Es ist schon interessant zu beobachten: Eine Spielbetriebs-GmbH (Firma) hat Spielerinnen (Mitarbeiterinnen) unter Vertrag die für einen Verein (bezahlten) Handball spielen. Also bis hierhin ganz normal!
Nun entschliesst sich diese Firma (auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten) 2 (in Worten ZWEI) auslaufende Verträge nicht zu verlängern. Nicht mehr oder nicht weniger ist passiert. Bis hierhin immer noch ganz normal!
Ergebnis: Wutgeheul, Diffamierungen (auch gegen Familienmitglieder der Führung = Kollektivhaftung)), Verdächtigungen, Beleidigungen, Häme, Neid usw. von ein paar sog. Oberfans, deren wahren Gründe vermutlich viel tiefere Wurzeln haben. Den Standpunkt der wahren Fans konnte man recht eindrucksvoll gestern im rheinmaintv sehen (Transparente).
Was sollte diese Firma denn sonst im Vorfeld machen? Alle Personalien vorher ausführlich mit allen Fans diskutieren? Machen das andere Firmen auch? Was würden wohl die Gesellschafter der GmbH oder auch die Spielerinnen dazu sagen, wenn vor Gesprächen mit Ihnen die Öffentlichkeit befragt würde?
Leute bleibt endlich mal sachlich, ihr versucht einen erfolgreichen Verein (3.Platz 2.BL, 1.Platz OL) bzw. dessen Führung zu demontieren. Ich für meinen Teil bin dankbar, dass es Leute gibt, die sich für unseren schönen Handballsport so engagieren und es uns ermöglichen jedes Wochenende in die Handballhallen zu pilgern.
Ich werde diese Vorgänge mal als Thema für eine Diplomarbeit vorschlagen.
Ansonsten finde ich einen alten Spruch bestätigt: Erfolg muss man hart erarbeiten. Neid und Mißgunst kommen von allein.
Ich weiss, positive Beiträge sind hier nicht unbedingt erwünscht, aber trotzdem freue ich mich auf Reaktionen (muss ja nicht unbedingt kein Aufstieg sein, denn mit Insiderwissen lässt sich leicht prahlen).