• Zum Thema Geschichtsunterricht:

    Bei uns (Gymnasium) wurde das Thema wirklich fächerübergreifend und in epischer Breite behandelt.

    In Deutsch lasen wir die Bücher "Damals war es Friedrich" (Autor fällt mir grad nicht ein) und "Die Welle".

    Im Geschichtsunterricht wurde ausführlich an Quellentexten gearbeitet und die Gesichte über ein Halbjahr lang von A-Z aufgearbeitet.

    In Religion wurde die Verantwortung der Kirchen sowie bekannte für das dritte Reich behandelt. Außerdem die Widerständler, z.B. weiße Rose usw.

    Ich muss zugeben, damals hing es mir am Ende bis zum Halse raus, bei allem Respekt vor den Opfern des 2.WK, jedoch habe ich durch die vielfältigen Wdhlg. doch einiges behalten.

    Allerdings habe ich auch schon von anderen Schulen gehört, dass dieses Thema dort nicht in solcher Breite behandelt wird.

  • Jetzt sind Kommunalwahlen in NRW

    Die ersten Hochrechnungen zum Thema Rechtsruck in NRW. Das Problem an der Sache ist aber, dass es bei der Kommunalwahl keine 5%-Hürde gibt und somit die rechten Parteien in die Kommunalparlamente einziehen werden. In Köln könnte es für Pro Köln für den Fraktionsstatus (mind. 4 Sitze) reichen :kotzen:

    Köln Pro Köln: 4,4 %

    Dortmund: DVU 3,5 %

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von Waldorf
    Landesweit wurden die Rechten allerdings noch nicht ausgeworfen. Sie laufen unter "Andere". Ich bin mal gespannt, wir viele verwirrte Wähler es bei uns gibt...

    Das wird auch schwierig werden. Das Splitting, wie bei den Landtagswahlen wird auch hier durchgezogen. DVU in Dortmund, REP in Essen, Pro Köln (NPD-Nah) in Köln.

    Da muss man sich wirklich die Ergebnisse jedes einzelnen Kreises raussuchen, um das zu bewerten. Ich denke aber, dass die 4,5 % in Köln schon einen Höchstwert darstellen und nicht, wie in Sachsen einen Minimalwert.

    Aber mal sehen, was sich daraus noch entwickeln wird.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.