Erdbeben und Flutkatastrophe in Asien

  • Zitat

    Original von Hafermann
    Gott sei Dank,keine neue Tsunami-Welle.

    Aber trotzdem tausende Tote.
    Hoffentlich ist dies für lange lange Zeit die letzte Schreckensmeldung dieser Art.
    Man kann sich nicht vorstellen, was diese Leute dort in den letzten Wochen und Monaten mitmachen mussten und nun schon wieder einen Horrormeldung.

    Leider habe ich den Eindruck, als wenn solche Katastrophen immer häufiger passieren. Aber vielleicht ist das auch nur ein Eindruck, der zwangsläufig durch die Medien (Treibhauseffekt) auch noch gefördert wird.

    Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont (Konrad Adenauer)

  • Falls es jemanden interessiert...

    Im Rahmen des Studium Generale finden an der Universität Hohenheim (Stadtteil im Süden Stuttgarts) u.a. folgende Vorträge statt:

    Mo, 30. Mai 2005, 19 Uhr, Euroforum
    Prof. Dr. Dr.h.c. Hubert Miller,
    Department für Geo- und Umweltwissenschaften
    Ludwig-Maximilians-Universität, München
    Erdbeben und Tsunamis - Mag uns die Erde nicht? Und was können wir dagegen tun?

    Mo, 11. Juli 2005, dito
    Prof. Dr. Holger Sonnabend
    Historisches Institut
    Universität Stuttgart
    Naturkatastrophen in der Antike - Deutung und Management.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Felix0711 (29. März 2005 um 13:15)

  • Zitat

    Original von KielerZebra

    Leider habe ich den Eindruck, als wenn solche Katastrophen immer häufiger passieren. Aber vielleicht ist das auch nur ein Eindruck, der zwangsläufig durch die Medien (Treibhauseffekt) auch noch gefördert wird.


    Diese Art von Naturkatastrophen passieren wahrscheinlich nicht häufiger als früher, nur die Medienpräsenz ist eine andere.
    Andere Naturkatastrophen die auf Umweltverschmutzung und ähnlichem zurückzuführen sind, scheinen aber tatsächlich häufiger stattzufinden.
    Nur die Gegenmaßnahmen scheitern in der Regel an den großen Industrienationen. Man rühmt sich dann dass das Kyoto-Protokoll ein Fortschritt ist. Wenn man aber den Immissionshandel sieht kommen einem gewaltige Zweifel.
    Aber so lange die USA und auch China rücksichtslos ihre eigenen Interessen verfolgen wird keine gravierende Besserung eintreten.

    Die Freiheit des Einzelnen endet am Egoismus des Anderen.