Nach dem ersten Lizenz-Desaster hatte ich die Hoffnung, dass die Verantwortlichen daraus gelernt hätten und wurde dann doch enttäuscht.
Nichtsdestotrotz habe ich (wieder) Hoffnung, dass das nicht wieder vorkommt. Wie heißt es: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
So sieht es aus. Mit Hüneburg hat der HSVH jetzt einen Geschäftsführer, der (nach eigener Aussage) keinen Plan vom Handball hat aber ein Zahlenmensch ist. Und mit Jogi Bitter hat man sportliche Kompetenz, ein großes Netzwerk und natürlich seinen nicht zu unterschätzenden Bekanntheitsgrad, um HSVH nach außen hin zu präsentieren.
Und mit Prime Time Fitness und der Haspa hat man immerhin gerade wieder neue (bzw. im Falle der Haspa alte) Sponsoren vermelden können. Dazu kam die Ausweitung des Sponsorings durch die Gebr. Heinemann... da passiert schon was momentan.