Beiträge von Referee

    Hi Wieland,

    von mir viel Erfolg für dein erstes Liga Spiel (man beachte wie wortnah das zu Erst-Liga-Spiel" ist :)).
    Noch ein kleiner Tipp für die Sparfüchse unter euch.
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    In diesem Sinne "gut Pfiff".

    Zitat

    Original von Ex-HVS-SR
    Manchmal ist es leider notwendig, Missstände an die Öffentlichkeit zu bringen, weil sich sonst nie etwas ändert. Das ist bedauerlich, aber hie und da notwendig.


    Du hast sicherlich Recht, wenn du sagst, dass dies manchmal angebracht ist. In manchen Fällen gibt es keinen besseren Weg als den, der Öffentlichkeit ein Thema zu "präsentieren".

    Hier denke ich aber hat sunny-1 hat wohl Recht mit der Aussage:

    Zitat

    Original von sunny-1
    Das einzige was ich seit dieser Mail definitiv weis, das es in besagtem Landesverband Menschen gibt, die Interna breittreten und hier im Forum auch noch unterstützung finden.


    Denn sind wir dochmal ehrlich, was hat es in diesem Fall gebracht? Die einzigen, die über dieses Thema diskutieren sind wir in diesem Forum (was ich grundsätzlich gut finde). Betrachtet man aber beide Schiedsrichter, oder den betreffenden Verband, so glaube ich nicht, dass es dort positive Ausflüsse dieses Schreibens gegeben hat.
    Politisch betrachtet haben sich beide damit mehr Möglichkeiten genommen als weitere eröffnet. :/:
    Ich befürchte, dass beide zumindest im NOHV keine Möglichkeit mehr haben werden im Bereich "Schiedsrichterwesen" mitzuarbeiten und Veränderungen herbeizuführen.
    Sicherlich haben sie jetzt daran kein Interesse, aber wer weiß schon wie es in ein paar Jahren ist?
    Das wäre doch eine tolle Möglichkeit dem selbst erfahrenen entgegenzuwirken und für nachfolgende Schiedsrichter evtl. bessere Voraussetzungen zu schaffen. :)

    Hallo zusammen,

    dem Brief entnehme ich, dass er wohl nicht an die Öffentlichkeit, sondern eher an die Schiedsrichter des NOHV gereichtet war. Die Adresszeile „alle SR NOHV - A + B-Kader 31.07.2008“ bestätigt dies. Ob es dem Zweck dient ihn hier zu veröffentlichen, vermag ich nicht zu beurteilen.
    Sicherlich werden mir jedoch viele zustimmen, dass wir nach dem Lesen des Briefs, der zweifellos ein bedauernswertes Einzelschicksal beschreibt, uns mit Sicherheit kein Urteil über die Gesamtsituation erlauben können. Ich denke auch nicht, dass die Kollegen das damit erreichen wollten.
    Sicherlich wollten sie sich bei ihren Kollegen verabschieden, sicherlich wollten sie auch warnen und mit Sicherheit wollten sie auch darauf aufmerksam machen, dass im Schiedsrichterwesen (wie in etlichen Bereichen) nicht immer alles rund läuft.
    Ob inhaltlich „peinlich und stillos“ oder doch von Mut bzw. Frust geprägt, in jedem Fall sollten wir nicht den Fehler begehen und versuchen mit unzureichendem Halb- und Hintergrundwissen eine Person, einen Verband oder den Bereich des Schiedsrichterwesens „zu zerreißen.“
    Mir bleibt nur den beiden alles Gute zu wünschen. Ich bedauere ihren Schritt, da wir in Deutschland jeden guten Schiedsrichter brauchen. Dass sie nicht zu den Schlechten gehören haben sie für mich durch ihre Zugehörigkeit zum Kader eines Regionalverbands bewiesen.
    Auch wenn hier teilweise die Auffassung vertreten wird, dass nicht immer die Besten nach oben „gelobt“ werden, so denke ich doch, dass man als Schiedsrichter in der Regionalliga mit Recht behaupten kann, dass man was erreicht hat. :)

    Hallo zusammen,
    kurze Ergänzung. Regelwidrigkeiten werden nicht immer bestraft. Regelwidrig bedeutet ja den Regeln nicht entsprechend. Trifft beispielsweise der Ball den regelwidrig im Torraum stehenden Abwehrspieler und gelangt von dort ins Tor, zählt das Tor. Hier wird Vorteil gewährt, obwohl der Abwehrspieler regelwidrig im Torraum steht und somit eine Regelwidrigkeit begeht.
    Analog dazu beispielsweise ein Foul (nicht progressiv zu bestrafen) eines Abwehrspieler gegen den Angriffsspieler, der es unter Bedrängnis noch schafft den Ball weiterzuspielen. Auch hier regelwidriges Verhalten des Abwehrspielers, bei dem Vorteil gewährt wird. Somit keine „Bestrafung“ durch eine Freiwurfentscheidung.

    Hallo tkiela,
    eventuell könntest du eine Erläuterung zu den Strafen einbauen (sofern das nicht unter „Fouls“ geplant war). Beim Handball ist ja im Gegensatz zum Fußball die „Rote Karte“ nicht Ultima Ratio, also das letzte Mittel. Bei uns gibt es ja noch den Ausschluss (s. Bild), der bei einer Tätlichkeit durch einen Spieler gegeben wird und dessen Zeichen viele nicht einmal kennen. :)

    Mal ganz ehrlich wollen wir das denn? Es wäre doch total langweilig, wenn alles elektronisch erfasst und regeltechnisch richtig beurteilt würde. Eventuell gäbe es dann Sensoren die Trikotziehen und andere Regelwidrigkeiten erkennen. Vielleicht wäre es sogar möglich ein ganzes Spiel durch ein Computersystem und zu 100% richtig pfeifen zu lassen. Das wär doch wirklich nicht schön. Dann müsste man ja anfangen die Fehler bei den Teams zu suchen und das ist vermutlich nicht so leicht wie bei den Unparteiischen. ;)
    Eine Möglichkeit gäbe es allerdings doch noch. Man könnte dieses System mit Windows betreiben, die Fehler kommen dann ja automatisch :P. Allerdings sind wir dann ja da, wo wir jetzt bereits sind. Also warum das viele Geld für die Technik rauswerfen? In der Jugendarbeit wäre es beispielsweise besser investiert. :)

    Hallo Zusammen,
    ich sehe es ähnlich. Schritte in jedem Fall. Klein fängt den Ball (nicht in der Luft) und macht einen Schritt nach vorn (Nr.1) anschließend aus dem Stand einen Nullkontakt, der selbstverständlich keiner ist. Kommen beide Beine gleichzeitig auf ist es der zweite Schritt. In diesem Fall kommen sie, wenn man genau hinsieht, nicht gleichzeitig auf. Somit zwei Schritte (also Schritt 2 und 3) aus dem angeblichen Nullkontakt. Anschließend kommen noch zwei Schritte beim Überzieher. Wären insgesamt also fünf. Allerdings muss man mal ehrlich sein. Wir können die Szene oft und in verschiedenen Abspielmodi betrachten. Im Spiel hat man diese Möglichkeit nicht. Und mal Hand aufs Herz, wer hat in Echtzeit erkannt, dass die Füße nicht parallel gleichzeitig aufkommen und der kleine Auftaktschritt gemacht wird? Ich persönlich war beim ersten Anschauen auch bei drei Schritten und hätte im Spiel nicht gepfiffen. Den Mini-Schritt kurz nach dem fangen und den nicht gleichzeitig aufsetzenden Nullkontakt hätte ich in Echtzeit nicht gesehen. Ist aber nicht so schlimm, da ich vermutlich nicht der Einzige in der Halle gewesen wäre. :)

    Ich persönlich denken nicht, dass es zwingend notwendig ist einen solchen Ball einzuführen. Da zumindest in der Bundesliga eher selten der Zweifel aufkommt, „Tor oder doch nicht?“ und dann auch noch falsch entschieden wird. Da die Bundesliga als „Stärkste Liga der Welt“ vermutlich als erste das neue System einführen wird, bin ich mal gespannt in welchem Umfang die neue Technik eingesetzt werden kann. Sicherlich erst einmal nur in der ersten Liga Männer, da diese Liga zumindest die entsprechenden Hallenvoraussetzungen bietet.
    Ein anderer Gesichtspunkt ist der bereits schon angesprochene Eventcharakter und die dazugehörigen Emotionen. Da das neue System auch die Geschwindigkeit des Balls für die Zuschauer anzeigen können soll, ist das mit Sicherheit ein Pluspunkt für jede Veranstaltung. Viele wird interessieren wie stark Zeitz & Co. aufs Tor werfen können :)
    Ich persönlich bin gespannt wie sich das neue System dann etablieren wird und vor allem wie die Schiedsrichter technisch ausgestattet werden. Wie man liest sollen die Informationen ja verschlüsselt an die Schiedsrichter übertragen werden. Dann könnte es wie bei den Kollegen vom Fußball ein Gerät geben was am Arm vibriert. So ist es zumindest wenn Assistent und Fußballschiedsrichter kommunizieren. Allerdings stelle ich mir dann die Frage ob wirklich 40 – 80 Mal pro Spiel der Arm eines Schiedsrichters vibriert. Sicherlich interessant unter dem Gesichtspunkt, dass Muskelauf- und Fettabbau mit Stromstößen betrieben werden können soll … ;)

    Insbesondere für Schiedsrichter interessant

    Die Fußballer diskutieren seit Jahren, rückblickend auf das Wembley-Tor der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 1966 in England, die Einführung eines "intelligenten" Balls, der Handball hat seine Einführung nun beschlossen. IHF-Ausrüster Select hat einen entsprechenden Ball, den "iBall", entwickelt, den die Unternehmung im Rahmen der Pressekonferenz zur Vertragsverlängerung mit der IHF vorstellte. Der Ball soll bereits bei der WM 2009 in Kroatien zum Einsatz kommen.

    Durch einen in den Ball eingebauten Chip ist es möglich, millimetergenau nachzuvollziehen, ob der Ball wirklich die Torlinie mit vollem Umfang überschritten hat. Das elektronische System ist einer Punkte, den der nun bis ins Jahr 2013 geschlossene Vertrag zwischen der IHF und Select unter dem Bereich "Entwicklung und Verbesserung" vorsieht. Select hat dieses System gemeinsam mit der dänischen Firma "Goalref" umgesetzt, zum Einsatz kommt dabei eine Funktechnik, die auch Informationen über die Geschwindigkeit des Balls liefert, welche den Zuschauern angezeigt werden können. Die Information, ob der Ball die Linie überschritten hat, wird dabei verschlüsselt an die Schiedsrichter gesandt, so dass das Spiel für die Entscheidungsfindung nicht unterbrochen werden muss.

    "Die Verlängerung unseres Vertrags bekräftigt die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit Select. We sind sehr aufgeregt, dass wir die ersten sein werden, die diese neue Technologie ausprobieren werden, die den Spielfluß nicht stört und eine Hilfe für die Schiedsrichter ist", so IHF-Präsident Dr. Hassan Moustapha. "Wir sind sehr stolz, erneut eine bahnbrechende Innovation auf den Markt zu bringen. Mit dem Select iBall folgen wir dem Vermächtnis von Eigil Nielsen und setzen einen weiteren Meilenstein", so Peter Knap, CEO von Select Sport. Eigil Nielsen, früherer dänischer Fußballnationaltorhüter, ist der Gründer von Select.
    (Quelle: handball-world.com)

    Hi Dany,
    dass Offizielle nicht ohne Einspruchsgrund etwas im Spielprotokoll vermerken können macht schon Sinn. Diese Regelung wurde geschaffen, damit Offizielle insbesondere nach Niederlagen nicht Wahnwitziges im Spielbericht vermerken lassen, weil sie frustriert oder sauer sind. Da ein Vermerk durch Vereinsvertreter oder andere Personen nach der Spielordnung nur mit einem Einspruch verbunden möglich ist und in der Bundesliga bereits beim Ankündigen eines Einspruchs Kosten für den Verein entstehen ,soll gewährleistet sein, dass diese Option wirklich nur bei groben Vergehen und Regelverstößen genutzt wird. Zusätzlich muss man sagen, dass ein Einspruch in der Regel ja gegen die Wertung des Spiels eingelegt wird. Fehlverhalten von Schiedsrichtern werden den spielleitenden Stellen fast zu 100% schriftlich oder mündlich durch die Vereine mitgeteilt.

    Hallo zusammen,
    richtig ist, dass Zeitnehmer/Sekretär einen Bericht schreiben können und dieses, sofern angekündigt im Spielbericht vermerkt werden muss. Gleiches gilt im Übrigen für Spielaufsicht und technische Delegierte. Hier wird allerdings ausschließlich vermerkt, dass ein Bericht geschrieben wird, jedoch nicht welchen Inhalt er hat (DHB SpO §81 Absatz 5 S. 2).Richtig ist, dass die Spielleitenden Stellen dann die Möglichkeit haben zu reagieren.
    Wahrnehmungen der Offiziellen werden wie bereits angesprochen jedoch nur in Verbindung mit einem angekündigten Einspruch im Spielprotokoll vermerkt. DHB SpO §81 Absatz 6 sagt eindeutig, dass nur Einspruchsgründe von Vereinsvertretern oder betroffenen Personen im Spielprotokoll vermerkt werden.

    Hi Gorny,
    ich stimme mit dir überein. Ein Hinweis an de spielleitende Stelle ist eine gute Idee. Allerdings hast du keine Möglichkeit darauf zu bestehen, dass Schiedsrichter deine Wahrnehmungen in ihren Bericht schreiben. In den Schiedsrichterbericht kommen nur die Wahrnehmungen der Schiedsrichter. Einzige Ausnahme ist hier der angekündigte Einspruch. In diesem Fall wird den Schiedsrichtern der Einspruch diktiert und diese schreiben ihn wortwörtlich in das Spielprotokoll.
    Es mag sicher möglich sein, dass manche Schiedsrichter aus Unwissenheit sich beeinflussen lassen und auch Wahrnehmungen der Offiziellen oder Dritter eintragen wollen, aber rechtlich besteht kein Anspruch darauf. Nur eigene Wahrnehmungen, die in Zusammenhang mit dem Spiel stehen, sind im Spielbericht zu vermerken.
    Ich selbst habe mal erlebt, dass nach dem Spiel der Mannschaftsverantwortliche zu mir kam um und forderte, dass ich eintragen solle, dass ein Zuschauer gegen die Eingangstür zur Halle getreten habe und das Glas sei nun gesplittert.
    Keine Frage ist das ein nicht zu tolerierendes Verhalten eines Zuschauers, aber eingetragen wird es nicht, da ich es nicht wahrgenommen habe und es vor allem auch nichts mit dem Spiel zu tun hat.
    Des Weiteren ist es irrelevant ob es drinsteht oder nicht. Hierbei handelt es sich um eine Sachbeschädigung und der Besitzer hat zivilrechtlich einen Anspruch auf „Schadenswiedergutmachung“.
    Insofern kein Fall für den Spielbericht, doch wohl eher für die Polizei, bzw. die Juristen. ;)

    Hi Schwaniwolli,

    ich dachte es wäre so, dass anstatt einer eingetragenen Spielerin eine andere (nicht eingetragene) gespielt hat. Somit kann es beim Durchzählen ja garnicht auffallen, weil die Anzahl der Spielerinnen ja stimmt. Es stehen 14 auf dem Protokoll, nur ist halt eine nicht da und dafür aber eine andere.
    Rein Regeltechnisch ist es egal ob die Spielerin mit oder ohne Trikot auf der Bank sitzt. Nicht eingtragen, bedeutet keine Teilnahmeberechtigung und somit zählt sie nicht als Spielerin, sondern wie jeder Zuschauer. Da sie sich im Auswechselraum aufgehalten hat und der MV für diesen verantwortlich ist, liegt ein Verstoß gegen das Auswechselraumreglement vor (da nicht teilnahmeberechtige sich dort nicht aufhalten dürfen). Zusätzlich hat der Mannschaftsverantwortliche die Richtigkeit seiner Angaben im Spielbericht (Spielerliste) unterschrieben. Diese stimmen aber nicht. Somit ist der MV progressiv zu bestrafen. (Es geht also nicht darum, dass sie auf das Spielfeld lief sondern darum, dass sie sich unberechtigt im Auswechselraum aufgehalten hat). Das Laufen auf das Spielfeld durch einen nicht Teilnahmeberechtigten muss lediglich im Spielbericht vermerkt werden. Du hast Recht nur für das Rauflaufen kann es keine Gelbe Karte geben. Aber wie gesagt > Verstoß gegen das Auswechselraumreglement.

    Hi schirilensahn1990,

    also mal davon ausgehend, dass alles stimmt was du berichtet hast, ist das natürlich inakzeptabel. Schiedsrichter (auch Schiedsrichterausbilder) haben eine Vorbildfunktion und dürfen keinesfalls beleidigend oder sich in anderer Art und Weise unsportlich verhalten.
    Wie habt ihr das denn in den Spielbericht eintragen lassen? Hierzu müsstet ihr ja nen Einspruch angekündigt haben, da sonst ja nur die Wahrnehmungen des Schiedsrichters im Spielbericht eingetragen werden (Will damit sagen, dass ihr eigentlich nichts einfach im Spielbericht eintragen lassen könnt).
    Aber gut, in Fällen bei denen es um Fehlverhalten von Schiedsrichtern geht, bei denen man ernsthaft etwas unternehmen möchte, ist es immer ratsam über den Verein an den zuständigen Schiedsrichterausschuss heranzutreten.
    Die haben die Möglichkeit aktiv auf die Schiedsrichter und Ausbilder einzuwirken (Von der Rüge bis zum Entzung der Schiedsrichterlizenz). Zum angepsrochenen Punkt 4 würde ich den Trainer und Schiedsrichter als Zeugen benennen. Schiedsrichter die solche Aussagen treffen dürfen selbstverständlich nicht mehr im Spielbetrieb aktiv sein. :)

    Zitat

    Original von Frauenpower
    Nach etwa 10 Spielminuten. Ich hab meine Weisheiten ja auch nur aus dem Live-Ticker des HCLs. Sie gilt wohl als 15. Spielerin....


    Hi, als 15. Spielerin geht doch garnicht. Entweder muss sie unter den vier Offiziellen , bzw. als eine der 14. Spielerinnen eingetragen sein.
    Da im Spielprotokoll aber 4 Offizielle bei Leizig zu sehen sind, gilt sie regeltechnisch als Zuschauerin. Also Verstoß gegens Auswechselraumreglement und somit Gelb für den MV von Leipzig. Passt also :)