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Wm 2007
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ZitatAlles anzeigen
Kieler Nachrichten: Glänzender Vorverkauf für die Handball-WM
Hamburg - Allmählich beginnt die heiße Phase. So übersteigt der Vorverkauf für die Handball-Weltmeisterschaft vom 19. Januar bis 4. Februar in Deutschland bislang alle Erwartungen. 100 Tage vor dem Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Brasilien in Berlin sind von den 300 000 zur Verfügung stehenden Tickets bereits knapp 200 000 verkauft.
Dies gaben die Organisatoren nach einer neuntägigen Inspektionstour durch die zwölf Spielorte bekannt.
Für die Vorrunde wird in vier von sechs Spielorten mit ausverkauften Hallen gerechnet. Magdeburg, Stuttgart und Kiel seien bereits sehr weit mit ihrem Vorverkauf. So sollen für die Partien in der Kieler Ostseehalle von maximal 30 000 Tickets bereits 20 000 abgesetzt worden sein. Die Gastgeber der deutschen Mannschaft, Berlin (Eröffnung) und Halle/Westfalen (gegen Argentinien und Polen), laufen fast automatisch. Nachholbedarf gibt es derzeit noch in den Gruppenspielorten Wetzlar und Bremen.
Viertelfinale und Halbfinale in Köln und Hamburg tendieren Richtung ausverkauft. Für das Endspiel in der Kölnarena gibt es nur noch ein kleines Restkontingent.
(Aus den Kieler Nachrichten vom 11.10.2006)
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Original von Jenny
Viertelfinale und Halbfinale in Köln und Hamburg tendieren Richtung ausverkauft. Für das Endspiel in der Kölnarena gibt es nur noch ein kleines Restkontingent.(Aus den Kieler Nachrichten vom 11.10.2006)
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Weiß man denn inzwischen wann diese Restkontigent auf den Markt kommen wird?
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Original von Jenny
Das überrascht mich aber nun wirklich bei den interessanten Gruppen, die dort spielen

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Quelle:http://www.sport1.de/de/sport/artikel_460697.html
ZitatAlles anzeigenHANDBALL
11.10.2006Das WM-Fieber bricht ausMünchen - Der Countdown läuft. Noch 100 Tage, dann eröffnet Deutschland in einer seit Monaten ausverkauften Berliner Max-Schmeling-Halle gegen Brasilien die Handball-Weltmeisterschaft 2007.
Der Deutsche Handball-Bund (DHB) verspricht das größte Handball-Fest aller Zeiten. "Auf diese WM arbeiten wir seit Monaten hin. Wir wollen aber nicht nur dabei sein, sondern wir wollen auch um den Titel spielen", sagt Deutschlands Handballer des Jahres Florian Kehrmann im Gespräch mit Sport1.de.
Nächste Standortbestimmung für den EM-Fünften ist der World Cup in Deutschland und Schweden Ende des Monats.
Während die Vorbereitungen von Bundestrainer Heiner Brand mit der DHB-Auswahl in die heiße Phase gehen, laufen im Hintergrund die organisatorischen Abläufe immer zielgerichteter Mit Blick auf den 19. Januar 2007 hin.Sport1.de gibt einen Überblick über den Stand.
Das deutsche Team
Der Ausfall des Flensburger Abwehr-Asses Frank von Behren (Kreuzbandriss) wiegt schwer. Auch Oleg Velyky und Torsten Jansen werden beim World Cup fehlen, sollten aber bei der WM wieder voll einsatzfähig sein. Das Gerüst des WM-Kaders steht seit der starken EM 2005. Stützen werden neben Velyky und Jansen Florian Kehrmann, Markus Baur, Pascal Hens, Christian Zeitz, Andrej Klimowets, Johannes Bitter und Oliver Roggisch sein. Torhüter Nummer eins ist Henning Fritz, obwohl er in Kiel derzeit nur sporadisch zum Einsatz kommt.
Das könnte sich zum Problem entwickeln. Gute Chancen, dabei zu sein, haben Dominik Klein, Michael Kraus, Holger Glandorf und Sebastian Preiß.
Trainer Brand bleibt zurückhaltend: "Natürlich wollen wir den Titel. Ich habe es aber immer so gehalten, dass ich zumindest nach außen etwas vorsichtiger in der Formulierung bin, und ich werde mein Verhalten auch nicht mehr ändern, nur weil Jürgen Klinsmann es anders gemacht hat."Der Karten-Vorverkauf
Von den 300.000 zur Verfügung stehenden Tickets sind bereits knapp 200.000 verkauft. Das Eröffnungsspiel in Berlin ist bereits ausverkauft, ebenfalls die weiteren deutschen Vorrundenspiele in Halle/Westfalen.
Auch für die Vorrunde wird in vier von sechs Spielorten mit ausverkauften Hallen gerechnet. Kiel, Magdeburg und Stuttgart sind bereits sehr weit mit ihrem Vorverkauf. Nachholbedarf gibt es derzeit noch in Wetzlar und Bremen.
Viertelfinale und Halbfinale in Köln und Hamburg tendieren Richtung ausverkauft. Für das Endspiel in der Kölnarena gibt es nur noch ein kleines Restkontingent.Die Hallen
Während der Inspektionstour einer 12-köpfigen Delegation der Internationalen Handball Föderation (IHF), des Deutschen Handballbundes (DHB) und des TV-Rechteinhabers wurden die Austragungsorte ausdrücklich gelobt. Über 4000 Kilometer legten die Inspektoren quer durch Deutschland zurück.
Dabei standen Themen wie Ticketing, Marketing, Banden- und Bodenwerbung, die technische Ausrüstung, der Medienbereich, Akkreditierungen und die Unterbringung auf dem Programm. "Wir haben durchweg hervorragende Hallen gesehen, sie liegen voll im Soll", lobte Alexander Kotschukow, der russische OK-Chef der IHF. "Das ein oder andere kleine Problem kann sicher schnell gelöst werden. Wir sind auf einem guten Weg. Die WM könnte morgen beginnen."Die Werbe-Tour
Selbst der Bundestrainer schaltet sich ein. Heiner Brand wirbt mit einer Roadshow in allen zwölf WM-Städten für das Turnier. Unterwegs ist Brand mit dem "AirDome", einem 165 Quadratmeter großen "mobilen Spielfeld", in dem den Fans alle möglichen Informationen rund um die WM präsentiert werden. Der begehbare Handball beherbergt ein Handball-Museum mit vielen Gegenständen aus vergangenen Zeiten.
Das Tagesprogramm bietet an jedem Ort zunächst ein Jugend- oder Schultraining unter der Leitung von Brand und den DHB-Nachwuchstrainern Martin Heuberger und Klaus-Dieter Petersen. Ab 14 Uhr öffnet der "AirDome" seine Tore. Geplant sind Autogrammstunden, ein WM-Talk auf der Aktionsbühne und ein WM-Infostand.
Termine: Köln Neumarkt 12. Oktober, Bielefeld Jahnplatz 13. Oktober, Berlin Falkplatz 17. Oktober, Magdeburg Alter Markt 19. Oktober, Hamburg Rathausmarkt 7. November, Bremen 9. November, Dortmund Hauptbahnhofsvorplatz 22. November, Wetzlar Domplatz 24. November, Mannheim Touloner Platz 27. November, Stuttgart Kronprinzenstraße 30. November, Kiel 6. Dezember.TV-Vermarktung
Die Spiele werden in über 100 Ländern gezeigt. Die deutschen Parien werden von den öffentlich-rechtlichen Programmen übertragen. Auch das DSF verhandelt über ein Rechtepaket an Spielen ohne deutsche Beteiligung.
Michael Schwartz -
Quelle:http://www.hvw-online.org/News/show.php?…1192&category=1
ZitatAlles anzeigenGroßer Zulauf: WM-Spiele in Stuttgart ausverkauft
News vom 13.10.2006, 10:47h von Thomas DieterichHVW-Präsident Bauer: „Neue Freunde für den Handball gewinnen!“ (Presseinformation, 13. Oktober 2006)
„Wir wollen die Weltmeisterschaft nutzen, um für den Handball neue Freunde zu gewinnen!“ Bernhard Bauer, Präsident des Handballverbandes Württemberg (HVW) und früher als Bundesligaspieler selbst aktiv am Ball, ruft seinen Verband 100 Tage vor Anpfiff der ersten Partie in der Stuttgarter Vorrunden-Gruppe F (20. bis 22. Januar 2007) zu Kreativität bei der Imageförderung des Handballsports auf. Erfreulich für den Standort Stuttgart: „Es gibt für die sechs Partien in der Porsche-Arena keine Eintrittskarten mehr – wir sind seit Wochen ausverkauft“, freut sich Andreas Kroll, der Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft, die als Ausrichter fungiert.Mit 91.167 Mitgliedern in 380 Vereinen hat der HVW laut der neuesten Statistik des Württembergischen Landessportbundes (WLSB) „so viele Mitglieder wie noch nie in seiner Geschichte“, wie Bernhard Bauer nicht ohne Stolz vermeldet. „Dies soll aber auch Verpflichtung und Ansporn für uns alle sein, die Anstrengungen fortzuführen und noch mehr Menschen für Handball zu begeistern.“
Deshalb will der HVW bis zur Weltmeisterschaft (19. Januar bis 4. Februar 2007) mit verschiedenen Aktionen – in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Handball-Bund (DHB), aber auch mit der Stadt und den Vereinen – die breite Palette des Handballsports speziell in Württemberg herausstreichen. Immerhin wurde Deutschland im August in Innsbruck Junioren-Europameister und acht Spieler kommen aus dem HVW. „Wir können uns also ein bisschen als ,heimlicher Europameister’ fühlen“, strahlt Bauer.
Bei der Inspektionsreise der Internationalen Handball Föderation (IHF), des DHB und des TV-Rechteinhabers SportFive durch die zwölf Veranstaltungsstädte der Weltmeisterschaft zeigten sich die Funktionäre mit den Gegebenheiten in der Porsche-Arena sowie dem Stand der Vorbereitungen sehr zufrieden. Vor allem beeindruckte die Tatsache, dass es in Stuttgart keine Tickets mehr gibt. „Wir haben durchweg hervorragende Hallen gesehen, sie liegen voll im Soll“, lobte Alexander Kozhukov, der russische OK-Chef der IHF.
Festgelegt wurden jetzt auch die Anwurfzeiten der sechs „Stuttgart-Spiele“. So beginnt Olympiasieger Kroatien gegen Marokko am Samstag, 20. Januar 2007, um 16 Uhr, gefolgt von der Partie zwischen Russland und Südkorea um 18 Uhr. Am Sonntag, 21. Januar 2007, treffen um 16 Uhr Korea und Kroatien und um 18 Uhr Marokko und Russland aufeinander. Die Vorrundengruppe F wird am Montag, 22. Januar 2007, mit den Partien Kroatien gegen Russland (18 Uhr) beziehungsweise Marokko gegen Korea (20 Uhr) abgeschlossen
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DHB-Auswahl wird bei der WM von Kameras begleitet
Auch bei der Handball-Weltmeisterschaft in Deutschland (19. Januar bis 4. Februar 2007) wird die deutsche Auswahl nach dem Vorbild der deutschen Fußball-Nationalmannschaft mit der Kamera begleitet. Das Projekt werden Produzent Stefan Limbach und Regisseur Winfried Oelsner realisieren.
"Es ist geplant, dass der Film auch in die Kinos kommt", erklärte Limbach, der 2003 den deutschen Nachwuchsfilmpreis gewonnen hatte. Bereits seit Sommer ist ein Kamerateam mit der Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) unterwegs, das Dokumentarstück soll im September 2007 veröffentlicht werden. Auch der DHB und der Weltverband IHF werden sich finanziell an dem bislang einmaligen Projekt bei einer Handball-WM beteiligen.
Über 200.000 Karten verkauft
Indes bestätigte DHB-Präsident Ulrich Strombach am Rande des World-Cup-Auftakts am Dienstag in Bremen, dass bereits über 200.000 der insgesamt 300.000 WM-Karten vergriffen sind. "60 Prozent zu verkaufen, das war unser Ziel. Das haben wir jetzt geschafft. Sollten wir 240.000 Tickets loswerden, würde das unsere Erwartungen übertreffen", erklärte DHB-"Vize" Horst Bredemeier.
Auch der Stand der Vorbereitungen in den zwölf WM-Städten ist weit fortgeschritten. "Aus unserer Sicht könnte das Turnier nächste Woche anfangen. Das Vorbereitungsstadium könnte besser nicht sein", lobte Strombach. Bei der bislang längsten WM aller Zeiten werden in 16 Tagen 92 Spiele ausgetragen.
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DHB-Männer im Retro-Look - Kein Vermarktungsstreit
Bremen (dpa) - Mit Kniestrümpfen im Retro-Look wollen die deutschen Handballer bei der Heim-Weltmeisterschaft an den Erfolg ihres Bundestrainers Heiner Brand anknüpfen.
Die Strümpfe, wie Brand sie schon 1978 als Spieler beim Titelgewinn trug, sind das auffallendste Element der schwarz-rot-goldenen Spielkleidung für die WM Im Januar, die am Rande des Worldcups in Bremen erstmals präsentiert wurde. "Die langen Strümpfe sind damals bei Jo Deckarm und mir entstanden", berichtete der Gummersbacher.
Bei den Spielern, die in ihrem Eröffnungsspiel gegen Serbien erstmals mit dem neuen Dress auflaufen sollten, sorgte das Outfit für große Erheiterung. "Es ist noch etwas gewöhnungsbedürftig. Beim Foto-Shooting am Vormittag ist viel darüber gelacht worden. Aber den Spielern macht es auch Spaß, Trendsetter zu sein", erzählte Brand.
Beim Deutschen Handballbund (DHB) herrschte unterdessen Erleichterung darüber, dass dessen neuer Merchandising-Partner Karstadt während der WM sowohl die Bekleidung der deutschen Nationalmannschaft als auch alle anderen Werbeartikel in den Hallen verkaufen wird. Denn nach Angabe von DHB-Präsident Ulrich Strombach ist die Gefahr eines Rechtsstreits mit dem Weltverband IHF gebannt. Die IHF hat ihrerseits mit der Sportartikel-Kette Intersport einen eigenen Merchandising-Partner. "Wir streiten nicht mit der IHF", erklärte Strombach.
Der DHB-Chef räumte zwar "minimale Diskrepanzen in den Formulierungen" ein, verkündete dennoch zuversichtlich: "Wir werden der Intersport-Kette die Möglichkeiten in den Hallen einräumen, um jeder Lust am Streit aus dem Wege zu gehen. Ich prophezeie, dass es eine Einigung gibt, mit der alle zufrieden sind."
Davon ist man auch bei Karstadt überzeugt. "Die Kooperation ist in trockenen Tüchern. Wir haben nicht die Absicht, primär über die Hallen zu kommen", sagte Sport-Marketingleiter Volker Beier. Vielmehr wolle der Konzern die Produkte über seine mehr als zwei Dutzend Filialen vertreiben. "Die Trikots sind Bestandteil des Merchandisings. Der DHB ist sehr froh darüber, dass er im Rahmen seiner Möglichkeiten und Rechte einen Partner gefunden hat, der die Artikel präsentieren wird", erklärte Strombach.
Nach Ansicht des Verbandschefs "könnte die WM nächste Woche losgehen", zumal inzwischen auch das Rahmenprogramm Gestalt annimmt. Als besonderen Leckerbissen soll es wie bei den Fußballern während deren WM einen Film mit der deutschen Mannschaft im Mittelpunkt geben. Nur wird dieser nicht von einem Star-Regisseur wie Sönke Wortmann ("Deutschland - ein Sommermärchen") gedreht, sondern von den Nachwuchsfilmern Stephan Limbach und Winfried Oelsner.
Quelle: http://www.maz.de
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5:1, daß der film nicht in die kinos kommt.
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Warum kann man bloss keine eigenen Ideen entwickeln, sondern muss krampfhaft versuchen den Fussball zu imitieren.
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Zitat
Original von Linksaussen
5:1, daß der film nicht in die kinos kommt.Läuft dann wahrscheinlich auf DSF oder bei den Dritten...
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NDR, 23h. aber nur, wenn heiners jungs mindestens ins halbfinale kommen.
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Zitat
Original von Linksaussen
NDR, 23h. aber nur, wenn heiners jungs mindestens ins halbfinale kommen.ansonsten als kurzfilm

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Original von Ruebe
DHB-Auswahl wird bei der WM von Kameras begleitetAuch bei der Handball-Weltmeisterschaft in Deutschland (19. Januar bis 4. Februar 2007) wird die deutsche Auswahl nach dem Vorbild der deutschen Fußball-Nationalmannschaft mit der Kamera begleitet. Das Projekt werden Produzent Stefan Limbach und Regisseur Winfried Oelsner realisieren.
"Es ist geplant, dass der Film auch in die Kinos kommt", erklärte Limbach, der 2003 den deutschen Nachwuchsfilmpreis gewonnen hatte. Bereits seit Sommer ist ein Kamerateam mit der Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) unterwegs, das Dokumentarstück soll im September 2007 veröffentlicht werden. Auch der DHB und der Weltverband IHF werden sich finanziell an dem bislang einmaligen Projekt bei einer Handball-WM beteiligen.
Über 200.000 Karten verkauft
Indes bestätigte DHB-Präsident Ulrich Strombach am Rande des World-Cup-Auftakts am Dienstag in Bremen, dass bereits über 200.000 der insgesamt 300.000 WM-Karten vergriffen sind. "60 Prozent zu verkaufen, das war unser Ziel. Das haben wir jetzt geschafft. Sollten wir 240.000 Tickets loswerden, würde das unsere Erwartungen übertreffen", erklärte DHB-"Vize" Horst Bredemeier.
Auch der Stand der Vorbereitungen in den zwölf WM-Städten ist weit fortgeschritten. "Aus unserer Sicht könnte das Turnier nächste Woche anfangen. Das Vorbereitungsstadium könnte besser nicht sein", lobte Strombach. Bei der bislang längsten WM aller Zeiten werden in 16 Tagen 92 Spiele ausgetragen.
Ich sehe das zwar nicht alles so optimistisch und hoffe die WM bleibt an dem Termin
, aber hoffe natürlich, dass alles glatt und so pompös wie geplant läuft.
Die Filmgeschichte wirkt leicht abgeschaut, wenn der Film aber gut wird und das TEam natürlich etwas erreicht, kann auch dieser Film gut ankommen und nicht nur einen kleinen Kreis der Handballfans erfreuen. -
Hat jemand von euch karten? Wenn ja für welche Spiele ??
Ich habe Karten für das Halbfinale in Köln!! -
Wir werden uns die Vorrundenspiele in Magdeburg ansehen.
Island-Flaggen für unser Auto, sind schon extra angefertigt worden. -
Ich/wir sind am 21. und 22. Januar in Magdeburg dabei....
Sonntag, 21.01.2007
Vorrunde - 2. Spieltag
Australien - Frankreich
Ukraine - Island
Montag, 22.01.2007
Vorrunde - 3. Spieltag
Frankreich - Island
Ukraine - AustralienUND ICK FREU MICH DRAUF

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Bin am 28.1. in Mannheim
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ICh weiß noch nicht genau zu welchen Spielen ich da bin, aber bestimmt zu einem der deutschen und dem Finale

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Quelle: hw.com
IHF beruft zwei deutsche Schiedsrichtergespanne für die WMBei der WM dabei: Reiner und Bernd Methe
Als einziger Verband wird der Deutsche Handball-Bund (DHB) bei der im kommenden Januar beginnenden Handball-WM im eigenen Land zwei Schiedsrichterpaare stellen. Der Internationale Handball Verband (IHF) hat dies nach abschliessenden Test am Rande des derzeit stattfindenen World Cups bestätigt. Mit dem Gespann Frank Lemme und Bernd Ullrich ist dabei das Schiedsrichterpaar berufen worden, dass bei der letzten WM das Finale zwischen Spanien und Kroatien leitete. Als zweites deutsches Duo wurden die international ebenfalls hochdekorierten Gebrüder Methe nominiert.
"Ich freue mich sehr, dass wir mit zwei Paaren vertreten sind. Wie unsere Schiedsrichter diese Aufgabe bewältigt haben, war professionell und absolut vorbildlich", sagte Peter Rauchfuß, Schiedsrichterwart des Deutschen Handballbundes, auf dhb.de. Die abschliessenden Tests für die Gespanne fanden dabei im Rahmen des Statoil-World-Cups statt, unter anderem standen auch umfangreiche Fitness-Tests auf dem Programm.
Schiedsrichternominierung:
Breto / Huelin (ESP)
Lemme / Ullrich (GER)
Methe / Methe (GER)
Abrahamsen / Kristiansen (NOR)
Stanojevic / Visekruna (SCG)
Kristic / Ljubic (SLO)
Brunovsky / Canda (SVK)
Beji / Farah (TUN)
Nilson / Rogerio (BRA)
Olesen / Pedersen (DEN)
Bord / Buy (FRA)
Karbas-Chi / Kolahdouzan (IRI)
Herzceg / Suedi (HUN)
Licis / Stolarovs (LAT)
Din / Dinu (ROM)
Chernega / Poladenko (RUS)
Hakansson / Nilsson (SWE)
Ludovik / Vakula (UKR)Reservegespanne:
1.) Robledo / Sobenko (ARG)
2.) Baranowski / Lemanowicz (POL)
3.) Horacek / Novotny (CZE) -