von MobyDick87
    20????? 8o

    Bitte auf dem Teppich bleiben :D

    Wir haben schon das Hinspiel in Dormagen mit 12 Toren verloren - in besserer Besetzung.
    Insofern schließe ich mich da gerne an und hoffe auch, dass es nicht mehr als 20 Tore Unterschied werden - das hätte die Mannschaft am Ende dieser z.T. tollen Saison einfach nicht verdient.

    Immerhin: das bietet die Möglichkeit für einen unterhaltsamen Abschied für Blacky.

    Bei mir ist der Freitagstermin auch nicht sehr beliebt. Kenne eh kaum Leute, die den Freitag gut finden. Fast alle sind für Samstags, 18:30, bzw. 19:30 Uhr.

    Außerdem:
    In der Vergangenheit wurden hauptsächlich die "Spitzenspiele" auf freitags terminiert - Spiele, zu denen eh mehr Zuschauer kommen. Ob der Freitag wirklich so beliebt ist, lässt sich gar nicht so genau sagen; und die damaligen Umfragen zum Thema werden ja nicht veröffentlicht.