Beiträge von Lefti73

    Wenn ein Trainer die Philosophie pflegt die Stärken zu stärken und die Schwächen zu vernachlässigen, dann wird da aber eher der Gegentrend gefördert. Das ist aber auch der Punkt, den ich unter Entscheidungsverhalten verstehe.


    Da hast Du völlig Recht, Steinar. Ich meinte aber auch nicht die Stärken zu fördern und die Schwächen beiseite zu lassen, sondern das neben der guten und wichtigen Grundausbildung in den verschiedenen Bereichen auch die Hilfe zur Anwendung der vorhandenen Qualitäten gehört. Bei uns wird aber, auch im DHB-Nachwuchs-Konzept, sehr viel, ja zu viel Wert auf diese Grundlagen gelegt. Zu wenig wird in jungen Jahren sdarauf hingearbeitet diese auch bewußt und im richtigen Moment einzusetzen. Dort gehört die taktische Schulung, ja spieltaktische Ausbildung, in den ersten Jahren der Förderung gar nicht dazu. Ich glaube aber das man Mädchen und Jungen im Alter von 12 - 14 durchaus spielerisch solche Fähigkeiten bis zu einem gewissen Punkt lehren kann. Sicher gibt es in der Aufnahmefähigkeit immer Unterschiede, da jeder Mensch ein Individuum ist. Aber es gehört dazu. Genau wie es dazugehört, auch im aktiven Bereich mit allen Spieler/innen darauf aufbauend zu arbeiten. Und damit meine ich nicht nur die rein positionelle Aufstellung, sondern die durch die vorhandene induviduelle Qualität entstehende Möglichkeit, auf einer anderen Position für das Team ebenfalls effektiv zu sein. Eine gute eins gegen eins Spielerin kann auch von Außen mal in den Rückraum, und ich kann Ihre Qualitäten dort auch nutzen wenn ich weiß wie ich es von Seiten der anderen vorbereite und wenn die Spielerin selbst weiß wann Sie was anwenden kann. Beispiele sind immer schwierig, ich glaube aber im Vergleich mit anderen Ländern, egal ob im Nachwuchs oder im Aktiven Bereich, sind wir immer relativ statisch in unserer Spielanlage. Frankreich zum Beispiel legt auch unheimlich viel Wert auf die athletische Ausbildung, und trotzdem spielen sie durch die Bank in den Jugendbereichen oder in den Nátionalmannschaften fin sich flexible Deckungssysteme, bei denen die Spieler/innen teilweise eigene Entscheidungen im Spiel treffen.

    Ist vielleicht wieder ein blödes Beispiel aber ich hoffe Ihr versteht was ich meine.

    Jetzt habe ich so viel geschrieben, aber ein Beispiel habe ich noch...

    Ich glaube nicht, das unsere Top-Spieler/innen athletisch so weit von der Weltspitze weg sind, egal ob im Aktiven- oder Jugend-Bereich. Aber ist es nicht so, das man eine viel höhere Geschwindigkeit spielen kann wenn man nicht nur eindimensional denken kann sondern sich geistig schnell auf die jeweilige Spielsituation einstellen kann (Zweite Welle, offensive oder Defensive Deckung, wurfgewaltiger Rückraum oder spielstarke Mannschaft...)???

    Der Unterschied liegt gerade im oberen Bereich meiner Meinung nach genau da. Zugegeben, das Beispiel jetzt ist schon sehr hoch gegriffen, aber ein P.Jicha in Kiel wird mal nach Verletzung von M.Ahlm gerade eben zum Kreisläufer umfunktioniert, und das hat er nachweislich nichtschlecht gelöst. Vorher war er RL, wurde dann als bester Scorer der vorletzten WM in Kiel mal schnell auf RM gestellt usw. . Was ich meine, wenn jemand so ausgebildet ist, das er geistig in der Lage ist sich auf die jeweilige Situation einzustellen, dann kann er immer und egal in welchem Zustand eine Lösung finden. Wenn man eine/n deutsche/n Spieler/in nimmt wie z. B. F. Miezner und stellt Sie in einem entscheidenen Gruppenspiel mal auf RM, wird jeder in unserem Land sagen, was macht er da, und die Spielerin selbst wird den berühmten Satz sagen "dort habe ich noch nie gespielt, das kann ich nicht". Da liegt meiner Meinung nach der Fehler. Variable Spieler/innen wollen wir haben, aber bilden wir Sie auch so aus, das Sie sich damit indentifizieren können und das Sie sich da zurechtfinden.

    Das hat meiner Meinung nach alles mit der spieltaktischen Ausbildung zu tun.

    Noch ein Beispiel gefällig? G. Gille ist ein gelernter KM, der ohne Probleme jeder Rolle im Rückraum annimmt, und was noch viel erstaunlicher ist, er wirkt dort wie ein Rückraumspieler. Ein P.Hens hat ausser RL noch nichts gespielt, würde wahrscheinlich eher auf die Bank gehen als RM oder RR zu spielen. Hat er nie gemacht, mußte er nie, sein Job war ja auch hochsteigen und Tore werfen...(ich kenne Pommes schon länger, und ich glaube bis er 25 Jahre Alt war hat er noch nicht mal aus dem Schlagwurf aufs Tor geworfen). Das meine ich damit...

    Einen Schlagwurf zu lehren, ist das eine, zu wissen wann und wo ich ihn anwenden kann, ist das andere...

    Und so ist es mit vielen Grundlagen. Es nützt alles nur soviel, wie die Spieler/innen wissen es anzuwenden. Und wenn ich als Mannschaft 20 Konzepte spiele, aber nicht weiß wann und wie ich das Konzept einsetzen und abwandeln kann, ist alles begrenzt.

    Warum zum Beispiel nicht mit einer I.Klein als gute 1 gegen 1 Spielerin in einem Spiel bei der WM gegen einen offensiven Mittelblock mal auf RM, und Sie reißt aus dem Spiel dann die Lücken für eine F.Miezner? Die Idee zu haben ist das eine, aber die Umsetzung (und die Bereitschaft der Spielerin, das auch zu versuchen, das Vertrauen zu haben das es klappen könnte) ist das andere...

    Deshalb glaube ich auch mit einer leichten Verschiebung der Prioritäten im Ausbildungs- und Trainerbereich, mit einem Austausch von durchaus vorhandenen Ideen und der gemeinsamen Umsetzung kann man auch kurz- oder mittelfristig schon wieder in eine erfolgreichere Spur kommen, ohne den Rest ausser Acht zu lassen.

    So, jetzt genug davon, ich freue mich auf weitere Ideen und Anregungen.

    Stimmt. Ihr habt beide absolut Recht.

    Das es schon Internate gibt weiß ich durchaus, leider meiner Meinung nach noch zu wenig.

    Ein anderer Punkt ist auch angesprochen worden, nämlich das alle sich endlich mal ohne Vorbehalte an einen Tisch setzen und für die Sache kämpfen, nicht für sich selbst. Es gibt gar nicht wenige sehr gute deutsche und ausländische Trainer/innen in unserem Land, leider hält jeder mehr oder weniger die größten Stücke aus sich selbst und neidet den anderen den Erfolg. Statt voneinander zu profitieren wird lieber still und heimlich im eigenen Heim gearbeitet und die teilweise sehr guten Ansätze werden nicht weitergegeben oder im Austausch nicht angeboten. Das ist sicher auch auf der obersten Ebene im DHB immer noch ein großes Problem.

    Aber nochmal auf die Internate zurück, ich meinte wir benötigen mehr davon damit wir so viele Talente wie möglich unterbringen können und eine ganzheitlich gute Ausbildung auf allen Ebenen gewährleisten können.

    Das Beispiel mit der Jugend-Nati ist Super. Da sind unsere Talente in unserer höchsten Jugendauswahl und spielen teilweise in Vereinen, die ein Internat zur Verfügung haben, teilweise auch nicht. Die Spielerinnen traineren also im Durchschnitt 3-6 mal die Woche. Jetzt ist natürlich die Frage nach den Inhalten der entscheidende Faktor. Muß ich in den Trainingseinheiten alle Bereiche abdecken, was bei 3-5 Einheiten in der Woche schwer ist (bei 3 Einheiten schier Unmöglich), oder habe ich z. B. 5-8 Einheiten, die nochmal unterteilt sind in die einzelnen Schwerpunkte??? In einem Internat könnte ich das sicherlich optimal abdecken! Das dies nicht bei jeder Einrichtung der Realität entspricht, muß ich aber nicht extra dazuschreiben...(was Ihr ja auch schon angemerkt habt und mit der Ausbildung der Trainer/innen sowie dem Austausch von Informationen angeht)...

    Aber dort wo nur 3-5 Einheiten zu leisten sind, benötigt man parallel eine stabile Struktur für die Ausbildung der athletischen Komponente (bestenfalls durch Schulsport, aber das bleibt Wunschdenken) oder zumindest durch Einrichtungen für Spielerinnen mit organisiertem und überwachtem Training für die einzelnen Bereiche.

    Es gibt ein sehr gutes Programm vom DHB für die Handballer/innen mit dem Schwerpunkt "handballspezifisches Gewichtheben". Aber wer kann das wo umsetzen? Wer kann es überwachen, richtige Hilfestellung geben und und und...

    Dafür muß man Lösungen finden, die weit runter in die Breite gehen, damit wir nachher in der Spitze uns nicht mehr mit den Grundlagen beschäftigen müssen.

    Allerdings ist das ein langer langer Prozeß, der gut organisiert werden will.

    Deshalb merkte ich auch an, das neben den sicherlich absolut wichtigen Grundlagen im athletischen Bereich und im handballerischen Bereich eine spieltaktische Ausbildung so wichtig ist, um auch die jetzt kommende Generation und die direkt nachfolgende (die sicherlich nur bedingt von evtl. Reformen profitieren können, sofern diese überhaupt kommen) Generation weiterzuentwickeln und unmittelbar konkurenzfähig zu machen.

    Manchmal ist es gar nicht die oberste Priorität, schneller zu laufen und höher zu springen, wenn ich weiß, wann ich den schnellen Schritt machen muß und wann ich mir diesen sparen kann. Wenn ich weiß wo ich hinlaufen muß und was ich gegen den Gegner in der jeweiligen Situation machen kann, dann spart mir das durchaus ein wenig Kraft. Darin sehe ich nachwievor ein großes Defizit. Einfach mal bei anderen Nationen schauen wie sich Rückraumspieler/innen, die auf RL beginnen, in jeder Spielsituation auf einer anderen Rückraumposition nicht nur wiederfinden, sondern schnell auch geistig umsetzen, das sich Gegenspielerin, evtl. Abwehrstruktur etc. geändert haben. Und dann stelle ich mir Pascal Hens, Franziska Miezner auf RM vor, wie Sie das Spiel leiten...

    Also Leute, wenn wir Lösungen suchen wollen um das Desaster bei der letzten WM wieder auszubügeln und wieder richtig in die Spur zu kommen, ist Harzverbot der wohl schlechteste Ansatz. Das würde nur dazu führen das wir bei der nächsten WM, sofern wir uns überhaupt qualifizieren würden, wohl den 24. Platz belegen. Den Handball der heutigen Zeit mit all dem Tempo und den körperlichen und geistigen Voraussetzungen kann man nur mit Haftmittel spielen. Und das Reinigungsthema ist völliger Blödsinn. Mittlerweile gibt es ja zig Formen von wasserlöslichem Haftmittel, da ist für jeden was dabei. Und in allen anderen Ländern geht es auch (seit Jahrzehnten). Wenn ich mir überlege das in Schweden, Dänemark und Norwegen die Spielerinnen ab dem 10 Lebensjahr mit Haftmittel spielen, und das in vielen Vereinen 3 bis 4 mal die Woche, dann kann das ja wohl nicht so verkehrt sein (und der Schulsport, übrigens 8 bis 10 Schulstunden in der Woche!, leidet nicht unter verdreckten Hallen).

    Ich glaube das gerade dort auch ganz viel Nachholbedarf ist. Wir haben keine sportliche Ausbildung mehr von klein auf. Die Kinder kommen motorisch unausgebildet in Ihre erste Vereinsgruppe, ob Handball, Turnen o. ä. und werden dort dem entsprechend aus unterschiedlichen Gründen nicht in diesem Bereich gefördert (zu wenig Zeit, kein richtiger Übungsleiter / Trainer in den unteren Jugendklassen). Das sind Dinge die man selbst bei Talenten dann im höheren Alter einfach nicht mehr beheben kann. Deshalb sind wir in Deutschland, ob Männer oder Frauen, schon seit Jahren in der Motorik und dem entsprechend in der Variabilität sehr beschränkt. Realistisch gesehen helfen uns wohl nur Internate weiter, in allen Bundesländern mindestens eines, um die Förderung von klein auf anders zu strukturieren. Mir wäre zwar die skandinavische Lösung lieber (8 - 10 Schulstunden Sport, davon Schwimmen, Turnen und Leichtathletik sowie Bewegungsspiele), den dann kann man sich in drei Trainingseinheiten Handball auch voll auf Handball konzentrieren. Aber das wird wohl bei uns nicht machbar sein.

    Ein weiterer Punkt der mir am Herzen liegt ist die meiner Meinung nach etwas ungleiche Ausbildungsstruktur. Wir legen bei der Talentförderung sehr viel Wert auf das individuelle. Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Grundtechnik 1 gegen 1, Fangen und Werfen / Passen. Was mir schon in jungen Jahren im oberen Leistungsbereich viel zu kurz kommt ist die spieltaktische Ausbildung. Warum mache ich wann was? Wir haben Nationalspielerinnen mit bestimmten überdurchschnittlichen Fähigkeiten, die wissen nicht wann Sie Ihre Waffen einsetzen können und sollen...

    Auch das muß man in jungen Jahren erlernen...

    So, viel geschrieben, aber es war mir ein Bedürfniss.

    Freue mich auf Reationen!

    Lefti73

    Eigentlich schreibe ich in nicht so gerne als Reaktion auf Einträge, aber in diesem Fall denke ich ist es nicht verkehrt. Also, das die TSG-Mädels am Wochenende gegen Allensbach nicht gepunktet haben darf für einen einigermaßen Handball-Kenner keine Überraschung sein! Ist es schon seit Saisonbeginn so das diese Mannschaft mit dem Nicht-Abstieg eine unüberwindbare Hürde meistern sollte. Der Kader hat nicht die Qualität einer 2.Ligamannschaft, das Umfeld ist ebenfalls nicht so aufgestellt. Man kämpft ( und das nicht nur erst seit dieser Saison ) mit den Dingen, die in einer 2.Liga zu bewältigen sind, und das mit sehr dürftigen Mitteln. Es fehlt nicht an tollen ehrenamtlichen Helfern und engagierten Mitstreitern, doch wohl sehr am finanziellen Knowhow sowie einem geordneten Management! Und wenn dann die Mannschaft schon mit einer negativen Belastung in die neue Saison startet, sind die Vorraussetzungen nicht gerade rosig. Was die einzelnen Spielerinnen angeht so möchte ich sehr darum bitten, von einer solchen Kritik wie Du sie an Kim geäußert hast, abstand zu nehmen. Das Mädel ist 16 Jahre alt und spielt seit Wochen an Ihrem Limit, und das auf eine beeindruckende Art und Weise in dieser Klasse. Das Ihr das nicht jedes Spiel gelingt, ist nur all zu normal. Ich denke es wäre besser sich an dem Mädel ( und einigen anderen ) noch die restlichen Spiele zu erfreuen, denn zumindest Kim wird man so schnell in Eschbach nicht wiedersehen ( sie muß den Verein verlassen, wenn sie sich weiterentwickeln will. Und das geht nur bei einem Erstligisten!!! Man sollte sich lieber mal fragen, warum solche jungen Mädels geholt worden sind! Um den Klassenerhalt zu sichern??? :) Da schmunzelt der Fachmann!!! Was Natascha Sherbakowa angeht, so ist es für Sie auch eine neue Situation. Sie arbeitet ( nicht wie die letzten Jahre ) nun normal 8-9 Stunden pro Tag, und das auch noch im Schichtdienst, so das Sie alle 3 Wochen garnicht trainieren kann und auch sonst sicher nicht immer in der Lage / körperlichen Verfassung dazu ist. Das dann ein Leistungsabfall zu verzeichnen ist, wundert auch keinen!!! Sie sollte sich das nicht mehr antun, zumal sie es nun nicht mehr braucht. Zum Thema Johanna kann ich nur sagen, das sie nicht auf die Aussenposition zu Saisonbeginn abgeschoben wurde, sondern mit ihrem Trainer entschieden hat, es dort zu versuchen (Sie hatte selbst diesen Vorschlag gemacht! ). Und aufgrund der Tatsache, das zu Beginn der Saison keine LA zur Verfügung gestanden hat und sie auch in der Deckung mit eingebunden war, hat sie dort gespielt. Nicht zu vergessen das sie letzte Saison von dem selben Trainer in den Rückraum beordert wurde und dort die Klasse mit erhalten hat. Ist also die Frage ob der dann plötzlich keine Ahnung mehr hatte oder es einfach nicht besser zu lösen war!? Zum SChluss noch eins, die Mädels ackern und kämpfen wie die Löwen, und das obwohl die Situation seit Monaten mehr als fragwürdig ist ( wollte nicht aussichtslos schreiben ) , und deswegen sollte man diese Leistung honorieren und sie einfach weiter unterstützen, den mehr kann man nicht tun. Ich denke der Klassenerhalt ist so weit weg wie die Sonne vom Mond!!! Und dafür kann diese Mannschaft nichts. Den letzte Saison hat man die Klasse im Relegationsspiel mit 1 TOR!!! gehalten, da waren aber bis zur Hälfte noch Vic Grebe und bis zum Schluß noch Gina, Jonna und Bianca dabei!!! Und dann soll es diese Truppe in diser Saison richten?? Wer das geglaubt hat, ist wohl nicht wirklich mit Handball-Verstand gesegnet! Ach, noch etwas zu Jutta und Lina, bei Jutta bemerkt man wie bei keiner zweiten sehr deutlich, das von 4 x Training in der Woche aufgrund von Uni und anderen Dingen oft nur noch 2 Einheiten übrig bleiben. Und Lina war eigentlich NIE die Verstärkung, die man sich gewünscht hat ( was nicht verwunderlich ist, den mit 19 Jahren kann sie schwer eine Leaderin sein ). Aber sie gibt sich auch keine Mühe sich zu integrieren sondern lässt alles so laufen. Da sieht man mal einen Unterschied zu einer 16jährigen wie Kim. Der kann Abramauskaite bei weitem nicht das Wasser reichen. So, falls noch vernünftige Fragen gestellt werden habe ich vielleicht eine Antwort, an sonsten würde ich das mit den Kritiken und Spielanalysen eher etwas nüchtern sehen, den ausser Waiblingen und Marpingen und einen evtl. Glückspunkt ( oder zwei ) war schon vor der Saison mit keinen sonstigen Punkten zu rechnen. Und wer die Tabelle lesen kann, weiß das dies nicht reichen wird!!! Zumal die Punkte 5-8 ja auch erst noch eingefahren werden müssen. Meiner Meinung nach wird ein Abstieg in die Regionalliga evtl. das ganze mal wieder ordnen und beruhigen, und dann kann man mit neuen Kräften versuchen was neues aufzubauen. Alles andere ist sowieso zum scheitern verurteilt!!!