Beiträge von Geraldo


    Hier kannst du nachlesen, wie das gemeinhin abläuft.

    Da hast du dir beim Suchen aber viel Mühe gegeben um einen Text von April 2014 zu finden
    und das zu einem Zeitpunkt als das Abendblatt noch zum Springerkonzern gehörte
    Hoffentlich kann Rudolph sich noch an den Handschlag erinnern.

    Das der HSVH nicht auf Rosen gebettet ist kann man sich denken und die öffentlichen Asusagen von Fitzek (soweit sie stimmen)
    zeugen von wenig Seriösität aber eine Diskussion ohne Wirkliche Zahlen bleibt immer nur das was sie sind. Spekulationen was wäre wenn etc.
    "Es wurde laut Dänischer Zeitung eine Ablösesumme zu spät gezahlt" mag stimmen aber das wäre Normalerweise nicht mal eine Meldung im Wochenblatt

    Ich hab nichts dagegen wenn ihr Balinger manchmal über den HSV hetzt aber unterschlagt doch nicht ständig das ihr nur noch in der Liga seit
    weil es das Hickhack beim HSV um die Lizensierung ging aber Sportlich abgestiegen war nicht der HSV sondern der HBW-Balingen

    Das war es jetzt für heute Morgen und jetzt kannst du wieder das Internet über Negativnachrichten des HSV durchsuchen :D

    Sorry, aber "Politikverdrossenheit" als Argument gegen eine sportliche Grossveranstaltung??? das ist sher seltsam gedacht von den Hamburgern...heisst es nicht immer man sollte Sport und Politik trennen?

    Und was um Himmels Willen haben die tragischen Vorkommnisse in Paris denn mit olympischen Spielen in 9 Jahren zu tun?? richtig, nichts.......so ein Teroranschlag kann natürlich theorethisch jederzeit überall stattfinden ( auch in Hamburg )...Bei Grossereignissen mit extremen Sicherheitsvorkehrungen ist er jedoch extrem unwahrscheinlich......eine Terrorbande wie der IS wird sich eher ein Event aussuchen was nicht so stark geschützt ist......leider haben hier wohl irrationale Ängste die bewusst von Gegnern der Spiele geschürt wurden gegen die "Vernunft" gesiegt...und dass dann noch dieser tragische Terroranschlag dafür von gewisser Seite instrumentalisiert wird zeigt welch Geistes Kind manche Personen sind


    Mich musst du nicht fragen,ich habe "für" gestimmt.....
    aber Politik und Sport zu trennen ist Blödfug wenn man sich so die letzten Jahre im Sport so anschaut
    und selbst dir sollte klar sein das viele Sportler bei Polizei oder Zoll angestellt sind.
    Du darfst selbsverständlich auch denken das ein Scheich XYZ seine Bevölkerung Wahlunterlage zuschickt
    damit die Bürger demokratisch abstimmen können .....

    Ich habe mich heute intressehalber und weil ich mal die Zeit dazu hatte, durch etliche Foren und Leserkommentare gewuehlt und bei ein paar Hamburger Bekannten nachgefragt. Ist natuerlich nicht repräsentativ, aber als Quintessenz haben die Leute aus folgenden Gruenden mit nein gestimmt:
    Elbphilharmonie, also man glaubte den Berechnungen nicht die Bohne.
    Hauptsächlich aber, dass man keine mafiösen Funktionäre und vollgedopte Sportler finanzieren wollte.
    Der Fluch der bösen Tat ...

    Ich bin Geborener Hamburger und kann euch nach meinen Unterhaltungen auf der Strasse klar sagen das die Elbphilharmonie
    nur bei einfältigen Bürgern eine Rolle spielte.(Die Kosten sind nach der Scholz Übernaheme klar geregellt)
    und spielen bei den Kosten für Olympia kaum eine Rolle.
    Doping kam als Thema nicht vor.
    Thema war selbstverständlich die Politikverdrossenheit
    und man den Sportverbänden kein Wort mehr glauben kann
    Die Hauptsorge war tatsächlich die Sicherheit nach den Anschlägen von Paris

    Das sind meine Erfahrungen und nicht Repräsentativ ;)

    Man sollte dann den Hamburgern ihre "lokalen" Themen überlassen und wenn man das nächste Mal einen Kandidaten für grosse Sportevents sucht eine Stadt nehmen deren Bürger etwas weltoffener denken...die Hamburger haben demokratisch abgestimmt, das ist o.k...als Stadt für grosse Sportevents fallen sie damit jedoch zukünftig definitiv aus....mögen sie sich mit ihren finanziell gebeutelten Handball- und Fussballklubs "herumschlagen"

    Interessant,dann such mal in Deutschland eine Weltoffenere Stadt wie Hamburg
    aber such nicht so lange denn du wirst keine andere finden


    Ja, stimmt - ich hatte das irgendwie im Kopf, kann aber auch nichts mehr dazu finden. Aber auch andere Orte rund um Hamburg waren ja als Austragungsorte erwählt, Reiten, Fußball, Handball, Schießen, Basketball, Golfen u.ä. Und da meine ich, ist Segeln nicht viel größer. Gut, dass man in Kiel mitentscheiden konnte, aber daran hing nicht das Wohl und Wehe von Hamburg - umgekehrt natürlich schon.

    Du warst vorhin beim Rudern Chef was mich zu meinem Text hinreissen lies
    aber lassen wir das,sonst denken die hier noch das wir Rudern von Segeln nicht unterscheiden können ;)


    Die Abstimmung an sich möchte ich auch in keiner Weise anzweifeln, ich finde diese Art der direkten Demokratie sehr angebracht! Mir erschließt sich aber nicht, warum ein nein in Kiel ein ja in Hamburg torpediert hätte. Die Ruderstrecke bei Leipzig wurde doch irgendwie so gefunden und hätte zu den "Hamburger Spielen" gehört, oder? Da hätte sich schon was gefunden, wenn Hamburg ja gesagt hätte. Wenn es das Kombipaket sein musste, macht es natürlich Sinn, dieser Zugzwang war mir gar nicht bewusst, so ganz frei war ich im "Eigeninteresse". ;)

    Leipzig war nicht an der Tagesordnung und die Ruderstrecke ist in Hamburg vorhanden,zur Not sogar auf der Alster wenn die Streckenlänge passt
    Kiel war nur für die Segelwettbewerbe zuständig und hat sich gegen Lübeck/Rostock und Cuxhaven durchgesetzt.

    MfG

    [quote='Beuger','index.php?page=Thread&postID=828066#post828066']


    Wenn schon Befragung, hätte ich es besser gefunden, die gesamte deutsche Bevölkerung zu fragen, da Olympia etwas ist, was ganz Deutschland etwas angegangen hätte.

    Die Frage hatte ich mir auch schon mal gestellt aber was wäre passiert wenn man einen Kieler oder Flensburger zu einer Winterolympiade
    in München bebragt hätte obwohl es dort nicht mal Skiepisten gibt.
    Das Ergebnis wäre wohl vernichtend.

    Das ist lobenswert, aber der Innenminister, der ja auch sogenannter Sportminister ist, bemisst eben die Fördertöpfe der einzelnen Sportarten an den Erfolgen der Athleten bei Olympia. Nicht etwa differenziert ala hey, 15. beim Marathon ist für einen europäischen Athleten eine gute Leistung sondern eben nur in Medaillen. Keine Medaillen keine Fördermittel, zu wenig Medaillen= weniger Fördermittel. Ich bin mir nicht sicher inwiefern das im einzelnen die Finanzierung im Breitensport betrifft, das wird von Verband zu Verband schwanken, aber auch der zieht Interesse natürlich durch Erfolg beim Sport. Beispiel Anfang der 90er als jedes Kind Tennis spielen wollte, weil die Vorbilder eben da waren. Das gleiche gilt natürlich auch eine Ebene kleiner für Sportvereine die sich mit ihren Athleten schmücken und gezielt die Sportarten fördern wo sie sich Chancen ausrechnen.

    Der "Innensenator" wurde zusätzlich auch "Sportsenator" weil die Bewerbung anstand und ansonsten
    gilt für Hamburg das gleiche wie für andere Bundesländer auch,es gibt eine Geldverteilung wo auch der Breitensport seinen Anteil bekommt
    Sollte jetzt kein Nörgeln sein aber bei uns hat halt ein Bezirksamt die gleiche Bedeutung wie in SH Flensburg

    Ich habe Hamburg von Anfang an für den falschen Standort gehalten. Nach dem Theater mit der Elbphilharmonie sollte nun also eine Elbinsel mit Olympiastadion gebaut werden, dass man exakt drei Wochen nutzt. Und danach? Welchen Sinn und Zweck hätte alleine mal dieses Stadion gehabt? Richtig, keinen. Das braucht man nicht. In Berlin (ich bin kein Freund von Berlin) hat man bereits ein Olympiastadion in sehr gutem Zustand. Warum geht man nicht also den geschickteren Weg und entscheidet sich für die international auch deutlich bekanntere Hauptstadt? Wo auch schon viel mehr der benötigten Sportstätten stehen? Aber gut, nach den vielen Metropolen im Ausland ziehen die Hamburger also nach. Ich denke neben der Finanzierung spielt dann doch auch das mangelnde Vertrauen bei der Vergabe an sich eine Rolle, Stichwort Korruption. Wenn man sieht, wohin zuletzt olympische Spiele vergeben wurden, dann ist das durchaus nachvollziehbar.

    Du hast wohl einiges nicht mitbekommen
    Die Elbphilharmonie war ursprünglich ein Privates Projekt woran die Stadt nur beteiligt wurde,erst durch diverse Fehler ist dieses Projekt in die Hände der Stadt gegeben worden
    und ab 2017 wird dieser Bau ein weiteres Touristenziel sein und ein Wahrzeichen ist es jetzt schon.

    Zu Bewerbung ob Berlin oder Hamburg
    Der DOSB hat nach den letzten Pleiten sich klar für 2 Mögliche Städte entschieden die so eine Veranstaltung auch durchführen können
    und da hat sich Hamburg am Anfang klar durchgesetzt.
    Von daher kann man über Kosten in Berlin wirklich nur spekulieren

    Was das Olympiastadion betrifft habe ich keine Ahnung in wie weit es noch den Ansprüchen des IOC entspricht denn die sind der Veranstalter
    In Hamburg hat es mal ein Volksparkstadion mit Laufbahnen gegeben was aber im Laufe der Jahre zu einem reinen Fußballstadion umgebaut wurde
    also musste ein Ersatzbau her der auch mindestens 70.000 Zuschauern platz bietet und da hat man sich halt für die Elbinsel die in Stadtbesitz ist entschieden
    Für die dort ansässigen Unternehemn würden bei Zusage des IOC Ersatzflächen angeboten.
    Dieses Stadion wurde schon beim 1.Konzept so ausgelegt das man es später mit Hotel/Gastronomie etc zurückbaut
    um dann für "normale" Leichtatlethikwettbewerbe zu nutzen.

    Der größte Rest der Sportstadien/Hallen sind vorhanden.
    Für Ballsportveranstaltungen waren im übrigen auch die umliegenden Fußballarenen Hannover/Bremen oder Berlin mit eingeplant

    Das Konzept kannst du immer noch als PDF Datei von Hamburg.de herunterladen auch wenn das jetzt egal ist.

    Noch ein Abschlussatz,erst ab 2017 hätte man bei Zusage genaue Planungen und Kosten ermitteln können
    Im vorhandenen Konzept sind 5% Preissteigerungen auf den bekannten Zahlen von London für 2024 mit eingerechnet worden

    MfG

    Ich habe für Pro gestimmt aber gut was nützt es wenn ein paar Tausend Stimmen fehlen.
    Vor 2-3 Monaten lag man laut Umfragen noch bei 65 %.
    Das Hauptproblem für die jüngste Entwicklung liegt wohl tatsächlich darin begründet dass die Bürger einfach das Vertrauen in den
    Sport verloren haben das nicht beschissen wird (Danke Fifa/Uefa und DFB).
    Das andere wird wohl tatsächlich die Sorge um die Sicherheit der Bürger sein wenn man an die Anschläge in Paris denkt.
    Ich bin davon überzeugt das diese Abstimmung zum falschen Zeitpunkt kam,im Febraur oder März nächsten Jahres sehe es sicherlich anders aus.

    Für die Gegner die es als Kostengründen ablehnen kann ich es durchaus verstehen.
    Denn die Kosten sind kaum zu überblicken auch wenn sie Tranzparent gemacht wurden.
    Vielleicht sind da bei der Bewerbung auch Fehler gemacht worden.
    Ein Problem sehe ich auch noch,das Bürger über etwas abstimmen sollen was erst in 9 Jahren stattfindet.

    Was die Zukunft für Olympische Spiele in Deutschland betrifft sehe ich schwarz wenn nicht mal das mächtigste Land der EU mit der Reichsten Stadt Deutschlands eine Chance bekommt Spiele auszutragen.

    MfG

    Tja, das Internet vergisst nichts. :D

    Aber interessant. Also wird Adi HH am Ende der Saison verlassen. Vielleicht werden ja noch mehr Spieler (alle?) den Verein verlassen (müssen). Die Hoffnung stirbt zuletzt. ;)
    Gut schonmal, dass sie die Hauptbaustellen auf RR und am Kreis erkannt haben und handeln wollen. Ich hoffe nur, dass sie keinen Backup für RA holen. Aber Flatten hat ja schon angekündigt, dass sie sich auch bei dem eigenen Nachwuchs umschauen, und vielleicht meint er ja u.a. ihn damit (oder Predagovic). Ich hoffe es.
    Super auch, dass er schreibt, dass man sich preislich nicht übernehmen will. Vielleicht haben sie ja mit Adi und auch mit Schöngarth verhandelt und konnten/wollten dann nicht einen höheren Preis zahlen als die Göppinger. Das klingt sehr vernünftig. Ich vertraue Flatten und seinem Team, dass sie auch dieses Mal gute Entscheidungen treffen und hoffe auf weitere junge, talentierte Leute wie Kühn, Ernst, Schröder oder Santos. Es muss ja nicht gleich ein (ehemaliger?) Nationalspieler wie Pevnov sein.
    Dass man sich mit Torhütern unterhält, muss ja nicht heißen, dass man sich dort verändern will oder muss. Es könnte auch sein, dass man den Preis für Puhles Vertragsverlängerung etwas drücken möchte oder einen dritten (Nachwuchs-)TW holen möchte. Die Aussagen Flattens waren ja nicht mehr als Andeutungen.


    Erkläre mir mal folgendes,warum ein Profispieler der seinen Verein des Geldes wegen verlassen hat
    zu seinem alten Verein zurückkehren könnte ausser wieder das berühmte Geld.((Es gibt sicherlich ein paar Spezialfälle)) aber die werden wohl die Ausnahme sein.

    MfG

    Genauso wie Provinzial, DKB, Stadtwerke Flensburg, die Bundeswehr, etc etc ...

    Die Diskussion bringt nichts, Handball (in der aktuellen Ausprägung) ohne Förderung durch die öffentliche Hand (direkt oder indirekt) wäre in Deutschland nicht möglich.


    Na dann ist ja gut,dann weiß ich wenigstens was man beim HSVH falsch macht
    Ausklammern möchte ich natürlich die Armateurabteilung die 3,20 € bekommt

    Was die Sparkassen betrifft sollte man vorsichtig sein.
    Es sind nicht alle Staatlich

    Sorry für das Off Topic :D

    Mittlerweile glaube ich tatsächlich, dass die von dir genannten Punkte hauptsächlich die sind, die die derzeitige Situation so ausweglos machen.
    Nach dem Einstieg von Rudolph 2004 gab es plötzlich Geld wie Heu. Die Erfolge stellten sich schnell ein und ließen die Erwartungshaltung vieler Zuschauer ins Unermessliche steigen. Der HSV Handball war innerhalb kürzester Zeit durch die Geldspritze eines Mäzens in Deutschland und europaweit zu einem Spitzenverein geworden. Die gewachsenen Strukturen, die es in Berlin schon lange vor den "Füchsen Berlin" gab, hat es in der Form beim HSV nie gegeben. Im Grunde stand das Projekt "Profi-Handball" vor dem Einstieg von Rudolph doch schon vor dem Aus.
    Die heute übrig gebliebenen Hardcore-Fans und die paar, die unregelmäßig mal in der Halle vorbeischauen, weil sie handballaffin sind, werden dauerhaft nicht genügen, dem HSV die zum Überleben dringend benötigten Einnahmen zu bescheren. Von den über 10.000 Zuschauern, die es in der Meistersaison im Schnitt gegeben hat, waren halt doch viele nur dabei, weil der HSV zu der Zeit sehr erfolgreich war.
    Der letzte Sargnagel ist die Tatsache, dass schon seit Jahren keine nennenswerten Sponsoren außerhalb des Rudolph'schen Firmengeflechts investieren wollen, weil das früher offensichtlich von Rudolph gar nicht gewollt war und mittlerweile aus eben jenem Grund in der Hamburger Wirtschaft dankend abgelehnt wird, wenn von Seiten des HSV angefragt wird.

    Dass der Profi-Handball in Hamburg nicht mehr funktioniert, hat nichts mit der Mentalität der Bewohner zu tun. Erstaunlich, dass es hier Foristen und Podcaster gibt, die solch eine Aussage tätigen. Diese Argumentation finde ich dann doch recht dünn...


    Ich glaube wir drehen uns immer im Kreis als Aleaxander Otto mit seiner Stiftung die Volksbankarena gebaut hat gab es sicherlich genügend
    Möglichkeiten für den Zaren sein Ross von oben zu verlassen aber nein...

    Was die Fans betrifft ist es wohl wie überall,eine kleine Schar hält den Laden zusammen
    aber kann am Grundproblem auch nichts ändern.


    Naja,was die Rechenschaft betrifft sieht man wohl derzeit beim Fußball
    Da gibt es dann so Aussagen wie,ich bin hier nur Ehrenamtlich und von den 6 Millionnen wusste ich nichts ;)

    Berlin und Hamburg kannst Du doch gar nicht vergleichen. Die Städte unterscheiden sich doch enorm, was die Charaktereigenschaften der Menschen dort angeht. In Berlin funktioniert außerdem alles. Jede Sportart wird dort relativ gut angenommen. In Hamburg ist es, wenn wir ehrlich sind, nur der Fußball. Selbst das einst richtig gut besetzte Tennis-Turnier war den Leuten nicht mehr gut genug. Es fanden sich plötzlich keine Sponsoren mehr, weil es keine deutschen Top-Spieler mehr gab. Ich bleibe also bei meiner These. ;)

    Es gibt in Hamburg 6 Hockey-Bundesligamannschaften die alle irgendwie finanziert werden
    Den Hamburg Marathon kennst du,kennst du auch den Triathlon Wettbewerb der in der Olympischen Disziplin als Weltgrößte Veranstaltung gewertet wird
    oder die Vattenfall Cyclassics als einziges Deutsche World-Tour Rennen.
    Streiche in deinem Vergleich mal Fußball und die Randsportart Handball aus deinem Vergleich und du wirst wundersame Dinge in der Medienpresänz feststellen.
    Mir liegt es fern den Berlinern irgend etwas abzusprechen aber Handball ist nun wirklich nicht der Ausgangspunkt zum diskutieren.
    Das ist jetzt unabhängig vom Geschäftsgebaren des HSV Handball den ich selbstverständlich auch nicht gut finde

    Aber weil wir gerade dabei sind.

    "Tennis"

    Der ist in Hamburg selbstverständlich nach dem Ende von Graf/Stich oder Becker auch wieder auf Normalnull eingestellt worden
    und nur Stich ist es zu verdanken das es überhaupt noch ein Tennistunier für Männer in Hamburg gibt.
    Die Anlage steht übrigens auf dem Gelände von Alster Hamburg und sollte schon abgesissen werden aber bis 2017 hat sie wohl Schonfrist

    MfG

    Ich finde das in Ordnung was die ARD entschieden hat
    Man hat sich frühzeitig auf einen Profi festgelegt und man erspart sich
    Commedyveranstaltungen ala Stefan Raab oder Vorentscheidungen wo der Sieger kurz vor Schluss
    sagt das er ein Hosenscheisser ist und nicht mehr weiter machen will und man erspart sich auch
    Abstimmungen von Leuten die nicht mal ansatzweise begreifen wollen das es nichts bringt
    einen Deutschen Star in den Ring zu schicken obwohl klar ist das er keine Chance hat.
    Ob das Konzept einen Erfolg bringt kann ich nicht sagen aber sicherlich
    wird die Hautfarbe keine Rolle spielen :hi:

    Jetzt kann ich mir einen Kommentar zu der offenbar "never ending" Posse aus Hamburg nicht mehr verkneifen. Man kann ja mal Fehler machen, das ist menschlich - wenn man aber dieselben Fehler ständig wiederholt, dann ist das Dummheit. Seit Jahren hören wir, dass die Lage äußerst ernst und die Zahlungsunfähigkeit eigentlich schon da ist - ABER: man führt Gespräche, hat mündliche Zusagen und ist dabei, ein Konzept zu entwickeln. Ich kann diesem Interview NICHTS aber auch GAR NICHTS Neues entnehmen. Wie kommt es bloß, dass die stets als aussichtsreich geschilderten Gespräche offenbar immer ohne Erfolg bleiben? Den schwarzen Peter dann auf die böse Presse zu schieben, die immer das Falsche berichten, erscheint mir wenig glaubwürdig. Wann begreift man in Hamburg endlich, dass man erst für ein positives Image sorgen muss, um dann Sponsoren zu gewinnen?


    Genau, es wäre schon vor langer Zeit eine sehr gute Investition gewesen, eine/n vernünftige/n PR-Berater/in zu engagieren. Aber das gehörte dann wohl zu den "Sparmaßnahmen".

    Ich bin ja auch kritisch aber den Begriff Posse passt nicht ganz denn dann müsste man die ganzen Possen des THW und anderen Vereinen der letzten 15 Jahren
    mal aufdröseln.

    MfG