Frauen-Bundesliga

Ach nee, Herr Pressesprecher, schau mal an, wer da noch den Sprung schafft

Leipzig - Weibern 43 : 22
Frankfurt - Kirchhof 30 : 26
Oldenburg - MJC Trier 28 : 24
Buxtehude - Nürnberg 25 : 35
Dortmund - Mainzlar 29 : 23
Leverkusen - Rostock 27 : 27

Damit in der Gruppe A:
Nürnberg, Frankfurt, Trier, Buxtehude, Leverkusen, Dortmund

Gruppe B:
Leipzig, Rostock, Oldenburg, Mainzlar, Weibern, Kirchhof

Zum Spiel in Leverkusen:
Rostock hat bis kurz vor Schluss stets um den Sieg gekämpft. In der ersten Halbzeit war es vor allem Clara Woltering im Tor zu verdanken, dass sich Rostock nicht absetzen konnte. Was die an freien Würfen gehalten hat, war schon wirklich Klasse. Ansonsten übernahmen vor allem Anne Müller und Anna Loerper die Verantwortung. Wienstroer hat alle ihre Tore von Linksaussen erzielt. Es hat mich schon gewundert, dass Loerper von LA auf die Mitte gewechselt ist, als Wienstroer für Ege kam. Später wechselte dann Uhlig von RL auf RR als Ege für Ahlgrimm wieder kam und Ege ging auf RL.

Rostock hat es verstanden sich in Abwehr und Angriff gut auf Leverkusen einzustellen. Wenn halt keine Distanzschützin dabei ist, dann kann man schön defensiv stehen. Leverkusen mit der offensiven Deckungsvariante hat es nie geschafft, die Kreisanspiele zu verhindern,

Dank des von Ute Lemmel verhinderten Tempogegenstoß von Rostock zog Leverkusen in die Hauptgruppe A ein. Man könnte glatt meinen, dass sie das Time-Out extra beantragt hat, um doch nicht gewinnen zu müssen und somit den HC Leipzig in der Gruppe B zu haben