Er ist wohl unglücklich gestürzt, für GWD daher ziemlich ärgerlich, bei der aktuellen Personallage. Wobei ich aber nicht weiß wie oft er in der ersten Mannschaft bisher zum Einsatz gekommen ist, immerhin ist er ja auch noch Teil der Zweiten. Für die Profis hat er jedenfalls bisher 8 Tore geliefert.
GWD Mi-Hannover in der TUI-Arena
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Original von Linksaussen
soviel zum körperlosen spiel.Entweder fehlt mir hier der Zusammenhang oder ich betreibe seit Jahren den falschen Sport. Wer behauptet denn, dass Handball körperlos ist?
Gruß Jan
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Original von jhl
Entweder fehlt mir hier der Zusammenhang oder ich betreibe seit Jahren den falschen Sport. Wer behauptet denn, dass Handball körperlos ist?
Gruß Jan
Das war hierauf bezogen:
ZitatOriginal von Nauru
Mann mag es kaum noch glauben aber GWD Minden hat ein Spiel gewonnen, mit 31:30. Leider war es aber nur ein Testspiel in Bielefeld gegen den Zweitligisten TuS Spenge. Beide Mannschaften vermieden jedoch ein körperbetontes Spiel, allein schon aus Sorge um Verletzungen. Für GWD standen auch nur Teile der Bundesligamannschaft (Axner, Besirevic, Buschmann und Niemeier) auf dem Feld, aufgefüllt durch Nachwuchsspieler. Man könnte aber vermuten, dass diese Nachwuchsspieler die waren, die auch schon am Samstag gegen den TuS aus Personalmangel mit ran mussten.
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Oh, das habe ich überlesen, danke für die Aufklärung. Ich hatte schon gedacht ich mach den falschen Sport.
Gruß Jan
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Simon ist in nahezu jedem Spiel der Ersten zum Einsatz gekommen, und war fester Bestandteil des Kaders.
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ZitatAlles anzeigen
Original von sport1.de:
Alarmierende Zwischenbilanz
München - Mit Optimismus und großer Euphorie war GWD Minden in die Bundesliga-Saison gestartet.
Eine Kooperation mit der TUI Arena in Hannover, in der mehr als die Hälfte der Heimspiele ausgetragen werden, sollte Geld in die leeren Vereinskassen spülen.
"Einen einstelligen Tabellenplatz", hatte Manager Horst Bredemeier als Saisonziel für den in GWD Minden-Hannover umbenannten Klub ausgegeben.
Nur ein Punkt aus elf Spielen
Doch mit nur einem Punkt aus elf Spielen steht der Traditionsverein auf dem vorletzten Platz. Die Zwischenbilanz ist alarmierend.
"Es ist normal, dass man Angst hat, wenn man 1:21 Punkte hat", sagt Bredemeier im Gespräch mit Sport1. Auch finanziell läuft es alles andere als rund. "Wir haben einen sehr eng bemessenen Etat aufgestellt, hinter dem wir momentan schon herlaufen, weil die Zuschauerzahlen in Minden und Hannover nicht so waren, wie wir kalkuliert hatten", erklärt Bredemeier.
Mit 2000 Fans (Minden) und 4000 (Hannover) - einem Schnitt von 3700 Zuschauern - und 650.000 Euro netto aus den Heimspielen hatte man gerechnet. Doch bislang kamen weniger als 3200 Besucher zu den sechs Heimpartien.
Drei Leistungsträger verletzt
Wohl wegen der sportlichen Talfahrt. Am Wochenende kassierte der Meister von 1977 in der mit 3700 Zuschauern immerhin ausverkauften heimischen KAMPA-Halle in Minden im Derby gegen TuS N-Lübbecke eine 37:40-Niederlage.
Dazu kommt die prekäre Personalsituation mit den Langzeitverletzten Ivan Vukas, Patrekur Johannesson und Andreas Simon, der sich am Dienstag im Testspiel gegen Zweitligist Spenge die Schulter auskugelte.
"Patrekur ist am Meniskus operiert worden. Da muss man den Heilungsprozess abwarten. Ivan hat sich gegen Wetzlar eine Ellbogenverletzung zugezogen und wird mindestens bis Ende Dezember fehlen. Auch Andreas dürfte die nächsten fünf bis sechs Wochen fehlen", schildert Bredemeier die schwierige Lage.
Vertrag nur für Bundesliga gültig
Problematisch ist die finanzielle Situation: Die Kooperation zwischen der TUI-Arena und GWD Minden läuft über drei Jahre, ist aber hinfällig, wenn Minden aus der Bundesliga absteigen sollte.
"Ohne die Kooperation mit Hannover hätten wir keine Bundesliga-Lizenz bekommen", begründet Bredemeier den gewagten, aber zugleich notwendigen Schritt. "Das ist ein Versuch. Wenn er dann nicht geht, dann sind wir Manns genug, das einzugestehen. Dann ist eben die Konsequenz, dass GWD in der Zweiten Liga spielen muss."
Auch Trainerwechsel bringt keinen Sieg
Die Trennung von Trainer Rainer Niemeyer und die Verpflichtung seines Nachfolgers Velimir Klajic brachte bislang bei den Ostwestfalen nicht die erhoffte Wirkung. "Wirtschaftlich hätten wir keinen Trainerwechsel vornehmen können", verrät Bredemeier.
"Wir können uns mit den Klubs, die Etats zwischen 3,5 und 5 Millionen Euro Etat haben, nicht messen", meint der Manager. "Sieben Jahre lang haben wir ja gute Ergebnisse erzielt, aber irgendwann hast du auch einmal eine Substanz erreicht, wo es dann nicht mehr geht. Das muss man einfach nur akzeptieren."
Bredemeier verzichtet auf Geld
Um einen Weg aus der Krise aufzuzeigen, greift Bredemeier auch zu ungewöhnlichen Mitteln: "Bei einem solchen Etat wie unserem muss man auch schon auf das Eine oder Andere im Bereich Management verzichten. Da muss der Manager auch schon einmal für weniger arbeiten. Das heißt nicht, dass ich mir erlauben kann, in Zukunft auf ein geregeltes monatliches Einkommen zu verzichten."
Beim Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hatte Ex-Präsident Dr. Gerd Niebaum zuletzt angekündigt, auf Teile seines Lohns zu verzichten.
Bredemeier sieht jedoch keine Parallelen zu den Schwarz-Gelben: "Ich hatte das schon vor vier Wochen angekündigt - und wir haben auch keine 118 Millionen Euro Schulden." Fest steht jedoch: BVB und GWD kämpfen gegen den Abstieg.
Konkurrent aus der Regionalliga?
In Minden sorgt zudem eine Meldung aus Hannover für Unruhe: Mit Regionalliga-Tabellenführer TSV Burgdorf (mit dem der einstigen Weltstar Alexander Tutschkin) stünde bereits ein zweiter Klub parat, der in der TUI-Arena auflaufen könne.
"Die Arena kann sich ja Partner suchen soviel sie will. Dass man auch in Hannover mit unserem Tabellenstand nicht glücklich ist, braucht man auch nicht zu diskutieren", bleibt Bredemeier gelassen.
"Müssen Aufholjagd starten!"
Auch der drohende Abstieg ist für den ehemaligen Bundeliga- und Nationalmannschaftstrainer noch kein Thema: "Das ist mir heute zu früh. Wir müssen erst den Dezember abwarten und dann die Rückrunde in Angriff nehmen. Dann müssen wir eben eine Aufholjagd starten um die Liga zu erhalten!"
Sollte die Aufholjagd ausbleiben, ist die Bundesliga bald um einen Traditionsverein ärmer.
Thorsten Mesch
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Thema mal wieder hochholen:
ZitatQuelle: HW
Bredemeier verzichtet ab 1. Januar auf sein Manager-Gehalt
Horst Bredemeier, Manager von GWD Minden-Hannover, wird sein bislang bezahltes Amt vom 1. Januar an nur noch ehrenamtlich ausüben. Das kündigte der frühere Bundestrainer auf der Internet-Homepage des Vereins an. Bredemeier machte finanzielle Engpässe des Clubs für diesen Entschluss geltend.
Zum Abschluss des bis 30. Juni 2005 laufenden Geschäftsjahres rechnete Bredemeier einen finanziellen Fehlbetrag von bis zu 160 000 Euro hoch. Hauptursache sind zu geringe Einnahmen aus dem Kartenverkauf. Mit seinem kompletten Gehaltverzicht wolle Bredemeier dazu beitragen, dass sich das Minus bei dem Verein in Grenzen halte. "Wir liegen zwar im Bereich der Werbeeinnahmen zwei, drei Prozent über unseren Haushaltsansätzen, dafür aber sorgt die Zuschauerentwicklung schon wieder für Mindereinnahmen im sechsstelligen Bereich", sagt der künftig ehrenamtlich tätige Manager dem Mindener Tageblatt. Bereits bei der Verpflichtung von Coach Velimir Kljaic hatte Horst Bredemeier betont, dass dies nur durch seinen Gehaltsverzicht zu finanzieren sei.
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- Offizieller Beitrag
Nun ja, ähem, ich habe mal Gerüchte gehört (die aber bestimmt nur böse Verleumdungen sind), dass Bredemeier bei den Werbeverträgen so ein bißchen (nur ein gaaaaaanz kleines bißchen) Provision verdient.
Am Hungertuch nagen wird er also wohl trotz Gehaltsverzicht nicht. Nichtsdestotrotz eine interessante Geste des HerrN bredemeier für GWD Minden
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Aufgrund der geringeren Zuschauerzahlen als vorher prognostiziert sieht es bei GWD zur Zeit nach einem Minus in der Bilanz aus.
ZitatQuelle: HW
Bredemeier stellte zudem fest, dass auch der laufenden Bundesliga-Saison nach Abschluss ein Minus drohe. "Wir liegen zwar im Bereich der Werbeeinnahmen zwei, drei Prozent über unseren Haushaltsansätzen, dafür aber sorgt die Zuschauerentwicklung schon wieder für Mindereinnahmen im sechsstelligen Bereich." Der Manager von GWD Minden-Hannover rechnet damit, dass durch fehlenden Besuch in der Kampa-Halle und der TUI Arena, der sich nach Hochrechnungen bei etwa 20 Prozent der Kalkulation einpendeln wird, zum Abschluss des Geschäftsjahres am 30. Juni 2005 ein Minus von etwa 130.000 bis 160.000 Euro zu verzeichnen sein wird. "Das ist natürlich nicht das, was wir uns vorgestellt haben." Aus diesem Grund will Bredemeier mit seinem Schritt helfen, die roten Zahlen letztlich in Grenzen zu halten. "Ich trage eine Verantwortung. In erster Linie für die Gesellschafter. Außerdem aber bin ich ein Dankerser. Und als der werde ich die Bundesliga GmbH nicht gegen die Wand fahren." Mit einem Seitenwink, der wohl in Richtung Hamburg ging, ergänzte er: "Wir haben jedenfalls keine drei Millionen Euro Schulden..."
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Besorgniserregend sind derweil die Zuschauerzahlen. Horst Bredemeier listete die einzelnen Spiele mit den wirklich verkauften Tickets einmal auf. In der Kampa-Halle ging folgende Anzahl an Karten über die Theke: Gummersbach (1263), Hamburg (1533), Nettelstedt (2700), Schwerin (1623) und Düsseldorf (1760). Darin enthalten sind auch die 607 Dauerkarten, allerdings nicht die 330 Karten für die Pool-Mitglieder, deren "Beiträge" über das Pool-Sponsering läuft. Bei kalkulierten 2000 Besuchern pro Spiel macht dies einen Minderbesuch von bislang etwas mehr als 1100 Zuschauern aus. In Hannover gab es gegen Flensburg 2500, gegen Nordhorn 1581 und gegen Magdeburg 4802 zahlende Besucher. Hier waren 4000 (zahlende) Fans pro Spiel kalkuliert, was ein Minus von rund 1000 pro Spiel, zusammen etwa 3100 Zuschauer ausmacht."Nehmen wir den gleichen Besuchschwund für die Rückrunde, werden uns für die kalkulierten 50000 Zuschauer knapp 10000 fehlen", so Bredemeiers Rechnung. Man dürfe die Schuld jedoch nicht in Hannover sehen. "Ohne den Schritt in die TUI Arena zu gehen, hätten wir doch überhaupt keine Lizenz für diese Saison erhalten..." -
Denkst du , den Mindenern macht es Spaß in einer Halle zu spielen , die mehr leer als besetzt aussieht?
Ich kann die schon verstehen... Wer schaut sich nicht lieber THW gegen HSV an , statt Minden gegen Lemgo? Ich würde sagen: Kleinere Halle , mehr Erfolg! Da sieht es voller drin aus und die Stimmung ist besser...... 
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Die Stimmung in Hannover ist den Mindenern aber erstmal egal denn wichtig ist nur dieser Satz:
Zitat"Ohne den Schritt in die TUI Arena zu gehen, hätten wir doch überhaupt keine Lizenz für diese Saison erhalten..."
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Ja , aber trotzdem . Seit sie dort spielen sind die viel schlechter

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Ein Bericht der aufzeigt, dass der Sport der TUI-Arena bisher kein Glück gebracht hat. Oder vielleicht hat die TUI-Arena dem Sport kein Glück gebracht ?
ZitatAlles anzeigenQuelle: HW.com
Kein Glück im Sport: TUI Arena investiert in erfolglose Hometeamsdpa (28.12.2004) Von Peter Hübner, dpa
Mit ihrem Sport-Engagement hat die TUI Arena in Hannover kein Glück. Die Jahresbilanz 2004 fällt vor den letzten Heimspielen des Handball-Bundesligisten GWD Minden-Hannover gegen den Wilhelmshavener HV am Mittwoch und der Eishockey-Profis der Hannover Scorpions gegen die Augsburger Panther am Donnerstag negativ aus. Die beiden sogenannten Hometeams in der mehr als 10 000 Zuschauer fassenden Multifunktionshalle kämpfen in ihren Ligen gegen den Abstieg. Die vielen Niederlagen schlagen sich in unzureichenden Zuschauerzahlen nieder.
"Im Sport hakt es, da ist man dem Erfolg gnadenlos ausgeliefert. Wir sind mit dem Abschneiden der beiden Mannschaften unzufrieden", gestand Arena-Geschäftsführer Rafael Voigt am Dienstag. Von einer ausverkauften Halle bei den Heimspielen der Scorpions und GWD kann er nur träumen. Von einer Aufbruchstimmung wie noch im Sommer ist längst keine Rede mehr. Beide Teams knüpfen trotz der Finanzspritzen der Arena fast nahtlos an die schwachen Leistungen der vergangenen Saison an. Diesmal ist es fast noch schlimmer. Die Scorpions sind Letzter in der DEL, GWD Minden-Hannover Vorletzter in der Handball-Bundesliga.
"Im Eishockey ist eine Kehrtwende noch möglich. Es sind noch viele Spiele zu absolvieren. Wir wollen die Abstiegsrunde, die so genannten Play-Down-Spiele, verhindern. Das ist jetzt unser Saisonziel", sagte Voigt. Scorpions-Geschäftsführer Marco Stichnoth verbreitet ebenfalls noch Optimismus. Er hält wie Voigt am "offiziellen Konzept" fest, mit jungen deutschen Spielern attraktives Eishockey zu zeigen. "Die Jungen machen ihre Sache gut, das Problem sind die älteren Spieler", sagte Stichnoth. Die Taten sehen anders aus als die Worte. Um den Abstieg zu entgehen, wurden während der Saison die Routiniers Paul Mara (25), Rich Parent (31) und Wayne Hynes (35) verpflichtet.
Auch bei GWD Minden-Hannover klaffen Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander. "Ziel war ein einstelliger Tabellenplatz", sagte Voigt. Das ist schon jetzt Illusion. Sollte der auch finanziell ums Überleben kämpfende Verein mit Trainer Velimir Klajic und Manager Horst Bredemeier den Klassenverbleib schaffen, gilt der Drei-Jahres-Vertrag mit der Arena weiterhin. Bei einem Abstieg erlischt der Kontrakt. Dem "künstlichen Gebilde" der beiden Städte aus Westfalen und Niedersachsen fehlt ohnehin die Akzeptanz. Statt der kalkulierten 4000 Zuschauer haben bisher nur 2600 GWD-Fans die Spiele in der TUI Arena verfolgt.
Hinzu kommt die unglückliche Aufteilung der GWD-Heimpartien. Neun finden in der Mindener Kampa-Halle statt, acht in Hannover. Da kann sich kein Hometeam-Gefühl entwickeln. "Diese Aufteilung ist laut Vertrag auch für die beiden nächsten Jahre vorgesehen", erklärte Voigt. Zu einem möglichen Umzug des niedersächsischen Zweitliga-Nachbarn Eintracht Hildesheim in die TUI-Arena hält er sich bedeckt. Die Hildesheimer sind als Tabellenführer der 2. Liga Nord ein Aufstiegskandidat. "Von unserer Seite ist da nichts unternommen worden", sagte der Geschäftsführer.
Trotz der Sportmisere zieht er für 2004 mit 90 Veranstaltungen - darunter Musik-Konzerte wie die Bravo-Supershow, 50 Jahre Rock und The Dome - eine positive Hallen-Bilanz. Auch 2005 kann die für fast 60 Millionen Euro gebaute Arena mit einigen Groß-Events aufwarten, darunter die ZDF-Show "Wetten, dass ..?", die Oper "Aida" an drei Tagen, Konzerte von REM und Westernhagen sowie die Telekom-Hauptversammlung. "Dieses Segment ist gut besetzt", versicherte Voigt.
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Ein Drama in drei Teilen.
1. Teil
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GWD gegen Kiel in Minden12.01.2005 - - PRESSEINFORMATION
Die Begegnung zwischen GWD Minden-Hannover und dem THW Kiel findet am Freitag, den 11. Februar um 19.30 Uhr in der KAMPA-Halle in Minden statt. Eine Verlegung der ursprünglich für den darauf folgenden Tag in der TUI Arena angesetzten Partie wurde unumgänglich, da die Halle an der Expo-Plaza bereits mit einer anderen Veranstaltung belegt war. Auf einen Ausweichtermin in Hannover konnten sich die Kieler aufgrund des eng gesteckten Terminkalenders nicht einlassen.
2. Teil
ZitatAlles anzeigen
Kritik aus Hannover an Verlegung nach Minden14.01.2005 - - Termin für Kiel-Spiel offen
Minden (soe). Möglicherweise doch noch nicht endgültig ist die Verlegung des Spiels zwischen GWD Minden-Hannover und Titelanwärter THW Kiel in der Handball-Bundesliga der Männer von Hannover nach Minden.
Nachdem Rafael Voigt, Geschäftsführer der TUI-Arena in Hannover, die Verlegung an die Weser in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung moniert hatte, stellte GWD-Manager Horst Bredemeier gestern klar, dass man wegen entsprechender Vorgaben des DHB diese Änderung von Ort und Datum (Freitag 11. statt Samstag 12. Februar) jetzt habe anzeigen müssen.
Die TUI-Arena an der Leine ist zum ursprünglich vorgesehenen Termin wegen einer Aufführung der Oper Aida nicht verfügbar. Und wegen des Engagments der Kieler in der Champions League seien bisher angebotene Ausweichtermine für Hannover von den Zebras“ nicht akzeptiert worden.
Grundlegend ändern würde sich laut Bredemeier diese Problematik, wenn THW (was niemand wünscht“) in der europäischen Königsklasse frühzeitig scheitern würde.
Eine endgültige Entscheidung darüber, ob die Holsteiner nun tatsächlich am 11. Februar nach Minden kommen oder zu einem anderen Termin in Hannover bei GWD antreten werden, wird sich laut Bredemeier, derzeit in seiner Funktion als DHB-Vizepräsident fieberhaft auf der Suche nach einem neuen Bundestrainer für die Frauen-Nationalmannschaft, wohl frühestens zum Ende der kommenden Woche entscheiden.
3. Teil
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GWD gegen Kiel findet in Hannover statt18.01.2005 - - PRESSEINFORMATION
Das Gerangel um das GWD-Heimspiel gegen den THW Kiel ist beendet. Die Begegnung wird nun definitiv in der TUI Arena in Hannover ausgetragen. Geplant ist dabei zunächst der 18. Mai als Austragungstermin.
Sollte der THW in den kommenden Wochen aus dem DHB-Pokalwettbewerb oder der Champions-League ausscheiden, ist auch eine Vorverlegung in den April denkbar. Hierüber wird die Entscheidung kurzfristig fallen.
Das ganze wirkt schon ziemlich schlecht geplant.
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Ja, da hast du Recht. 3000 Zuschauer oder sogar noch weniger ist wirklich ein bisschen mau. In der letzten Saison waren es ja noch ca. 5000 pro Spiel. Aber ich finde, es lohnt sich schon allein wegen der Super-Arena hinzugehen und es kommen ja trotzdem noch mehr Zuschauer als zu den Hannover Scorpions zum Eishockey!!!
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Das ganze wirkt schon ziemlich schlecht geplant.
Nauru - schlecht geplant, und - es drängelt sich der Eindruck eines Kommunikationsproblems auf:
ZitatNachdem Rafael Voigt, Geschäftsführer der TUI-Arena in Hannover, die Verlegung an die Weser in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung moniert hatte, stellte GWD-Manager Horst Bredemeier gestern klar, dass man wegen entsprechender Vorgaben des DHB diese Änderung von Ort und Datum (Freitag 11. statt Samstag 12. Februar) jetzt habe anzeigen müssen.
Kommunizieren der GWD-Manager und der Boss der TUI-Arena nur noch über die Presse ?
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also ich war dieses Jahr in der Arena in hannover und ich muss sagen so toll ist sie nicht, das ich sagen würde das ich da wieder hinfahren würde um die GWD zusehen.. unaktaktiver Gegner.. und es waren sogar mehr SCM Fans da als Minden Fans..
- trotzdem ist die Halle so schön nun nicht... hätte mir mehr erhofft... -
Findest du die Bördelandhalle etwa schöner??
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Original von Steini
Findest du die Bördelandhalle etwa schöner??Ich finde sie schöner als die TUI-Arena.
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die BLH ist aufjedenfall besser als die TUI-Arena, also die Form/Gesichtslosen Ränge einfach da.. naja da liebe ich mir die "Steilhänge" in der BLH - da kommt wenigstens stimmung auf

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