und Happe oder Krowitzki ???
Hoffmann zurückgetreten
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wer nicht sucht, wird auch nicht finden.
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morten arvidsson ...
...aber hey, er hat sich ne chance verdient, warten wir doch erst einmal ein wenig ab ... denke nach dem Turnier in Riesa wird man eine erste Beurteilung treffen können, davor beruht alles nur auf Mutmaßungen ...
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Die Mannschaft stellt ja eh der alte auf ...
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ich finds gut!
Kann mir nicht vorstellen, dass er mit seiner Art bei Frauen Probleme bekommen könnte. -
Zitat
Original von zmagoválec
Ich weiß nicht, ob das so das Wahre ist, wenn man mit 53 zum ersten Mal in seinem Leben Frauen trainiert
Für mich war auch Ekke Hoffmann nicht der oder das Wahre! Und warum wird die Mannschaft eh vom alten aufgestellt?
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Badische Zeitung vom Montag, 14. Februar 2005
--------------------------------------------------------------------------------Armin Emrich auf dem Weg nach Peking
Seit Samstag ist der Allmannsweirer neuer Frauenhandball-BundestrainerHANDBALL (wok). Am Samstag um 12 Uhr klingelte in Allmannsweier das Telefon. Armin Emrich hatte den Anruf erwartet. Noch am Freitag hatte es intensive Gespräche mit dem Entscheidungsträgern des Deutschen Handball Bundes (DHB) in Dortmund gegeben. Den Ausschlag für Emrich gab letztlich dessen "Überparteilichkeit", da der neue Bundestrainer bislang noch nie eine Frauen-Mannschaft trainiert hat. "Armin ist unbeleckt von den Querelen der Bundesliga und nicht verstrickt in irgendwelche ligainternen Dinge. Er ist ein kompetenter Mann, in den wir unsere Hoffnungen setzen", erklärte DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier.
Armin Emrich tat sich über lange Jahre schwer mit dem Handballspiel der Frauen. "Früher hatte ich keinen Zugang dazu", gesteht er ein. Was den akribischen Planer und Fan des Spiels mit der Lederkugel aber überzeugte, ist die Entwicklung dieser Sportart. Aus purem Interesse, nicht ahnend was auf ihn zukommen sollte, betrachtete er vergangenen Dezember im Fernsehen die Spiele der Frauen-EM in Ungarn. "Respekt. Das Niveau ist unglaublich gestiegen und damit einher steigerte sich auch der Stellenwert der Sportart." Wie beim Frauen-Mannschaftssport im Fußball, Volleyball und Hockey, die sich in der Weltspitze etabliert haben. Für der erfahrenen Trainer stellt das neue Amt den Aufbruch zu einer noch nicht da gewesenen Erfahrung dar. "Ich will sehen, wie weit ich Impulse setzen kann", umreißt er seine künftige Aufgabe. Genau darin liegt der große Reiz, dem Armin Emrich erlegen ist. Es ist nach fast sämtlichen Trainerpositionen im Männerbereich "etwas völlig Neues. Zudem ist das Amt des Bundestrainers immer reizvoll."
Bleibt noch die Frage welche Auswirkung die ehrenvolle Berufung auf sein Amt als sportlicher Leiter beim Zweitligisten SG Willstätt/Schutterwald hat? "Ich will im Boot bleiben", sagte er gestern auf der Fahrt zum Auswärtsspiel nach Groß-Bieberau. So wie er den Beruf, die Familie mit dem neuen Job vereinbaren kann, soll es auch bei der SGWS weitergehen. Bei Lehrgängen und Turnieren der Nationalmannschaft werde er nicht in der Ortenau zur Verfügung stehen. "Das ist kein Anlass für einen Schnitt." Zumal der 53-Jährige immer sagt: Spitzensport sei eine Frage der Lebenseinstellung, und dies auch lebt.
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Bin mal gespannt, wen er demnächst nach den ganzen Rücktritten neu nominieren wird.
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Zitat
Original von zmagoválec
Bin mal gespannt, wen er demnächst nach den ganzen Rücktritten neu nominieren wird.Ich persönlich würde mir das Rückraumduo Krause/Loerper wünschen.
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Ich tippe mal eher auf Müller anstelle Lörper bei einer neuen Bayer-Nationalspielerin
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Mich interessiert viel mehr als irgendwelche Aufstellungen, ob mit Emrich wieder 'nur' ein Bundestrainer für die Erste verpflichtet wurde, oder ob der DHB schließlich doch noch ein umfassendes Konzept findet, in dem Erste, Zweite (?), Juniorinnen und Jugend enthalten sind. Und welches Strukturen schafft, die helfen die weibliche Nachwuchs- und Kaderförderung sinnvoller und effektiver aufzustellen.
Mir den alten TrainerInnen oder mit neuen Leuten.Der 'Seiten-Einsteiger' Emrich kann da durchaus viel Gutes bewirken. Kann aber auch sein, dass ein dem Liga-Alltag sowie dem Frauen- und Mädchensport Entrückter - wer sich mit ihm mal über das Thema unterhalten hat, weiß, was gemeint ist - von dieser Thematik vornehm zurückhält.
Mal sehen. -
Zitat
Original von zmagoválec
Ich tippe mal eher auf Müller anstelle Lörper bei einer neuen Bayer-NationalspielerinStimmt, wenn, dann Anne Müller! Anne Lörper ist bestimmt noch nicht soweit!
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Zitat
Original von Meikel
Stimmt, wenn, dann Anne Müller! Anne Lörper ist bestimmt noch nicht soweit!
Ich gebs ja zu - der war geklaut, und zwar von Trinks

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Zitat
Original von zmagoválec
Ich gebs ja zu - der war geklaut, und zwar von Trinks

Ich würde beide nehmen
Müller als Ersatz für Blacha und Loerper als Ersatz für Heike Schmidt 
Das Potential ist auf jeden Fall da.
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Henze muss eigentlich in ihrer derzeitigen Form am Kreis spielen. Auf RM steht ja jetzt auch Wörz zur Verfügung.
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Ab auf die Bundes-Bank
MJC-Coach Reckenthäler zumindest beim ersten Lehrgang Co-TrainerTRIER. Kompromiss in der Co-Bundestrainer-Frage: „Miezen“-Coach Wolfgang Reckenthäler wird beim ersten Nationalmannschafts-Turnier Anfang März in Riesa auf der DHB-Bank sitzen. Ob er dann die Doppelfunktion weiter ausfüllt, wird in einem Gespräch geklärt.
Von unserem Redakteur BJÖRN PAZENManchmal geht alles schneller als man denkt. Anruf am Freitag, danach viele Telefonate und am Mittwochmorgen eine erste Entscheidung: „Miezen“-Coach Wolfgang Reckenthäler wird – zumindest beim ersten Lehrgang mit anschließendem Vierländerturnier ab 28. Februar – Bundes-Co-Trainer sein. „Wir haben mit dem neuen Bundestrainer Armin Emrich gesprochen und er wollte unbedingt, dass ihn Wolfgang beim ersten Lehrgang unterstützt. Diesem Wunsch sind wir nachgekommen“, sagte MJC-Geschäftsführer Jürgen Brech, der – wie alle Beteiligten – von der Entwicklung überrascht wurde: „Die Anfrage kam sehr kurzfristig, deswegen hatten wir noch nicht die Zeit, alles abzuwägen.“ Reckenthäler will den Job gerne übernehmen, aber ob es eine langfristige Zusammenarbeit mit dem DHB gibt, entscheidet sich nach Riesa in einem Gespräch zwischen ihm, Emrich, der MJC und dem Verband. „Unsere Prämisse ist natürlich die Vereinsarbeit von Wolfgang, gerade in der entscheidenden Phase der Saison“, sagt Brech. Als erste Amtshandlung in seinem neuen Job wird Reckenthäler gemeinsam mit Emrich heute die Spielerinnen einladen, die für Riesa nominiert werden. Dazu werden mit Sicherheit auch die drei „Miezen“ Anja Althaus, Maren Baumbach und Alexandra Gräfer gehören. fan
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ZitatAlles anzeigen
ORiginal von handball-world.com:
DHB-Frauen mit Schmidt und Reckenthäler
Heike Schmidt steht vor ihrem Comeback in der Frauen Nationalmannschaft. Die Spielmacherin vom VfL Oldenburg wurde vom neuen Bundestrainer Armin Emrich für das kommende Vier-Länder-Turnier vom 4. bis 6. März in Riesa nominiert. Die 33-jährige hatte ihre internationale Karriere eigentlich im letzten Dezember nach dem fünften Platz bei der Europameisterschaft in Ungarn beendet, kehrt nun aber auf Wunsch des neuen Bundestrainers zurück in den Kreis der Nationalmannschaft. Unterstützt wird Emrich bei seinem ersten Lehrgang von Wolfgang Reckenthäler, der Trainer des DJK/MJC Trier übernimmt die Aufgabe des Assistenten.
Christopher Monz (17.02.2005) und Tim Oliver Kalle (DHB)
Mit der Dortmunderin Ulrike Stange und der Leverkusenerin Anne Müller erhielten zudem zwei junge Nachwuchskräfte eine Einladung für das Turnier in Riesa, bei dem sich die Deutsche Auswahl in Spielen mit Spanien, Kroatien und Europameister Norwegen messen wird. Doch auch auf der Bank gib es eine weitere Veränderung im Kreis der DHB-Auswahl. Wolfgang Reckenthäler wird erstmals als Co-Trainer die Nationalmannschaft betreuen und übernimmt damit den Posten des bisherigen Co-Trainers Wilfried Trinks.
Der Cheftrainer von Bundesligist DJK/MJC Trier galt als Wunschkandidat von Emrich für diese Position und wird zumindest beim Turnier in Riesa als Co-Trainer für die Deutsche Auswahl tätig sein. Ob Reckenthäler den Posten als Co-Trainer auch zukünftig übernimmt, soll in einem Gespräch nach dem Turnier mit dem DHB, Reckenthäler und dessen Verein DJK/MJC Trier geklärt werden. Reckenthäler selbst deutete schon an den Posten gerne übernehmen zu wollen.
In Trier reagierte man auf den Wunsch des neuen Bundestrainers Reckenthäler als Co-Trainer verpflichten zu wollen zunächst überrascht, entsprach dann jedoch Emrichs Wunsch und stellte Reckenthäler zumindest für den ersten Lehrgang und das Turnier in Riesa ab. Eine Doppelfunktion auf Dauer von Reckenthäler als Co-Trainer der Nationalmannschaft und Cheftrainer in Trier scheint zumindest von Vereinsseite aus jedoch unwahrscheinlich.
Emrich lobt nach den ersten Tagen als Bundestrainer unterdessen die große Hilfsbereitschaft: "Ich bedanke mich bei meinen Trainer-Kollegen in der Bundesliga, die mir beratend zur Seite gestanden haben", so der Bundestrainer, der sich zudem erfreut über die Zusage von Heike Schmidt gefreut hat. "Es freut mich, dass sich Heike Schmidt bereit erklärt hat, sich noch einmal in den Dienst der Nationalmannschaft zu stellen", so Emrich, der sein Team bereits im Juni gegen Polen durch die Play-Off Spiele zur Weltmeisterschaft im russischen St. Petersburg (4. bis 18. Dezember) führen muss.
Das deutsche Aufgebot für das Vier-Länder Turnier in Riesa:
Sabine Englert - Bayer Leverkusen
Alexandra Gräfer - DJK/MJC Trier
Clara Woltering - Bayer LeverkusenNadine Härdter - Borussia Dortmund
Grit Jurack - Viborg HK / Dänemark
Marion Erfmann - VfL Oldenburg
Nina Wörz - HC Leipzig
Maren Baumbach - DJK/MJC Trier
Nora Reiche - HC Leipzig
Susanne Henze - Buxtehuder SV
Nadine Krause - Bayer Leverkusen
Sabrina Neuendorf - Frankfurter HC
Heike Schmidt - VfL Oldenburg
Stefanie Melbeck - Buxtehuder SV
Anja Althaus - DJK/MJC Trier
Ulrike Stange - Borussia Dortmund
Anne Müller - Bayer LeverkusenSpielplan des Turniers:
Freitag, 4. März:
18.00 Uhr: Norwegen - Spanien
20.00 Uhr: Deutschland - KroatienSamstag, 5. März:
18.30 Uhr: Kroatien - Norwegen
20.30 Uhr: Deutschland - SpanienSonntag, 6. März:
13.00 Uhr: Spanien - Kroatien
15.00 Uhr: Deutschland - NorwegenWarum holt man denn Schmidt bloss wieder zurueck? Wenn jemand seinen Ruecktritt erklaert, dann muss man halt mit anderen Siege einfahren.
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Das ist ja nicht die Einzige, bei der er es probiert hatte ...
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Armin Emrich im Gespräch
Er holte Heike Schmidt zurück in die Nationalmannschaft: Armin Emrich. Seit gut einer Woche ist der Breisgauer jetzt neuer Bundestrainer. Grund genug, um mit ihm zu sprechen.
O.R. (VfL Oldenburg): Armin Emrich, Sie sind seit letzten Samstag der neue Bundestrainer. Eine Ihrer ersten Amtshandlungen war es, Heike Schmidt zum Weitermachen zu überreden. War es schwer?Armin Emrich: Nein, ich bin auf offene Ohren gestoßen. Heike war spontan bereit, sie wollte aber noch eine Nacht darüber schlafen und mit ihrem Arbeitgeber sprechen. Ich freue mich, dass sie so viel Leidenschaft besitzt, um mit uns die Polen-Spiele zu bestreiten. Sie ist zwar gerade angeschlagen, aber ich gehe davon aus, dass das nur eine Frage der Zeit ist. Bei den Nominierungen, die jetzt rausgegangen sind, haben mir übrigens alle Bundesliga-Trainer geholfen. Das hat viele Telefonate gekostet, aber es ist sehr kooperativ abgelaufen. Eine gute Zusammenarbeit.
Sie sind neu in der Frauenhandball-Szene. Kritiker sehen Ihre mangelnde Erfahrung als großes Manko an. Wie gehen Sie mit dem Problem um?
Armin Emrich: Darin sehe ich keine Problematik. Ich muss mich sicher tief in die Materie hineinarbeiten – bis hin zu Detailinformationen. Aber ansonsten lasse ich alles in Ruhe auf mich zu kommen. Sie wissen, Frauen sind anders, Männer aber auch.
Ihr Co-Trainer wird Wolfgang Reckenthäler sein, Trainer bei DJK/MJC Trier. Was versprechen Sie sich von der Zusammenarbeit?
Armin Emrich: Ich bin froh und dankbar, dass Wolfgang Reckenthäler mit eingestiegen ist. Aber wir müssen uns finden. Letztendlich kommt es auf die Atmosphäre der Zusammenarbeit an – und es ist viel zu früh, dazu etwas zu sagen. Insgesamt freue ich mich auf die Zusammenarbeit, auf die Mannschaft und das Turnier in Riesa.
Der Bundestrainer bestimmt auch die Strukturen im DHB, zum Beispiel in der Nachwuchsarbeit, zu einem großen Teil mit. Können Sie jetzt schon sagen, auf welche Inhalte Sie besonders Wert legen?
Armin Emrich: Natürlich habe ich bestimmte Erwartungen, auch fachlich. Ich habe auch lange mit dem männlichen Nachwuchs gearbeitet. Aber glauben Sie, ich trete ein Amt an, um das Rad neu zu erfinden? Erst freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Bevor ich irgendwelche Dinge diskutiere, lernen wir uns kennen und gehen – Ärmel hochkrempeln – an die Arbeit.
Sie arbeiten beim Oberschulamt Freiburg als Sportdezernent. Können Sie beide Jobs unter einen Hut bringen?
Armin Emrich: Es ist abgesprochen, dass es keine Kollisionen gibt. Ich sehe da keine Probleme. Wir werden das gut organisieren.
Armin Emrich, vielen Dank für das Gespräch.
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Renate Wolf wird heute in der (Sport-) Bild so zitiert, dass sie nach ihrer Meinung aufgrund ihrer Homosexualität nicht Bundestrainerin geworden ist.
Ich wäre zunächst einmal vorsichtig damit, diese Aussage überzubewerten, da meine Kollegen von der Zeitung mit den vier großen Buchstaben gerne mal was verdrehen. Ansonsten ist das natürlich eine hammerharte Aussage.
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