Die Vereine machen die Spielpläne !!!!
SG St. Leon . HC Neuenbürg 2000
TSV Viernheim - HG Oftersheim/Schwetzingen II
TV Knielingen - TVG Großsachsen
Dittigheim - HSG LiHoLi
Wiesloch - Hockenheim
Bammental - Nußloch
Badenliga 2004/2005
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SG St.Leon-Neuenbürg 30:27 3. Heimspiel hintereinander
34:24
sehr deutlich !!!
Viernheim-Oftersheim/Schwetzingen II 29:29
Wiesloch-Hockenheim 33:25
28:26 knapper als gedacht
Dittigheim-Linkenheim 29:26
was ist los im Taubertal 24:28
Knielingen-Großsachsen 30:30
Bammental-Nussloch 29:28
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TSV Viernheim - HG Oftersheim/Schwetzingen II 31:28
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SG 07 St. Leon
Spielbericht SG 07 St. Leon –HC Neuenbürg 2000 34:24 (14:12)
Badenliga Herren
St. Leon brannte in der 2. Hälfte ein wahres Feuerwerk ab !
Die Mannschaft aus der Spargelgemeinde blieben auch im fünften Heimspiel der Saison ungeschlagen und schickte die Enztäler mit einer 34:24 Packung auf die Heimreise. Die Mannen von Trainer Borowski blamierten sich bis auf die Knochen und trat in der Roter Parkringhalle nicht als Team auf. St. Leon „überrollte“ den HC N in den zweiten 30 Minuten regelrecht.
Die SG begann mit einer offensiven Deckung um den gefürchteten Rückraum der Gäste in Schach zu halten. Dies wiederum eröffnete dem Kreisläufer des HC N Freiräume, die dieser geschickt nutzte. Neuenbürg lag zu diesem Zeitpunkt (15 Min.) stets mit einem bis zwei Toren in Führung. Trainer Hofmann stellte nun seine Deckung um, was sich im nach hinein als Glücksgriff erwies. Die St. Leoner Mannschaft erzielte den Ausgleich und kurz vor der Pause sogar eine 2 Tore Führung
Nach der Pause brannte die SG ein wahres Feuerwerk ab. Die „Hofmänner“ spielten sich in einen Rausch. Angriff um Angriff rollte nun auf das Tor des Gegners. Über 19:14 (38.Min) baute die Angiffsmaschine mit „Einheizer“ Gajarsky den Vorsprung auf 28:19 aus. Neuenbürg bestand nur noch aus Statisten, die zusehen mussten, wie St. Leon kombinierte und Handball vom Feinsten zelebrierte. Zum Schluß verbuchte die SG einen zehn Tore Vorsprung.
Mannschaftsaufstellung:
Jahnke; Weis; Gajarsky 5; Reineck; Hambsch 2; Wiedemann 7; Grub 2/1; Sottile 3; Koch 6/3; Steinhauser 3; Cullmann 6; Steinbach -
Bammental-Nussloch 27:25
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TV Bammental - SG Nussloch 27:25 (13:13)
Am 11.Spieltag der Badenliga konnte der TV Bammental im Derby gegen die SG Nussloch seinen dritten Saisonsieg einfahren. Die Gäste erwischten den besseren Start, waren vor allem spielerisch überlegen und gingen nach einer Viertelstunde mit 4:8 in Führung. Durch eine vor allem kämpferisch starke Abwehr konnte der TV Bammental dann innerhalb von 5 Minuten einen 7:12 Rückstand zum 12:12 ausgleichen. Mit einem direkt verwandelten Freiwurf stellte Michael Peitz den Halbzeitstand von 13:13 her. In der zweiten Halbzeit konnte Bammental seine starke Abwehrleistung fortsetzen und sich nach 45 Minuten auf 21:18 absetzen. Dann jedoch geriet man in zweifache Unterzahl, was die Gäste zum Ausgleich nutzen konnten. In den letzten 10 Minuten jedoch konnte sich der TV Bammental durchsetzen und einen verdienten Sieg einfahren. Neben der starken Abwehr überzeugte bei der Heimmanschaft Torhüter Sascha Weimer, der das Duell gegen seinen Namensvetter Michael Weimer im Nusslocher Tor klar gewinnen konnte. Durch die wichtigen beiden Punkte konnte sich der TVB in der Tabelle auf Rang 10 verbessern.
TVB: Grimm(1.-13./ 0 Paraden), S.Weimer(14.-60./ 13 Paraden); Mollov(9/5), Peitz(6), Furley(4), Welke(3), Franz(2), Scholl(2), Pleitgen(1), Hardt, Ruf, Körner(n.e.)
SG: M.Weimer(1.-60./ 4 Paraden), Grüneberg(n.e.); Güttner(7/3), Becker(5), Richter(4), Erles(4), Klenk(2), Müller(2), Job(1), Köhler, Kalabic(n.e.), Kulikowski(n.e.), Herb(n.e.)
7m: 5/7 (Mollov wirft an die Latte und über das Tor) - 3/3
Strafminuten: 20 (3x Furley, 2x Pleitgen, Ruf, Welke, Scholl, Franz, Peitz)- 10 (2x Müller, Job, Güttner, Becker)
beste Spieler: S.Weimer, Mollov, Peitz - Güttner, Becker
Spielverlauf (alle 5.Minuten): 1:3 - 3:6 - 4:8 - 6:9 - 9:12 - 13:13(HZ) - 15:14 - 18:17 - 21:18 - 22:22 - 26:24 - 27:25
(c) PW
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Tumulte in Knielingen !!!!
Sekunden vor Spielende warf Matthias Bitz beim Stand von 31:31 auf das Knielinger Tor und der Ball war lt. Aussage von Großsachsen auch im Tor gelandet. Angeblich hob der Torschiedsrichter die Hand und erkannte damit das Tor an. Das Spiel wurde auch nicht mhr angepfiffen, die SR verschwanden mit dem Spielbericht in der Kabine. Die KnielingerSpieler und Anhänger saßen mit hängenden Köpfen auf ihren Plätzen, waren sie doch selbst der Meinung, das Spiel war verloren.
Doch beim Unterzeichnen des Spielprotokolles war die Überraschung groß. Das Tor wurde von den beiden SR nicht anerkannt und das Spiel endete 31:31. Der TVG Großsachsen legte auch sofort Protest gegen die Spielwertung ein und hoffen auf - Zitat Großsachsen: "die Ehrlichkeit der Knielinger Verantwortlichen" - Zitat Ende.
Mal schaun , was dabei am Ende "Rauskommt".
Bevor nun wieder alle losschreien : Ich war nicht in der Halle, kann die Aussage von Großsachen also weder bestätigen oder widerlegen.
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Wie funktioniert das eigentlich bei so einem Protest?
Werden da die Schiedsrichter sowie Zeitnehmer und Sekretär gehört oder ist das nur Schiedsrichtersache? Oder haben da auch die MV der beteiligten Mannschaften ein Mitspracherecht?
Bis wann ist da mit einer Entscheidung zu rechnen?gruss
Jochen -
Wenn ein Protest eingereicht wird ( momentan ist er ja lediglich auf dem Protokoll angekündigt), kann auch der TVG Zeugen benennen, die auf einer eventuell einberufenen mündlichen Verhandlung auch gehört werden, also keine reine SR - Sache.
Eine Entscheidung kann allerdings mehrere Wochen dauern, in diesem Jahrwird vermutlich keine Verhandlung mehr stattfinden.
Jetzt muss halt der TVG Großsachsen binnen drei Tagen überlegen, ob ein Protest sinnvoll ist oder nicht und dann auch auf die Formalitäten eins Einspruchs achten, gem. RO DHB,
heißt:Einspruch in Fünffacher Ausfertigung
unterschrieben von Abteilungsleitung UND einem VereinsvorstandIn diesem Einsoruch muss auch ein Antrag gestellt werden, also Antrag auf Wertung des Spiels mit 32:31 oder Antrag auf Wiederholung des Spiels.
Beleg über die Einzahlung der Einspruchsgebühr nicht vergessen
und binnen drei Tagen ( Frist läuft ab Montag ) per Einschreiben mit Rückschein oder durch einen Kurier beim Vorsitzenden des Verbandsgerichts eingereichen.Erfolgt die Zustellung auf dem Postweg, gilt das Datum des Poststempels für die Einhaltung der Frist.
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SG St.Leon-Neuenbürg 30:27 3. Heimspiel hintereinander
34:24
sehr deutlich !!!
Viernheim-Oftersheim/Schwetzingen II 29:29
31:28
Wiesloch-Hockenheim 33:25
28:26 knapper als gedacht
Dittigheim-Linkenheim 29:26
was ist los im Taubertal 24:28
Knielingen-Großsachsen 30:30
31:31
Bammental-Nussloch 29:28 8)[/quote] 27:25die Trefferquote wird langsam besser !!
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ich habe sowas noch nie erlebt!!
protest hin oder her das bringt eh nichts, video beweis wird eh nicht zugelassen und die zwei "herren" bleiben bei ihrer aussage auch wenn es 400 zuschauer anders gesehen haben + knielinger mannschaft!!
ich denke aber das die saasemer mannschaft aus diesem spiel gestärkt gehen wird, jetzt brennts richtig und nicht nur der himmel!!! -
Wenn würde es wohl auf eine Spielwiederholung hinauslaufen. Und ob das sinnvoll ist wage ich zu bezweifeln. Der 1e Punkt tut denen nicht weh!!
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Ein Protest hat nur Erfolg, wenn die beiden SR sich geiirt haben könnten. Sonst kostet es nur Geld.
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das sie sich geirrt haben steht außer zweifel, ich hoffe das video gibt es bald zum download dann kann jeder noch mal sehen das es ein tor war und der schiri das auch anerkennt!!!
die gebrannte cd fahre ich bei denen zwei auch persönlich vorbei,würde gerne mal nochmal deren meinung hören.
wenn es zum schluß an diesem einen punkt hängt dann weis ich echt nicht was ich mache!! -
So, jetzt sollten wir langsam mal die Handbremse ziehen. Das Video wird in Absprache mit dem TVG Großsachsen nicht im Internet als Download zu sehen sein.
Unsere Handballforen sind nicht dazu da, um unsere Schiedsrichter an den Pranger zu stellen.

Ich habe mir die Szenen auf dem VIDEO sehr genau und intensiv angeschaut und studiert. Beide Versionen sind mit dem Video zu belegen.
Zum einen hebt der TSR eindeutig die Hand zum Torerfolg, leider ist kein Pfiff zu hören; aber er zieht die Hand auch sehr schnell wieder nach unten und schaut wo der TW den Ball aus dem Netz holt. Auch die Reaktion des TW vom TV Knielingen deutet auf einen Torerfolg hin, denn er wirft zum Mitspieler , der am Anwurfpunkt steht. Dieser fängt den Ball und wird danach von zwei Spielern des TVG mehrere Meter nach links abgedrängt.
Jetzt der Knackpunkt an der Hypothese "Torerfolg" : Nach der Hinausstellung von M.Bitz wird das Spiel nicht mit Anwurf weitergeführt, sondern mit Freiwurf an der Stelle, an der sich der abgedrängte Spieler vom TV Knielingen befand, also für die SR kein anerkanntes Tor.
Natürlich ist das gesame Verhalten beider Mannschaften ein starkes Indiz dafür, dass die SR das Tor gegeben haben, beide Teams haben den Ball im Netz gesehen und die Handbewegung des TSR als Anerkennen des Tores gewertet.
Leider haben sich die beiden SR nach dieser Situation nicht besprochen, denn der FSR hätte das Tor sehen müssen und eine Absprache hätte diese Situation sicher entschärft.
So, jetzt müssen halt die Rechtsinstanzen die ganze Situation entscheiden. Aber, lieber TVG, mehr als eine Wiederholung des Spieles lässt die Rechtsordnung nicht zu.
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Nachtrag :
beim wiederholten Anschauen der Schlüsselszene ist mir ein weiteres, wichtiges Indiz aufgefallen. Wähend der TSR den linken Arm hebt zum Zeichen des Torerfolges, bleibt der rechte(korrigiert) Arm die ganze Zeit unten !!!
Und man erkennt an der Handhaltung, dass in dieser Hand die Pfeife des SR ist, er hat also kein Tor gepfiffen !!!!!!.
Im Standbild und mit einer Lupe ist die Pfeife in der Hand zu erkennen, also, die SR haben das Tor nicht anerkannt. -
Zitat
Original von Seth Gecko
wenn es zum schluß an diesem einen punkt hängt dann weis ich echt nicht was ich mache!!
und... was willst du dann machen?
Dich aufhängen????? -
Zitat
Original von Schwaniwolli
Nachtrag :beim wiederholten Anschauen der Schlüsselszene ist mir ein weiteres, wichtiges Indiz aufgefallen. Wähend der TSR den linken Arm hebt zum Zeichen des Torerfolges,bleibt der linke Arm die ganze Zeit unten !!!Und man erkennt an der Handhaltung, dass in dieser Hand die Pfeife des SR ist, er hat also kein Tor gepfiffen !!!!!!.
Im Standbild und mit einer Lupe ist die Pfeife in der Hand zu erkennen, also, die SR haben das Tor nicht anerkannt.und was macht der Dreihänder mit der rechten ??
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und ich habe zwei linke Hände beim Schreiben, ist bereits korriigiert , ulle
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ich mich aufhängen nee bestimmt nicht. das dann aber andere als ich ein problem haben dessen bin ich mir sicher!!!
ich weis das hört sich assi an und bringt im nachhinein auch nichts aber die meisterschaft vielleicht wg. betrug und dummheit zweier kappen zu verlieren da kann man schonmal die nerven verlieren das ist mehr als menschlich!!!das ist ja keinesfalls gegen alle schiedrichter gerichtet,bis jetzt waren die leistungen ja gut. aber die beiden herren würde ich weder in knielingen noch in großsachsen nochmals ansetzen das könnte zu großen problemen kommen.
der hammer ist noch das ein schiedrichter beobachter da war,also wenn die nochmal badenliga pfeiffen verstehe ich die welt nicht mehr!!
spieler sitzen auch auf der bank wenn sie schlecht sind, die gehören mal auf die tribüne gesetzt oder sollen kreisklasse c pfeiffen!!! -