Dortmund vor dem Aus?

  • Zitat

    Original von Steini
    Jan: Zieh bitte nicht die Fußbllabteilung vom BVB in den Dreck! Was können die dafür, wenn es bei den Handballerinnen nicht läuft?

    Schon mal aufs Datum von Jans Beitrag geguckt? :nein:
    Ausserdem ist es nicht von der Hand zu weisen, dass die BVB-Frauen durch die wirtschaftliche Schieflage der Fussballer deutliche Etatkürzungen in Kauf nehmen mussten.

  • die zukunft der bvb-handballerinnen ist aktuell wieder mal gefährdet:

    abgesehen von dem flammenden appell der westfälischen scheinen die zeichen auf den 'tod in raten' hinzudeuten.

  • man muss halt wieder sparen, aber es wird schon weitergehen. Langfristig kann es mit so einem Kader aber für den BVB nur um den Klassenerhalt gehen.

    sLOVEnija

  • nee. da wird's 'erstmal' weitergehen. das heißt, der rotstift regiert und die handballerinnen werden im laufe der zeit in immer größere existenznöte geraten. und dann wird sich die frage stellen, ob der gesamtverein eine kränkelnde und sportlich nicht attraktive sparte sich noch länger leisten kann und will. und diese antwort wird dann endgültig sein.

  • Noch nen Artikel von Westline.de :

    Zitat

    Weiter Bundesliga-Handball der Damen beim BVB

    Präsidium und Geschäftsführung von Borussia Dortmund haben sich auf einer Sitzung am heutigen Dienstag mit dem Handball-Abteilungsvorstand auf ein Budget für die kommende Saison geeinigt. Das betrifft sowohl die Bundesliga-Mannschaft als auch die weiteren 13 Mannschaften, die beim BVB e.V. angesiedelt sind.

    Obwohl sich die Beteiligten (BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball, Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sowie Heinz Reitemeyer und Klaus Röhricht von der Handball-Abteilung) auf ein stark reduziertes Budget einigen mussten, gehen sie davon aus, dass alle Mannschaften - auch die Bundesliga-Mannschaft der Damen - gute wettbewerbsfähige Teams in derkommenden Saison stellen werden.
    Trotz des strikten Sanierungskonzeptes beim BVB soll damit auch die hervorragende Arbeit honoriert werden, die der Abteilungsvorstand, die Trainer und Betreuer in dieser Saison geleistet und die die Handballabteilung zu einem Aushängeschild des Vereins ausgebaut haben.

    Gleichwohl wäre es hilfreich, wenn sich auch für den Bereich des Damen-Handballs
    - unabhängig vom Hauptverein - zusätzliche Sponsoren finden würden, um die Entwicklung der Handballabteilung auch zukünftig zu fördern. Der Abteilung gehören neben der Bundesliga-Mannschaft der Damen drei weitere Mannschaften in der Regionalliga, der Landesliga und der Bezirksliga an. Darüber hinaus gibt es 10 Jugendmannschaften, wobei die A-Jugend die Aufstiegsrunde zur Regionalliga West erreicht hat.

    Heinz Reitemeyer wird sein Amt als Vorsitzender auf der in Kürze stattfindenden
    Jahreshauptversammlung der Handball-Abteilung wie angekündigt zur Verfügung stellen. Klaus Röhricht hat Präsidium und Geschäftsführung des BVB bei der heutigen Sitzung wissen lassen, dass er als Nachfolger von Reitemeyer für eine Kandidatur bereit stehe. "Ich habe mich sehr gefreut", so Reitemeyer nach der Sitzung, "dass es in dem heutigen konstruktiven Gespräch mit den Herren Dr. Rauball und Watzke gelungen ist, wenn auch auf erheblich reduzierter finanzieller Basis, Damen-Handball auch für die kommende Saison in Dortmund sicherzustellen." Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer der Borussia Dortmund GmbH & Co.KGaA betonte: "Wir haben mit der gemeinsamen Entscheidung einerseits den Forderungen des Sanierungskonzeptes Rechnung getragen, andererseits den tollen Einsatz der Verantwortlichen in der laufenden Saison honorieren können."

  • Offizielle Mitteilung des BVB: Handball- und Tischtennismannschaften werden nicht mehr in den Bundesligen antreten

    Der BV Borussia 09 Dortmund e.V. wird für die Abteilungen Handball und Tischtennis für die Saison 2009/2010 keine Anträge auf Teilnahme am Spielbetrieb stellen, an dem Berufssportler teilnehmen. Die wirtschaftlichen Verluste sind zu groß. Das ist die Entscheidung, die Präsident Dr. Reinhard Rauball, Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Schatzmeister Dr. Reinhold Lunow den Vorständen der beiden Abteilungen und der Öffentlichkeit heute mitgeteilt haben.

    Konkret heißt dies: Trotz sportlicher Qualifikation der Damen-Handballmannschaft und der Tischtennis-Herrenmannschaft werden beide Mannschaften nicht mehr in der Bundesliga bzw. 2. Bundesliga spielen. Im Tischtennis bedeutet dies eine Rückstufung in die Oberliga. Mit Blick auf die Tabelle der 2. Bundesliga, in der die Mannschaft auf dem ersten Platz steht, ist diese Entscheidung besonders bitter. Für die Handball-Damen steht aus der Bundesliga ebenfalls der Gang in die Oberliga an, vielleicht ist aber auch eine Versetzung in die Regionalliga möglich.

    "Dass wir diese Entscheidung bedauern, ist selbstverständlich. Gerade im Jahr des 100-jährigen Bestehens ist dies eine traurige Nachricht", so Dr. Rauball und versprach im Gegenzug, dass der Breitensport sowie der Seniorensport, der auf dem Vormarsch ist, und insbesondere die Nachwuchsarbeit in beiden Abteilungen, die bestehen bleiben sollen, erhebliche Förderungen erfahren werden: "Was in der Spitze wegfällt, wollen wir in die Breite investieren." Hans-Joachim Watzke versicherte, dass "alle Möglichkeiten geprüft worden sind", um diese Entscheidung abzuwenden: "Aber bis heute sind beide Abteilungen extreme Zuschussgeschäfte. Die Strukturen lassen sich nicht ändern." Die Abteilungsvorstände zeigten sich natürlich enttäuscht, wollen sich nun aber stark in der Jugendarbeit engagieren.

    Die Gründe für diese Entscheidung sind im Steuerrecht zu suchen. Im e.V. - nicht in der KGaA - sind alle Mittel für satzungsmäßige und steuerbegünstigte Zwecke gebunden. Dauerhafte Verluste im Vermögen des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs (nicht im Vereinsvermögen) gefährden jedoch die Gemeinnützigkeit. Nur solange die Verluste das Vermögen des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs nicht überschreiten, bleibt die Gemeinnützigkeit erhalten. Das Vermögen des e.V. betrug 1999 2,6 Mio. Euro, was dem Buchwert der Lizenzspielermannschaft der Fußballer entsprach, als diese aus dem eingetragenen Verein in die KGaA überführt worden ist. Im Sommer 2008 belief sich das Vermögen des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs nur noch im oberen fünfstelligen Bereich. Mit Ablauf des 30.06.2009 ist damit zu rechnen, dass das Vermögen des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs im e.V. aufgezehrt ist. Um Verluste zu vermeiden, sind sogar ergänzende Maßnahmen nötig.

    Ein verlustfreier Spielbetrieb beider Bundesligamannschaften für die kommende Saison ist damit unrealistisch. Der zu erwartende Verlust, wohlgemerkt des "wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs", nicht des e.V. insgesamt, der "gesund" ist, müsste mit den Mitteln ausgeglichen werden, die für satzungsmäßige und steuerbegünstigte Zwecke gebunden ist. Ein solches Vorgehen ist allerdings mit dem Verlust der Gemeinnützigkeit verbunden. Damit einhergehen würde jedoch auch eine Einstellung des Spielbetriebs im Jugendbereich, was aus Sicht des e.V. nicht verantwortet werden kann; daher die Entscheidung.

    Die steuerbefreiten Zweckbetriebe des BVB sind die Fußball-Jugend mit Ausnahme der A-Junioren und das Borusseum. Zum Vermögen des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs gehören die Handball- sowie die Tischtennismannschaften, die jedoch dauerhaft Verluste zu beklagen haben, die Beteiligung des e.V. an der KGaA (Stichwort: WGZ-Darlehen, das noch in Höhe von 2,6 Mio. € getilgt werden muss) und die Fan-Abteilung, die gewinnbringend arbeitet.

    Das zur Verfügungstellen von Mitteln der KGaA an den e.V. ist aus aktienrechtlichen Gründen ausgeschlossen. Versuche, Sponsorengelder für obige Bundesligamannschaften zu generieren, sind in der notwendigen Höhe nicht realisierbar gewesen. Um eine Gefährdung des mit ca. 30.000 Mitgliedern ausgestatteten Gesamtvereins zu verhindern, musste so entschieden werden.

    Gerade im Jahr des 100-jährigen Jubiläums ist dies ein Beschluss, den jeder gerne verhindert hätte.

    Christina Reinke - http://www.bvb.de

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

  • Wie geht das zusammen?
    Hr. Rauball, vom Fuball kommend, eigentlich ein relativ seriöser Mensch, hat bekannt gegeben, dass der BVB nicht mehr für den Profihandball meldet.
    Er gibt "steuerliche Gründe" an.
    Bin in Steuerfragen und Vereinsrecht nicht ganz unbewandert, aber ich kapier das nicht.
    Versteht das jemand???
    Ich weiß, dass es aus Gründen des Risikoausschlusses gut ist, die Abteilungen zu trennen (bei uns in Nürnberg schon lange geschehen) - und der BVB hat das nicht getan.

    Aber "die Steuer"???

    «Ich habe noch nie weniger als alles gegeben.»
    (Beck, Franziska; 30.04.2009, NZ)

  • Ich lager mal die Diskussion um den BVB vom 1. Buli-Thread aus ;)

    Zitat

    Original von Heimerl
    Es ist natürlich ein großes Versäumnis, den Handball nicht in eine eigene GmbH ausgegliedert zu haben.
    Dadurch hätte zumindest die steuerrechtliche Problematik verhindert werden können. Was will man bitteschön von der Gemeinnützigkeit des BVB??
    Spendenbescheinigungen absetzbar machen???

    Ob das allerdings was gebracht hätte, um die Damenhandballmannschaft überleben zu lassen, Problematik siehe oben, ist ja auch mehr als fraglich (sieht man ja bei uns in Nürnberg, wo organisatorisch die richtigen Schritte ergriffen wurden, aber trotzdem das Geld fehlt - Etat von 650.000 steht halt noch nicht ganz).

    Allen BVB - Handball - Fans jedenfalls mein Beileid.
    Wir in Nürnberg können wenigstens noch hoffen ....

    Ob es ein Versäumnis war oder nicht, das lässt sich nicht so leicht beantworten. Meines Wissens war die 1. Handballmannschaft zeitweise zumindest mal Teil von der KGaA (siehe zu Beginn des Threads die Postings aus dem März 2005). Das wurde dann aber wieder rückgängig gemacht. Ich vermute mal, weil man sonst eben schon 2005 den Laden hätte dicht machen müssen. In Leverkusen profitiert man nach dem Rückzug von Bayer als Spitzensportförderer in dieser Saison auch dadurch, dass die Handballmannschaft ein Teil des e.V. ist. Die Auslagerung bringt einem ja nur Vorteile, wenn es finanziell den Bach runter geht. Ohne auslagerung hätten sich die Club-Frauen ihre ganzen Insolvenzen in der Vergangenheit nicht leisten können, das muss man wirklich so klar sagen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (1. März 2009 um 11:05)

  • Mit dieser Entscheidung der Verantwortlichen der KGaA in Dortmund ( diese KGaA ist ja eh nur eine Luftnummer !!) ist endlich das eingetreten, was von den Verantwortlichen im Fussballbereich bei Borussia Dortmund seit ca. 20 Jahren systematisch betrieben worden ist:

    Die früherer Sportstadt Dortmund hat aufgehört zu existieren.

    Wer erinnert sich nicht noch an solch glorreiche Zeiten, in denen es in (fast) jeder Sportart in Dortmund einen Bundesligisten gab.
    Vom Eishockey (Westfalen Dortmund), über Männerhandball (TuS Wellinghofen), Basketball (SV Derne) , Frauenhandball (BVB 09) bis hin zur Leichtathletik (OSV Hörde) usw. usw. !!

    Der Spitzensport braucht natürlich Sponsoren und eben diese Sponsoren zogen es vor als sogenannte VIP's in der 8. und 9. Reihe beim BVB anzustehen - zum Leidwesen der anderen Spitzensportler in Dortmund.


    Das ganze krankt aber auch daran, dass mit dem Geschäftsführer dieser ominösen KGaA, Herrn Watzke, jemand an der Spitze steht, der in seinem Heimatnest in Erlinghausen (ganz weit östlich im Sauerland) überhaupt nicht gewusst hat, dass es auch andere Sportarten auf der Welt gibt als Fussball.

    Einmal editiert, zuletzt von Yukonurlaub (1. März 2009 um 12:05)

  • 31.10.2000 Einstieg der BVB-Aktie an die Börse .
    -Wert damals: 11 Euro
    -Wert heute: 0.95 Euro

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Vor fast genau 3 Jahren gab es zu diesem Thema schon mal einen Thread, nämlich hier. Der Beitrag, den ich damals dazu geschrieben habe, war mein allererster in der Handballecke. Eigentlich könnte ich ihn in den heutigen Thread 1:1 hineinkopieren. Und auch der Zeitungsartikel von Christian Menn, welcher damals der Aufhänger war, hat leider an Aktualität nichts verloren. Es jetzt allein auf Watzke & Co. zu schieben, ist aber ein bisschen zu einfach.

    Edit: Vielleicht gibt es ja doch noch einen Strohhalm für die Handballerinnen:

    Zitat

    Doch noch eine Lösung für Handballerinnen?

    Sonntagnachmittag, 15.30 Uhr, Mannschaftssitzung der Handballerinnen im Hansa-Klubhaus. Er habe eine schlaflose Nacht verbracht, sagte Trainer Gustl Wilke. Und dabei sei ihm eine Idee gekommen. Nämlich die Handballerinnen auszugliedern und eine eigene GmbH zu gründen, um den tiefen Fall in die Regionalliga abzumildern. „Wir müssten neu aufbauen mit jungen Leuten, die für eine Aufwandsentschädigung spielen, und zwei Routiniers. Dazu notwendig wäre eine Jugendkoordinatorin. Das frei gewordene Geld will der BVB ja in den Jugendbereich investieren”, erläutert Wilke. Dazu müsste der BVB e.V. außerdem 51 % von den 25 000 Euro des Meldegeldes für die 2. Liga übernehmen (ca. 13 000). Den Rest des Etats in Höhe von ca. 125 000 Euro wollen die Handballer selbst stemmen. „Das ist machbar”, sagt Andreas Heiermann. Er will sich möglichst schnell mit Rauball kurzschließen. Wilke: „Wir benötigen aber nicht nur unterstützende Briefe, sondern jegliche Hilfe in ideeller und materieller Form.”

    Quelle: http://www.derwesten.de

    Nun ja, Vereine wie Leipzig und Nürnberg haben es in Punkto "Ausgliederung" ja vorgemacht, wenngleich zumindest letztere jetzt finanziell trotzdem am Stock gehen. Aber: Warum kommt man in Dortmund auf diese Idee erst jetzt???

    This signature is under construction...

    3 Mal editiert, zuletzt von Dortmundsson (2. März 2009 um 08:07)

  • Mir erschließt sich leider nicht der Eindruck, dass eine gewisse Absicht im Zeitpunkt der ganzen Aktion zu erkennen ist. Die Idee von Wilke finde ich klasse. Aber er hat genau vier Wochen Zeit, eine GmbH zu gründen und alles ins Laufen zu bringen. Dazu eine Bürgschaft zu bekommen. Bisher hat der BVB doch die Bürgschaft gestellt. Muss da nicht auch was Rechtliches geklärt werden (Lizenzübertragung)? Wäre den Verantwortlichen und vor allem den Spielerinnen und Fans zu wünschen, dass die das selbst gebacken bekommen.

    Mexican

  • http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/d…d;art933,495870

    Ein Bericht der etwas auf die Umstände eingeht.

    Das klingt für mich nicht alles danach, dass das von heute auf morgen passierte. Da hätte man doch viel eher drauf reagieren können.
    Peinlich für den Verein und die Stadt, schade für den Sportstandort Dortmund der zumindest im Jugendbereich in der nahen Vergangenheit zur nationalen Spitze gehörte. Ein Rückgang ist dort ja auch eindeutig zu bemerken...

  • Den Bericht hab ich letztlich auf der vorhergehenden Seite bereits veröffentlicht.....

    Was ich als ganz kapitale Lüge ansehe, ist die Behauptung, dass aus aktienrechtlichen Gründen eine Unterstützung nicht möglich wäre....

    Demnach gibt es keine AGs, die beispielsweise Profifussballvereine unterstützen???

    Herr Rauball.... das ist doch allerdümmste Verarsche !


    Fußball ist der Tod vieler Sportarten...

    Sportler aller Länder vereinigt Euch. Fernseher aus, sobald Fußball läuft. Spiele oberhalb der Amateurligen nicht besuchen. Leserbriefe an Zeitungen, dass die Fußballberichterstattung zu umfänglich ist und fürchterlich nervt. Wer einen Totoschein ausfüllt ist ein Verräter! Firmen, die Interesse an Sport haben: deutlich machen, das die Vergabe von Anzeigen durchaus von vernünftiger Sportberichterstattung abhängig ist... usw...

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

    2 Mal editiert, zuletzt von tausendfeuer (3. März 2009 um 13:14)

  • Ich schließe mich dir an. Und ergänze: Millionen für einen einzigen Kicker, der gerade Mal drei Meter geradeaus laufen kann, aber keine paar Tausend für eine Frauenhandball-Mannschaft ...
    PS: Ich bestreike diese Affen schon lange.

    "Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel." :hi:  

  • Zitat

    Original von tausendfeuer
    Demnach gibt es keine AGs, die beispielsweise Profifussballvereine unterstützen???

    Es ist ja eben nicht die AG die den Verein unterstützt. Womit auch, die macht seit ihrer Gründung nur miese (ist zudem auch eine GmbH & co KG aA, aber egal).
    Es ist ja eher anders rum, dass der Verein die Profisportabteilungen unterstützt und das ist wohl keine gemeinnützige Arbeit.
    Hätte man viel eher drauf kommen müssen und HB und TT ausgliedern...

  • Zitat

    Original von capitano19
    Trotzdem haben sie einen Schnitt von über 75.000 Zuschauern, was den Profifußball in Dortmund rentabel macht.

    Kann das sein das Du auch an den Weihnachtsmann glaubst? :nein:

    Wer nur zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt