Wallau - Wetzlar oder ...

  • Ich habe die bilder aus dem HR-Fernsehen gesehen und da keinen Ellenbogenschlag gesehen! Mit Wolle da muss eine bestrafung erfolgen com DHB ist völlig i.O. aber da muss der mkowka auch eine Strafe bekommen. Ich war auch live in der halle dabei und habe es gesehen. Die netten polizisten die sich ja nach der Schlägerei zu uns gestellt haben haben auch keinen Ellenbogen gesehen! Also das ist doch ein bischen komisch. Ich hatte ja noch mit ein paar Wallauern fans eine Diskusiogehabt und die saßen direkt hinter dem Zeinehmer Tisch (hinter den Banken) und die haben auch keinen Ellenbogenschlag gesehen! Also was Ihr euch da alles einfallen last das ist schon lustig! Habe am Samstag mit Alvanos geredet und er sagt er hätte auch keinen Schlag vom Andi gesehen obwohl er direkt daneben lief! Bischen Komisch :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle: Also und mann sollte sich net immer nur eine Siete anhören sondern auch die andere!

    Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!

  • Also ich habe die Bilder eben zum ersten Mal im HR Sportkalender gesehen. Da gehören für mich die beiden Spieler als Auslöser gesperrt und Betreuer Klimpke gehört für mich noch länger gesperrt. Sowas gehört einfach nicht in eine Sporthalle.

    Eure Diskussionen finde ich ein bisschen lächerlich. Kommt mal wieder runter.

    Gruß Jan

  • Also ich möchte das Thema jetzt auch beenden. Es gibt eben Leute die das Spiel MIT Ball verfolgt haben und deshalb nicht unbedingt die beiden Spieler A.Klimpke und Makowka auf dem Weg zur Auswechselbank verfolgt haben. Ich persönlich habe die beiden beobachtet, weil es sich direkt vor meinen Augen abgespielt hat.
    Und dies habe ich gesehen. Da brauche ich mir nichts auszudenken und Wallaus Verantwortliche auch nicht.
    Ein Makowka ist als unauffäliger Spieler und als ruhiger Mensch bekannt, was man von den Klimpkes nicht behaupten kann. Und nach den Fernsehbildern gibt es ja jetzt auch endlich -zumindest in Sachen W.Klimpke- den Beweis.
    Wenn einer die Fresse hätten halten sollen, dann Euer Manager Dotzauer. Da Fernsehinterview war ein Witz und seine Aussagen und Aufführungen in der PK werden wir wohl morgen in den Tageszeitungen lesen können. Auch wenn die Außendarstellung und die Öffentlichkeitsarbeit in Wallau verbesserungswürdig ist, so ist die in Wezlar auf dem Null Punkt. Mit dieser Führung und dieser schwachen und namenlosen Mannschaft ist die Arena eine Nummer zu Groß für Euch.
    Und übrigens:Die Aussendarstellung fängt auch bei Deinem Profil an.
    Wer sich schon mit solchen Titeln schmücken muss, der hat es scheinbar ganz schön nötig.

  • Zitat

    Original von handball-world.com:

    Informationen von handball-world.com zu Folge wird dieser Vorfall von der HBL auch nicht weiter untersucht, da keine entsprechenden Vermerke im Spielformular vorhanden sind. Für den Sport und die Fairness an sich sicherlich das falsche Zeichen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Aus dem Wiesbadener Tageblatt:

    "Wir sind nicht die dummen Bauern vom Lande"
    Wetzlars Manager Dotzauer spuckt gegen Wallau Gift und Galle, Bülent Aksen und Martin Schwalb keilen zurück

    Vom 29.11.2004

    Die Handball-Bundesliga treibt bisweilen gar seltsame Blüten. Das Hessen-Derby zwischen Wallau/Massenheim und Wetzlar sollte um 19.30 Uhr angepfiffen werden. Begonnen hat´s erst eine Viertelstunde danach und beendet waren Rudelbildung und Bauerntheater um sieben nach elf am späten Abend.

    Von unserem Redaktionsmitglied Volker Eckhardt

    Die sportliche Talfahrt der Mittelhessen war um 21.25 Uhr beendet. Die 27:37-Pleite leuchtete auf der Anzeigetafel allen in die Augen. Was folgte waren unendliche Video-Studien, die Ankündigung des Wetzlarer Einspruchs auf dem Spielbericht mit Begründung und ein fast einstündiges Hauen und Stechen der verbalen Art. Der dritte und letzte Akt stellte in der Pressekonferenz das Spiel nicht auf den Kopf, aber doch in den Schatten. Wetzlars Manager Rainer Dotzauer fürchtete in der 24. Minute beim Stande von 15:4 um das Leben seiner Spieler, die Wallauer um die Gesundheit von Maik Makowka, dem von Andreas Klimke mit dem Ellenbogen das Jochbein lädiert und der von Co-Trainer Wolfgang Klimke krankenhausreif geschlagen und getreten worden war, was die Bilder im Hessen-Fernsehen bewiesen. Der rächte seinen Bruder, nachdem Makowka über Andy Klimke hergefallen war. SG-Manager Bülent Aksen verurteilte "Wolles Total-Ausraster" ebenso wie den gesamten Gewaltakt, der sich plötzlich hinter den Auswechselbänken Bahn brach: "Die Spieler haben Vorbilder zu sein. Das waren sie für die vielen Jugendlichen diesmal nicht."

    Klar war, dass Makowka Andreas Klimke geschlagen hatte und dafür Rot sah. Die Schiedsrichter bewerteten das als "eine sportlich unfaire Aktion", die keine Sperre zur Folge hat. Die Wetzlarer reklamierten ihrerseits, dass Makowka für diese Tätlichkeit hätte ausgeschlossen und Wallau die Partie folglich ab der 24. Minute mit einem Mann weniger hätte zu Ende spielen müssen. Dotzauer ließ sich noch während des Spiels von seinem Anwalt diktieren, wie er den Einspruch formulieren sollte.

    Erinnerung an StröhmannAls das Gewitter die Luft schon fast gereinigt hatte, legte Rainer Dotzauer dann aber plötzlich los wie ein geölter Blitz: "Andreas Klimke hat zwei Schläge auf den Kopf und aufs Auge bekommen. Ich hatte Angst um ihn, zumal er von Zuschauern auch an den Haaren gezogen wurde. Als Bodo Ströhmann, Alois Braun und Wolfgang Sell in Wallau noch das Sagen hatten, wäre solch ein Skandal nicht passiert", wetterte er, um dann noch einmal mächtig nachzulegen: "Was mich an Wallau so stört, ist die Arroganz, mit der die Spieler gegen uns aufgetreten sind. Die Wallauer sollten aber nicht vergessen, dass sie aus den gleichen Verhältnissen kommen wie wir. Wir sind aber nicht mehr die kleinen, dummen Bauern vom Lande, die sich in Frankfurt vorführen lassen."

    Das trieb SG-Trainer Martin Schwalb die Zornesröte auf die Stirn: "Unsere Mannschaft als arrogant zu bezeichnen, ist eine Beleidigung und beschämend zugleich. Das tut mir weh, denn das haben meine Spieler nicht verdient." Dotzauer nahm diesen Vorwurf umgehend zurück, "aber alles andere nehm´ ich nicht zurück."

    Einmal auf der Palme, zahlte Martin Schwalb mit gleicher Münze zurück. "Dotzauer hat vor dem Spiel unseren Andreas Rastner zu überreden versucht, in der nächsten Saison nach Wetzlar zu kommen und ihm seine Visitenkarte zugesteckt. Das ist schlechter Stil. Tut mir leid, hier wird nicht mit offenen Karten gespielt."

    Rainer Dotzauer seinerseits schwor Stein und Bein, "einer der wenigen Manager zu sein, die noch nie einen Spieler angesprochen haben." Weil jetzt gleich zwei Wetzlarer Kreisläufer verletzt ausfallen, habe er Rastner gefragt: "Was hast Du in den nächsten vier Wochen vor. Ich brauche einen Kreisläufer. Wenn Dir einer einfällt, sag mir Bescheid. Hier hast Du meine Visitenkarte."

    Augen- und Ohrenzeuge Alexander Fischer, Sport-Chef der Wetzlarer Neuen Zeitung, bestätigte dem Tagblatt den locker, flapsigen Charakter des Wortwechsels. Und Rainer Dotzauer nahm den SG-Coach erneut aufs Korn: "Was sich Martin Schwalb hier erlaubt hat, ist eine Ungeheuerlichkeit."

    Da hatte Bülent Aksen endgültigt genug von Dotzauers Auftritt und schenke ihm kräftig ein: "Das hat mit Fairness alles nichts mehr zu tun, das waren nur Schläge unter die Gürtellinie." Und er ließ keinen Zweifel daran, dass die Wallauer alles getan hatten, dass niemandem ein Haar gekrümmt wurde und die Ausraster von Makowka und den Klimpke-Brüdern auf den Spielverlauf selbst keinerlei Auswirkungen hatten. Im Gegenteil: "An der Vormachtstellung der SG Wallau/Massenheim in Hessen hat sich nichts geändert." Das saß und dennoch versprach Dotzauer, Aksen anzurufen, ehe er tatsächlich Einspruch gegen die Spielwertung einlegt, doch der SG-Manager gab zu verstehen, dass beide so schnell keine dicken Freunde mehr werden: "Besprech´ das doch am besten mit Bodo Ströhmann." - Wie man in den Wald hineinruft, so schalt´s heraus.

    Kein Einspruch eingelegtDotzauer rief Aksen dennoch an und teilte mit, er werde keinen Einspruch einlegen, weil er seinem Team nach dessen grottenschlechter Vorstellung kein Alibi liefern wolle. Maik Makowka erlitt eine Gehirnerschütterung und schwere Jochbein-Prellung, Andy Klimke eine Gehirnerschütterung und Augenverletzung.

    Wer´s nach dem heftigen Schlagabtausch vor und hinter den Kulissen noch nicht weiß: am 13. März ist die neue Mittelhessen-Arena in Wetzlar mit 4800 Zuschauern ausverkauft, wenn Wetzlar und Wallau das Einweihungsspiel bestreiten und es dann wieder heißt: Viel Vergnügen bei Gift und Galle.

    (http://www.main-rheiner.de/region/objekt.…ikel_id=1702645)

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • An die beiden Pather hier: Ich denke, ihr seht die Angelegenheit stark durch die Vereinsbrille! Makowka das Unschuldslamm, die Klimkes sind die Schurken - das ist doch lächerlich...

    Hier ein Bericht des Giessener Anzeigers über die Vorkommnisse beim Hessen-Derby:

    Zitat


    ...Es war die 24. Minute... als Andreas Klimpke nach einem Ballgewinn seiner Jungs auf die Bank eilte und dabei mit Maik Makowka zusammenstieß. Beide fielen hin, das HSG-Urgestein rappelte sich hoch, wurde vom Ex-Flensburger jedoch verfolgt und mit mehreren Hieben niedergestreckt. Hinter der Dutenhofener Bank entwickelte sich eine Massenkeilerei, in der auch Zuschauer den auf dem Boden liegenden Abwehrstrategen mit Fußtritten traktierten. Co-Trainer Wolfgang Klimpke eilte seinem Bruder zur Hilfe und knöpfte sich Makowka vor.

    Das minutenlange Durcheinander, in dem Wallaus Physiotherapeut Mori Azghandi sowie Betreuer Tom Schneider, seit kurzem auch Team-Organisator der Nationalmannschaft, mehrfach übelst ausfällig gegen den sich um Andreas Klimpke kümmernden HSG-Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang Pörschke wurden, beendeten die schwachen Waiblinger Unparteiischen Wolfgang Heinz und Günter Hock schließlich mit einer für eine Tätlichkeit lächerlichen roten Karte für Makowka statt eines Ausschlusses für den Sünder, dessen Team die restlichen 36 Minuten in Unterzahl hätte bestreiten müssen. Außerdem wäre Makowka - wie einst Gennadij Chalepo nach seinem Ballwurf in Richtung des Stuttgarter Schiedsrichter-Brüderpaares Andler - ein halbes Jahr aus dem Verkehr gezogen worden.

    Der Wallauer Linkshänder wurde schließlich mit Verdacht auf Jochbeinbruch ins Krankenhaus eingeliefert, Andreas Klimpke verbrachte die zweite Halbzeit mit Sehstörungen und einer Gehirnerschütterung in der Kabine. Da der Routinier auch gestern noch große Probleme mit seinem linken Auge hatte, wird er sich morgen auf Anraten von Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang Pörschke ins Krankenhaus begeben. Die Anschuldigungen von SG-Manager Bülent Aksen, Klimpke habe Makowka beim Rauslaufen "mit dem Ellenbogen absichtlich im Gesicht' getroffen, sind auf den Videoaufzeichnungen beider (!!) Mannschaften nicht zu belegen.

    Leider sind die "Schurken" offensichtlich auf beiden Seiten zu finden. Traurig, traurig. Hoffentlich wird Andy Klimpke seine Sehfähigkeit zurückerlangen...

    Der Traditionsverein in Hessen. HSG Wetzlar - unabsteigbar!

  • Zitat

    Original von meteokoebes

    Oh, das ist übel. Das hilft dem Ansehen unseres Sports bestimmt nicht weiter.

    "Alles was man wirklich will
    kann einem auch gelingen",
    sagte sich das Krokodil
    und versuchte sich im singen.

  • Zitat

    Original von Coco

    Oh, das ist übel. Das hilft dem Ansehen unseres Sports bestimmt nicht weiter.

    Vielleicht trotzdem ganz gut so! Denn so ganz klären lässt sich diese Angelegenheit wohl nicht mehr. Leider nach dem Spiel Kiel-Minden die 2.Partie mit Handgemenge und unschönen Szenen auf den Rängen. Und so lange sich die Funktionäre wie jetzt auch wieder hier in diesem Fall auf derart niedrigem Niveau bewegen, wird auch der naive Fan auf den Rängen weiter Öl ins Feuer giessen anstatt etwas neutraler an die Sache zu gehen.

  • @ panther100
    alles was du zu dem verhalten von funky87 geschrieben hast da stimme ich dir voll zu. Und du hast recht Maik ist sehr ruhig und auch zurückhaltend das merkt amn wenn amn mit ihm auch spricht.
    jhl Ich vetrete die meinung wie Du A. Klimpke und Maik sperren und W. Klimke noch VIEL länger sperren.
    Er ist ein großer Schläger mehr nicht

  • Mal etwas ganz anderes, gehört aber irgendwie doch zum Thema. Es wurde ja schon in einem anderen Thread über Bülent Aksen diskutiert. Ich war zwar nicht beim Spiel und der Pressekonferenz, aber was ich so von ihm lese und im TV gehört habe nachdem Spiel ist deutlich "professioneller" als ich es erwartet habe.

    Jetzt lasst uns diese Diskussion beenden. Die Sache dürfte beendet sein. Es wird ja wohl keine Sperren geben.

    Gruß Jan

  • Zitat

    Original von jhl
    Mal etwas ganz anderes, gehört aber irgendwie doch zum Thema. Es wurde ja schon in einem anderen Thread über Bülent Aksen diskutiert. Ich war zwar nicht beim Spiel und der Pressekonferenz, aber was ich so von ihm lese und im TV gehört habe nachdem Spiel ist deutlich "professioneller" als ich es erwartet habe.

    Das war auch in Magdeburg so, als Wallau zum Schluss aus meiner Sicht "beschissen" wurde. Er war der Einzige, der die Gemüter zu beruhigen versuchte. Das verlangt und bekommt auch meinen Respekt!

  • also ich kann die vorfälle von freitag nur bedauern! das ganze drama hat sich direkt vor meinen augen abgespielt und ich kann nur sagen, es hat sich hierbei keiner mit ruhm bekleckert.

    die situation vor den ausbruch von makowka konnte ich nicht sehen, da die trainerbank meine sicht beeinträchtigt hat, aber ich möchte anmerken, dass makowka kein sehr emotionaler spieler ist(ich habe ihn noch nie reklamieren sehen bei den schiris o.ä., immer kopf runter und alle entscheidungen ohne zu murren aktzeptieren) von dem man eine solches verhalten erwarten könnte. unbestritten dürfte sein, dass nach einer 15:3 führung die nerven bei den spielern aus wetzlar blank lagen! nur um sich mal das gesamtbild vorzuhalten, da spielt klimpke als "zerstörer" vor seiner abwehr und der gegner macht was er will.
    klimpke ist seit jahren kein unbeschriebenes blatt und es ist für mich bezeichnend, dass er wieder mittendrinn war.
    egal ob makowka ein bein gestellt wurde, oder der ellenbogen ihn getroffen hat, fest steht, er hätte sich mehr im griff haben müssen. wie vom manager angedeutet, wird das auch eine vereinsinterne strafe nach sich ziehen.
    geradezu assozial und kriminell war der einsatz vom co-trainer klimpke der wahrscheinlich völlig blutleer im hirn ist! das trennen der beiden streithähne wäre von nöten gewesen aber blind mit den füssen vorraus in richtung kopf von makowka zu hechten, zeigt welches geisteskind er ist! das mehrfache einschlagen auf dem am boden liegenden makowka war ohne worte. dass sich dieser verantwortliche nach seiner tat einfach seelenruhig weiter auf der bank aufhalten konnte und nun auch keine konseqenzen seitens des dhb befürchten muss finde ich unverantwortlich gegenüber allen die mit handball in verbindung stehen, ob vereinen, dhb oder fans.

    allen wetzlarern kann ich nur raten sich von solchen leuten zu distanzieren und das meine ich nicht aus der vereinsbrille sondern als augenzeuge, auch eine bestrafung makowkas halte ich für unumgänglich.

    die argumante des, m.e. betrunkenen, managers von wetzlar bei der pk bedarf eigentlich keiner komentierung, da er sich damit selbst disqualifiziert. nach dem ausfall von klimpke war die abwehr durchaus etwas stabiler. so viel zum thema " der ausfall klimpkes war spielentscheidend".
    meine hochachtung gilt dem wetzlarer trainer, der sich absolut fair, sportlich und aufrichtig verhalten hat. er ließ sich nicht von seinem umfeld anstecken und war der gewinner des abends.
    leider hat sich auch unser manager von den unqualifizierten und dummen äusserungen seines kollegen anstecken lassen, sodass die pk eine reine schlammschlacht wurde.

    :devil:

  • Zitat

    Original von Müllers Omar
    An die beiden Pather hier: Ich denke, ihr seht die Angelegenheit stark durch die Vereinsbrille! Makowka das Unschuldslamm, die Klimkes sind die Schurken - das ist doch lächerlich...

    Hier ein Bericht des Giessener Anzeigers über die Vorkommnisse beim Hessen-Derby:


    Leider sind die "Schurken" offensichtlich auf beiden Seiten zu finden. Traurig, traurig. Hoffentlich wird Andy Klimpke seine Sehfähigkeit zurückerlangen...

    Ich denke, der Stil des Artikels zeigt eindeutig, wie "objektiv" der Giessener Anzeiger in der Sache ist.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Zitat

    Original von Felix0711
    Ich denke, der Stil des Artikels zeigt eindeutig, wie "objektiv" der Giessener Anzeiger in der Sache ist.

    Es gibt immer 2 Seiten, und jede Seite hat ihre eigene Sicht der Dinge. Was die beiden Panther hier von sich geben, ist alles andere als objektiv. Dem gegenüber habe ich den obigen Artikel gesetzt, der sicher auch nicht 100% objektiv ist. Wie schon viele hier geschrieben haben: Die Sündenböcke sind sicherlich auf beiden Seiten zu suchen!!

    Insgesamt ein sehr unerfreuliches Thema. Aber wie Helge schon festgestellt hat: Vielleicht bringt es sogar Zuschauer ;):wall:
    Mord und Totschlag hat die Massen schon immer stärker in den Bann gezogen als Friede Freude Eierkuchen...

    Der Traditionsverein in Hessen. HSG Wetzlar - unabsteigbar!

  • Um mal wieder eine Phrase zu dreschen: Wenn zwei sich streiten, sind immer beide schuld.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Zitat

    Original von Müllers Omar

    Es gibt immer 2 Seiten, und jede Seite hat ihre eigene Sicht der Dinge. Was die beiden Panther hier von sich geben, ist alles andere als objektiv. Dem gegenüber habe ich den obigen Artikel gesetzt, der sicher auch nicht 100% objektiv ist. Wie schon viele hier geschrieben haben: Die Sündenböcke sind sicherlich auf beiden Seiten zu suchen!!

    Insgesamt ein sehr unerfreuliches Thema. Aber wie Helge schon festgestellt hat: Vielleicht bringt es sogar Zuschauer ;):wall:
    Mord und Totschlag hat die Massen schon immer stärker in den Bann gezogen als Friede Freude Eierkuchen...


    verstehe, ein objektiver artikel der nicht objetiv ist, also subjektiv gesagt ist der artikel halb objektiv?

    eins hat wetzlar sicher geschafft: die neue halle ist im märz bis auf den letzten platz gefüllt und die stimmung wird voller hass sein.
    extrem super, meinen glückwunsch! das wird der sport teuer bezahlen, lasst schon mal die einsatzkräfte anrollen damit die sg-spieler wenigstens gesund aus der halle kommen. das geschehen auf dem platz war das eine, aber das was später kam bringt grösseren schaden für die zukunft (aussagen dotzauer: wir sind nicht die blöden bauern vom land; wir haben die beiden weltkriege überlebt ohne das alles zerstört war etc.)! die verantwortlichen hätten dafür sorgen können, dass die angelegenheit nicht derart hochgekocht wird! leider war das gegenteil der fall. mein rat, finger weg vom alkohol oder wenn das nicht möglich ist wenigstens vom mikrofon!

    der beitrag ist im übrigen subjektiv

    :devil:

  • naja, grundsätzlich ist der rat ja nicht falsch, wenn allerdings mein eindruck falsch war habe ich noch weniger verständniss.

    dieses plumpe gerede, von krieg und herkunft sowie die unterstellung das manche bei wallau der deutschen sprache in wort und schrift nicht mächtig sind, habe ich vielleicht zu unrecht einer kurzfristigen geistigen, durch alkohol ausgelösten, umnachtung zugeschrieben.

    aber so kann man sich täuschen!

    :devil:

    Einmal editiert, zuletzt von marco78 (29. November 2004 um 17:44)