Kalender für eilige Aufträge

  • Der Kalender für eilige Aufträge, speziell zu diesem Zweck entwickelt, bietet folgende Vorteile:

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    [*]Bekanntlich lautet der Termin für alle eiligen Arbeiten »Gestern«. Mit Hilfe dieses rückwärtszählenden Kalenders kann z. B. ein Auftrag am 7. angenommen und am 6. fertiggestellt werden.
    [*]Die meisten Arbeiten sollen freitags fertig sein. Deshalb hat jede Woche drei Freitage.
    [*]Um ausreichend Zeit für die am Monatsende sich überschlagenden Termine zur Verfügung zu haben, enthält jeder Monat sechs Tage zusätzlich.
    [*]Es gibt keinen »Ersten« mehr, dadurch können Terminarbeiten nicht mehr vom Monatsende auf den »Ersten« verschleppt werden.
    [*]Der »blaue« Montag wurde ebenso abgeschafft, wie die unproduktiven Samstage und Sonntage. Der 13. wurde gestrichen, da dieser Tag ein Freitag wäre.
    [*]Neu ist der Reservetag. Mit seiner Hilfe kann vermieden werden, dass bei Erledigung besonders eiliger Aufträge eine Panik ausbricht.
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    Di Mit Do Fr Fr Fr Res
    08 07 06 05 04 03 02
    16 15 14 12 11 10 09
    23 22 21 20 19 18 17
    30 29 28 27 26 25 24
    37 36 35 34 33 32 31

    Für Unternehmer und Arbeitgeber wohl paradiesisch!
    Für Handballfreunde eher ungeeignet, da alle Spiele wochentags stattfinden müssten!

    :tschau: Markus
    Mannem vorne! :klatschen:

    7 Mal editiert, zuletzt von Mannem vorne! (17. Juli 2004 um 12:03)

  • [quote]Original von Mannem vorne!
    Der Kalender für eilige Aufträge, speziell zu diesem Zweck entwickelt, bietet folgende Vorteile:

    [*]Es gibt keinen »Ersten« mehr, dadurch können Terminarbeiten nicht mehr vom Monatsende auf den »Ersten« verschleppt werden.

    quote]


    moin, moin :hi:

    mit dem satz bin ich ja noch weniger einverstanden... wenn es keinen "ersten" mehr gibt, dann gibt es ja auch keine kohle mehr :nein:


    mfg, schmiddy

  • Dann bist Du sicherlich ein Beamter!
    Das sind nämlich die einzigen, die ihre Bezüge schon am ersten Tag des Monats im voraus bekommen. Man hofft eben, dass sie dann besser motiviert sind, auch noch ihre Arbeit zu erledigen, denn das Geld bekommen sie ja dafür, dass sie überhaupt im Büro anwesend sind.

    Den Angestellten im öffentlichen Dienst traut man immerhin zu, mit dem Geld einen halben Monat länger zurecht zu kommen und zahlt deren Gehalt am 15. des Monats aus. Dann ist immerhin die Hälfte der Arbeit schon ´mal erledigt und es besteht die Hoffnung, dass der Rest auch noch irgendwann vom Tisch kommt.

    »Normale« Arbeitnehmer erhalten ihren Lohn im allgemeinen erst am letzten Tag des Monats, also wenn ihre Arbeit erledigt ist.

    Wie Du also siehst, bietet dieser Kalender durchaus auch positive Aspekte, denn die Staatskassen könnten enorm entlastet werden und die Steuern für die Allgemeinheit endlich gesenkt!

    :tschau: Markus
    Mannem vorne! :klatschen: