Neuer Geschäftführer beim HSV + 500.000 Euro

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Original von TippLiesel
Um es mal umzudrehen:
Nur weil Herr Jacobsen nun beim HSV ist (der Wechsel war ja auch schon höchst dubios),, wäscht dieser allein das Geschäftsgebaren des HSV nicht automatisch wieder blütenrein.

Das sagt ja auch niemand. Es ging mir nur um die Feststellung, dass der persönliche Streit zwischen einzelnen "Persönlichkeiten des Handballs" wohl nicht die geringste Rolle spielt in dieser ganzen Sache. Wer daran nun "Schuld" hat, wird sich sicher nicht feststellen lassen, da es immer auf Aktion und Reaktion beruht. Ob diese Umstände dazu führen, dass beim HSV besonders objektiv bewertet wird, oder ob es dazu führt, dass subjektive Faktoren eine Rolle spielen, möchte ich dahingestellt lassen. Ich hoffe nur und erwarte, dass objektivite Kriterien entscheiden.

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Original von Brummsel
Ich hoffe nur und erwarte, dass objektive Kriterien entscheiden.

Wenn man es klar auf den Punkt bringt, kann niemand der handelnden Personen objektiv sein, da man Jedem subjektive Gründe pro oder contra HSV unterstellen kann. Und selbst wenn zum Beipspiel Hildebrandt tatsächlich objektiv sein würde, beim HSV würde man bei einer negativen Entscheidung (verständlicherweise?) wieder von Parteilichkeit und eigener Vorteilsnahme sprechen und ein lautes Klagelied singen.

Subjektiv gesehen nicht zu lösen - objektiv erst recht nicht!

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Original von Meikel
Subjektiv gesehen nicht zu lösen - objektiv erst recht nicht!

Wahrscheinlich hast Du leider Recht. Eigentlich kann daraus nur eine Konsequenz folgen: Dass der Ligaausschuss, der für die Lizenzierungen zuständig ist, von Personen besetzt ist, die tatsächlich neutral sind und nicht noch Angestellte von Bundesligavereinen. Und nach ihrem Rücktritt müssten sie für mindestens ein Jahr jeglichem Verein fernbleiben, dürften zumindest keine relevante Position einnehmen. Wenn sich Heinz Jacobsen jetzt beim HSV darum kümmern würde, dass die Bälle immer aufgepumpt wären oder die Trikots im Schrank hängen - niemand würde sich noch um mögliche Verstrickungen scheren. Das ganze System krankt daran, dass 1. Jacobsen direkt vom Ligaausschuss in die Vorstandsebene des HSV "gewechselt" ist und 2. dass im Ligaausschuss mehrere Personen sitzen, die in verantwortlicher Position bei verschiedenen Bundesligavereinen sitzen.

In der Politik gibt es in einigen Parlamenten die Trennung von Amt und Mandat: Ein Mitglied des Hamburger Senats (Exekutive) etwa darf nicht auch zugleich Mitglied der Bürgerschaft (Legislative) sein, da hier ein Interessenkonflikt denkbar ist. Ebenso sieht es doch in Sachen Interessenkonflikt in der HBL aus (und in der DFL nicht anders). Aber Macht korrumpiert und wenn man die Möglichkeit hat, eine Machtposition zu erhalten / auszubauen, dann wird man sie nutzen. Wie (zu) viele Beispiele belegen... Sofern hier nicht angesetzt wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Verein derart in die Schlagzeilen gerät.

Habe gerade folgenden Artikel bei sport1.de gefunden:

Liga greift durch: HSV sollen Punkte abgezogen werden!

Gruß Jan

KielerZebra:
Jacobsen war auch in Kiel schon merkwürdig, vor allem in den letzten Jahren dort. Das war also absehbar.

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Original von Brummsel
Eigentlich kann daraus nur eine Konsequenz folgen: Dass der Ligaausschuss, der für die Lizenzierungen zuständig ist, von Personen besetzt ist, die tatsächlich neutral sind und nicht noch Angestellte von Bundesligavereinen. Und nach ihrem Rücktritt müssten sie für mindestens ein Jahr jeglichem Verein fernbleiben, dürften zumindest keine relevante Position einnehmen.

Dieser Vorschlag hat natürlich etwas für sich, aber man muss auch bedenken, dass selbst ein Lizensierungsausschuss der aus von Vereinen unabhängigen Leuten besteht nicht vor eventuellen Betrug schützt.
Auch ein unabhängiger Mann könnte sich z.B. "schmieren" lassen.
Auch kann man nichr immer davon ausgehen, dass Personen die für einen Verein arbeiten allen anderen Vereine nur was schlechtes wollen.
Ich weiß auch nicht wie die HSV_Geschichte mit einem anderen Ausschuss gelaufen wäre.
Wir müssen wohl einfach hoffen, dass uns sowas nicht häufiger passiert.

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Original von Nauru
Dieser Vorschlag hat natürlich etwas für sich, aber man muss auch bedenken, dass selbst ein Lizensierungsausschuss der aus von Vereinen unabhängigen Leuten besteht nicht vor eventuellen Betrug schützt.

Nein, selbstverständlich kann es auch dann noch Betrug geben, das steht außer Frage. Nur wird es keine Vorwürfe geben, dass ein Mitglied des Ausschusses allein aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einem Verein, in welcher Position auch immer, für die eine oder andere Seite Partei ergreift.

Wie das jetzt auch ausgeht, ob dem HSV 4 Punkte abgezogen werden, ob der HSV die Lizenz verliert oder ob die im Sport1.de-Artikel benannten "weiteren Fakten" dazu führen, dass gar nichts passiert: Es verbleibt in jeder Konstellation ein blödes Gefühl, dass irgendwas nicht mit rechten Dingen gelaufen ist.

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Original von zmagoválec
KielerZebra:
Jacobsen war auch in Kiel schon merkwürdig, vor allem in den letzten Jahren dort. Das war also absehbar.

Aha. Mag ja sein. Aber mich würde doch interessieren, welche Merkwürdigkeiten du damals so wahrgenommen hast. Immerhin ist Heinz seit 1993 nicht mehr beim THW, das ist ja schon ein paar Tage her.

Mal etwas Abstraktes als Gedankenanstoss.

Otto Reintjes, bislang Boss der Basketball-Liga hört zum Jahresende auf. Der hat für die Basketballer einiges bewirkt und zudem nicht seinen Stallgeruch (Ex-Leverkusener Manager) durchkommen lassen.
Vielleicht hat der ja Lust, etwas ganz anderes zu machen?

Aus dem Hamburger Abendblatt von heute:

Strafe für HSV: vier Punkte Abzug
Handball: Bundesliga ahndet falsche Lizenzunterlagen. Heute will der Klub seine Spielbetriebsgesellschaft neu ordnen

Von Rainer Grünberg, Achim Leoni

Hamburg - Um 16.24 Uhr öffnete sich gestern die Tür des Konferenzraums "Transatlantik" des Hamburger Airport-Hotels. Heraus kamen zehn Männer, die es plötzlich sehr eilig zu haben schienen. Seit 11.30 Uhr hatte der Vorstand der Handball-Bundesliga (HBL) mit dem Vorsitzenden Bernd-Uwe Hildebrandt (Magdeburg), Fynn Holpert (Lemgo), Kassierer Manfred Werner (Flensburg-Handewitt), Gottfried Staiger (Pfullingen), Ulrich Derad (Dormagen), Andreas Schweickert (Göppingen), Ralf Uhding (Fredenbeck), Mark Schober (Kornwestheim), Spielleiter Uwe Stemberg sowie Geschäftsführer Frank Bohmann getagt. Was als Routinesitzung geplant war, geriet zu einer Krisensitzung: Mehr als drei Stunden lang ging es nur um die Zukunft des HSV Hamburg. "Kontrovers, aber auch konstruktiv" sei die Diskussion verlaufen, sagte Bohmann. Doch für den Tag hatten die Herren ihr Redepensum erfüllt. Die Öffentlichkeit soll erst heute über die Ergebnisse informiert werden.

HBL-Boß Hildebrandt wollte gestern nur so viel sagen: "Der Prozeß ist noch nicht abgeschlossen." Man möchte offenbar erst die testierte Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahrs abwarten, die die Omni Sport GmbH & Co. KG, der wirtschaftliche Träger des HSV, bis Mittwoch kommender Woche bei der HBL vorzulegen hat. Am Abend sickerte jedoch durch, daß sich das Gremium auf einen Vierpunkteabzug als Strafmaß für die laufende Saison festgelegt habe. Der Tabellenführer (19:3 Punkte) würde damit auf Platz acht zurückfallen, wenn er nicht noch Beweise seiner Unschuld vorlegen kann.

Hauptgrund für die drakonische Maßnahme: Der HSV hatte im Lizenzantrag im Mai Mietschulden an die Color-Line-Arena von 320 000 Euro zu Unrecht als erlassen ausgewiesen. Daß Rückstellungen in ähnlicher Höhe gebildet worden seien, überzeugte die HBL offenbar nicht.

In Unkenntnis dieser Beschlüsse hatte am Nachmittag der HSV e. V. die Lage in privatem Kreis mit Partnern und Sponsoren beraten. Präsident Heinz Jacobsen hatte geladen. Den Herren blieb aber nur eine allgemeine Bestandsaufnahme und die beschwörende Bekräftigung, mit aller Macht am Handball-Projekt weiterarbeiten zu wollen. Eine verbesserte Grundlage dafür soll heute morgen erfolgen, wenn die Omni-Sport-Gesellschafteranteile von Winfried M. Klimek (70 Prozent) an den designierten neuen Geschäftsführer Wilfried de Buhr übergehen (25,1 Prozent durch Verkauf, der Rest treuhänderisch). 30 Prozent der GmbH-Anteile verbleiben beim Verein. Eine Vollmacht des inhaftierten Klimek für seine Lebensgefährtin soll beim Notar vorliegen. Die Omni Sport hält noch bis Juni 2005 die Bundesliga-Lizenz der Handballer. Die GmbH ist allerdings mit mehr als zwei Millionen Euro verschuldet und stark insolvenzgefährdet. Das hatte Klimek bereits Mitte September eingeräumt und in einem Sitzungsprotokoll festhalten lassen.

"Es hat sich durch Klimeks Verhaftung im Prinzip wenig geändert. Die rechtliche Lage bleibt hochkompliziert, und das ist die größte Schwierigkeit bei dem nötigen Konsolidierungsprozeß. Klimek ist ja nicht verurteilt, deshalb gilt weiter die Unschuldsvermutung", sagte HSV-Fußball-Aufsichtsrat Jürgen Hunke nach der Sitzung der Handballer. "Letztlich können wir nur abwarten, ob die Bundesliga dem Verein noch in irgendeiner Weise entgegenkommt." Der Traber-Präsident würde bei den Handballern einsteigen, wenn die strukturellen Voraussetzungen geklärt sind und vollständige Transparenz geschaffen ist.

Hunke hielt dem Klub aber auch vor, nicht eher Kontakt zur Liga gesucht zu haben. Er appellierte zugleich an die HBL, ihre Statuten zu überdenken, die "eigentlich nicht auf die Situation des HSV gemünzt waren", dem Verein nun aber Probleme bereiteten. Was Hunke meint: Während der Saison darf der wirtschaftliche Träger nicht gewechselt werden, ansonsten droht der automatische Lizenzverlust.

Bohmann stellte immerhin für nächste Saison eine Änderung des Lizenzierungsverfahrens in Aussicht. Dann sollen nicht nur Vereinsvertreter, sondern auch externe Fachleute in die Entscheidung einbezogen werden.

erschienen am 7. Dezember 2004 in Sport

Nun wird es offensichtlich doch Konsequenzen geben. Finde ich auch richtig so. Der HSV hat schließlich gelogen und betrogen. Würde das jetzt nicht geahndet, würde sich die HBL lächerlich machen und alle korrekt wirtschaftenden Vereine bestrafen.

Wenn die Geschäftführung, der Vorstand und die Verwaltung die Fehler gemacht haben und die Tatsachen verschwiegen etc haben,
dann sollten diese Leute bestraft werden und nicht die Mannschaft,
die seit Wochen aufopferungsvoll kämpft und zu Recht ganz oben steht!

Das Team kann definitiv nichts für die Situation
und sollte nicht mit Punktabzug bestraft werden.
Ich wäre für eine Geldstrafe an den Verein,
das würde auch sehr schmerzen.

Warten wir mal ab, was die PK bringt,
ich hoffe jedenfalls, das sich für das Team alles zum Guten wendet
und sie die Früchte ihrer harten Arbeit am Ende der Saison ernten dürfen.

Zitat

Original von Moose
....
Das Team kann definitiv nichts für die Situation
und sollte nicht mit Punktabzug bestraft werden.
Ich wäre für eine Geldstrafe an den Verein,
das würde auch sehr schmerzen.
...

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Wie hat mein Opa immer gesagt, "nem nackten Mann kann man nicht in die Tasche fassen..."

Zitat

Original von Moose
Wenn die Geschäftführung, der Vorstand und die Verwaltung die Fehler gemacht haben und die Tatsachen verschwiegen etc haben,
dann sollten diese Leute bestraft werden und nicht die Mannschaft,
die seit Wochen aufopferungsvoll kämpft und zu Recht ganz oben steht!

Das Team kann definitiv nichts für die Situation
und sollte nicht mit Punktabzug bestraft werden.
Ich wäre für eine Geldstrafe an den Verein,
das würde auch sehr schmerzen.

Warten wir mal ab, was die PK bringt,
ich hoffe jedenfalls, das sich für das Team alles zum Guten wendet
und sie die Früchte ihrer harten Arbeit am Ende der Saison ernten dürfen.

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Naja, es ist schon klar, dass man als Fan nicht gerne einen Punktabzug haben will. Die Mannschaft kann nichts dafür. Dafür aber der Vorstand, der ebenso zum Verein gehört und der mit seinen Regelverstößen dafür gesorgt, dass diese Mannschaft, die jetzt an der Tabellenspitze steht, zusammenspielt. Von daher finde ich einen Punktabzug mehr als angemessen.

Aber noch ist ja eine Woche Zeit, bis die HBL eine Entscheidung verkünden wird, da erst am 15.12. die neuen Unterlagen eingereicht werden müssen. Ich bin froh, dass endlich mal ein wenig durchgegriffen wird.

Eine Mannschaft, wie Großwallstadt, Pfullingen oder Düsseldorf kämpft Jahr für Jahr mit einem gedeckten Etat und kann deshalb nie in die obere Hälfte hineinkommen. Diesen Mannschaften, die so wirtschaftlich arbeiten, wäre es unfair, wenn das Verhalten des Managements keine Auswirkung auf den Spielbetrieb hätte.

Zitat

Original von Waldorf

Dem nackten Mann in die Tasche greifen? Eine Geldstrafe wäre in einem Konsolidierungsprozess kontraproduktiv![quote]

Es sind doch Rücklagen da.
Das Problem ist Omni-Sport, nicht der Verein.
Der Verein ist laut Aussage von Herrn Jacobsen im Radio nicht pleite,
nicht von einer Insolvenz bedroht.

[quote]Du übersiehst den Umstand, dass die Mannschaft bei solidem Wirtschaften so nicht vorhanden wäre. Wenn der HSV nur das Geld ausgegeben hätte, was er wirklich hatte, wäre der Club nicht Tabellenführer.[quote]

Das Problem sind die Altschulden aus Schwartauer Zeiten.

Ich kann nicht beurteilen, wie die Mannschaft sich zusammensetzen
würden, wenn "wirtschaftlich" gedacht worden wäre.
In der ersten und zweiten Saison waren definitiv einige
Spieler überbezahlt, die übernommen wurden und mittlerweile nicht mehr beim HSV spielen.

Ich kann jedenfalls nur vor dem momentanen Team meinen Hut ziehen.
Absolut keine teuren Neueinkäufe getätigt,
nur junge Spieler verpflichtet und von Bob Hanning super
ins Team integriert worden (Rauh, Flohr, Karbowski, Opderbeck)

Ich bin Fan der Mannschaft, nicht des Vereins.

[quote]Von daher kann eine eventuelle Strafe nur Punktabzug sein, der wenn es nach mir ginge pro angefangene 100.000 € Unterdeckung 1 Punkt betragen würde! [quote]

Es gibt ja für alles Vorschriften,
also wird auch hier (hoffentlich) streng nach Vorschrift
vorgegangen und nicht nach Lust und Laune, wie einige es gerne
machen würden (von der HBL)

[quote]Das mag tragisch für Bob Hanning und die einzelnen Sportler sein, aber es sind alles Profis und aus heiterem Himmel kommt das ja nun nicht gerade! [quote]

Ich kann nur hoffen, das es der Mannschaft keinen Knacks versetzt
und sie nun erst Recht weiterkämpfen.
Wenn alle gesund bleiben, dann ist noch vieles drin
und 4 Punkte sind aufzuholen!

[quote]
Es gibt neben den sportlichen auch wirtschaftliche Spielregeln. An beide muss man sich halten.

Eine (finanziell) "gedopte" Mannschaft kann und muss bestraft werden! Das ist nicht ungerecht, sondern nur gerecht gegenüber denjenigen Handballfirmen, die sich an beide Spielregeln halten!

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Sehe ich auch so.
Es ist leider zuviel schiefgegangen und verheimlicht worden,
so geht das nicht.
Strafe muss sein, aber es sollte die Richtigen treffen...
obwohl sich das kaum machen lässt.

Warten wir ab, was die PK für Neuigkeiten bringt.

was ich nicht verstehe das es NUR vier Punkte sein sollen ich Persönlich würde viel mehr Punkte abziehen. Das ist fast das selbe wie vor zwei Jahren mit Nordhorn man Wirtschaftet sich in den Ruin holt spieler auf Risiko und wird vom DHB belohnt und damals musste Wallau das gut gewirtschaftet hatte zusehen wie Nordhorn International war. Weil sie so risikohaft gewirtschaftet hatten und große Verluste hatten. Icfh finde diese Vereine sollten Viel härter bestraft werden Als es momentan gemacht wird. Man sollte zehn Punkte abziehen und eine Geldstrafe, da das beim HSV auch noch Betrug war da die Unteerlagen gefälscht sind.

Oder wie denkt ihr darüber?

Auch für mich sind vier Punkte zu wenig. Wo die Strafe "drakonisch" sein soll hab ich bisher nicht erkannt.
8 Punkte hielte ich eher für angemessen.

Zum Vergleich: Dem Vfl Fredenbeck wurde wegen vergleichbar geringerer Verstöße 2 Punkte abgezogen.