• Zitat

    Original von binesa

    Hoffentlich nicht zu viele!! :hi:


    Tja, er hat fünf Hütten gemacht und war der beste Mann heute :baeh:
    Dafür war der Rest ja sch... genug. :wall:

    Also für mich ist klar, der Umbau muß kommen aber wird sehr schwer. In meinen Augen wäre der Begin des Umbau am besten beim Trainer!!! Er hat uns mit seiner tollen Bankstrategie sicher schon drei Punkte gekostet.

  • also bei den tw sehe ich keinen handlungsbedarf. die beiden (halb) franzosen sollte man loswerden. wenn der tusem finanzprobleme hat? warum nicht mit der jugend weitermachen? es sind genug profis da, die die jungen richtig einweisen werden. das dhb-team braucht auch wieder nachwuchs. warum nicht mal aus essen?

    DAS SPIEL OHNE BALL MACHT DAS SPIEL MIT DEM BALL!

  • Es hat sich ja heute gezeigt, dass es nicht an den TW liegt. Jesper war heute gut in Form. An ihm lag es nicht. Sehr gut fand ich, dass Haß als es schlecht lief, versucht hat das Team zu führen. Echt klasse für einen solchen Youngster. Über die Franzosen kann man schon nichts mehr sagen und im übrigen sind ja einige junge Spieler bereits dabei. Sigurdsson und Szilagyl gehören ja auch noch zu den jungen. Es müßte nur jemand herausfinden, was mit Oleg Velyky los ist.

  • Also, als positives Resultat der beschämenden Leistung gegen Pfullingen bleibt zu vermerken, dass mit Michael Haas eine Langfristige Vertragsbindung vereinbart wurde/wird und er in Zukunft fester Bestandteil der Mannschaft werden wird. Darüber hinnaus ist zu berichten, dass Klaus Schorn gegen die ewigen Versager in der Mannschaft vorgehen wird und dazu arbeitsrechtliche Schritte prüfen läßt, die evtl. die Auflösung von Verträgen zum Ziel haben sollen.

    Klaus Schorn war über alles sauer über die Leistung seiner Mannschaft, da er einen wichtigen potentiellen Sponsor eingeladen hatte (wobei ich nicht verstehe, wie ich gegen einen solchen Gegner einen Sponsor kommen lasse).

  • Zitat

    Original von TusemFan
    Also, als positives Resultat der beschämenden Leistung gegen Pfullingen bleibt zu vermerken, dass mit Michael Haas eine Langfristige Vertragsbindung vereinbart wurde/wird und er in Zukunft fester Bestandteil der Mannschaft werden wird. Darüber hinnaus ist zu berichten, dass Klaus Schorn gegen die ewigen Versager in der Mannschaft vorgehen wird und dazu arbeitsrechtliche Schritte prüfen läßt, die evtl. die Auflösung von Verträgen zum Ziel haben sollen.

    Klaus Schorn war über alles sauer über die Leistung seiner Mannschaft, da er einen wichtigen potentiellen Sponsor eingeladen hatte (wobei ich nicht verstehe, wie ich gegen einen solchen Gegner einen Sponsor kommen lasse).

    Was willst du machen, wenn der Sponsor gerade Zeit hat und das nächste Heimspiel erst am 7. ist? Im übrigen rechnete auch Klaus wohl damit, dass Pfullingen ganz klar geschlagen wird.

    Haasi hatte übrigens vorher schon einen 2Jahresvertrag.

  • Naja, aber das dieser Gegner nicht die Massen anziehen würde und jeder Sponsor eine sehr magere Besucherzahl sehen würde war doch klar. Das das Spiel dann so sch... war konnte keiner wissen.

    Oleg war sicher nicht gut aber noch einer der besseren schlechten. Naja, jetzt muß am Sonntag halt mal alles klappen um die Pleite auszubügeln. Platzt sechs muß gewonnen werden.

  • Nabend zusammen!

    Es ist ja schon komisch, was die Presse so für Weisheiten an das Licht befördern. In der WAZ der Ausgabe von Morgen steht sinngemäß:

    "...die beiden Franzosen dürften wohl bis zum Ende der Saison ausfallen zudem sei eh damit zu rechnen, dass sie den Tusem verlassen werden...."

    Wie soll das denn klappen?? Caillat ist kein Problem aber Cazal dafür viel mehr. Ich kann es nicht leiden wenn so ein Zeug berichtet wird, ohne dabei auf Fakten bauen zu können.


    TusemFan

  • Vielleicht hat Cazal ja eine Mindestanzahl an Spielen im Vertrag, die er bestreiten muss. Klaus Schorn hatte ja gesagt, dass er nach "arbeitsrechtlichen" Schritten sucht.

    So könnte beispielsweise die Tatsache, dass Cazal trotz bestehender Knieverletzung zur Europameisterschaft gefahren ist und dort auch alle Spiele bestritten hat, anstatt sich operieren zu lassen ein solches Schlupfloch gewesen sein. Wir werden es sehen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Ich glaube, in Essen stehen noch große Dinge ins Haus. Es wird sich sehr sehr viel ändern und ich denke, dass wir in der neuen Saison einen neuen Tusem sehen werden, der vom Beginn der Saison weiß, dass das maximale Ziel das Erreichen der EC-Plätze ist. Das aber auch nur unter der Vorgabe, dass die beiden Franzosen gehen und dafür vielleicht junge aber aussichtsreichen junge Spieler kommen sowie, dass die Verträge die diese Saison auslaufen verlängert werden.
    Zudem glaube ich, dass dringen an der Zeit nach Klaus Schorn gearbeitet werden muß um den Tusem vom "Oma-Club" zu echten Erlebnis zu verändern. Man darf auch in Essen nicht länger nur den Sport verkaufen, sondern das Event was damit verbunden ist. Der Kunde will eine Gesamtlösung und nichts mehr oder weniger und das ist in Essen nicht gegeben

  • warum kaufen, wenn solche jugendspieler vorhanden sind? nehmt euch ein beispiel an wallau!

    DAS SPIEL OHNE BALL MACHT DAS SPIEL MIT DEM BALL!

  • TusemFan: Bei dem Umbau muss aber auch ein Mittelweg gefunden werden. Es darf auch nicht zu viel Show werden. Sonst kommt es sofort zu solchen Diskussionen wie um den HSV.

    Ich hoffe, dass TUSEM auf junge Spieler setzt. Das würde meiner Meinung nach, auch auf der Suche nach jüngeren Zuschauern helfen.

    Gruß Jan

  • Jan

    Ich glaube schon, dass der Umbau radikal erfolgen muß. Wir haben Jahre verschlafen was den richtigen Umbau angeht. Die Mannschaft ist sicher ein wichtiger Bestandteil des Ganzen aber das ganze um die Mannschaft stimmt halt noch nicht. Es ist in meinen Augen extrem wichtig, dass die Mannschaft ein Gesicht bekommt, dass in den Augen der Zuschauer bereit ist sich den A.... für den Verein und für den Fan zu zerreißen. Zum anderen muß die unerträgliche Lage mit den Hallen geklärt werden. Ich hatte in der letzten Saison gehofft, das wir überwiegend am Hallo spielen werden aber das hat ja leider nicht geklappt. 70% der Heimspiele wären in der kleinen Hallen gut aufgehoben gewesen und für den Rest hätte man die Gruga nehmen könne. In wichtigen Spielen ist eine stimmunsvolle Halle eben Gold wert und das haben wir leider nur bei 40% der Spiele in Essen gehabt.

  • Was verstehst du denn unter "das ganze um die Mannschaft"?

    Ich denke um Erfolg haben zu können, sollte man eher Abschied von der Gruga nehmen und sich weiter nach Oberhausen orientieren!

  • Ich habe ja auch nichts gegen einen radikalen Umbau, aber wichtig ist, dass nicht zuviel Show gemacht wird, da muss ein Mittelweg gefunden werden. Da es im Moment wohl noch sehr "hausbacken" (von der Ferne gesehen) ist, wäre es schon ein radikaler Umbau.

    Das Problem mit den wechselnden Sporthallen muss meiner Meinung nach auch schnell gelöst werden. Das ist nicht gut für die Zuschauer.

    Gruß Jan

  • Zitat

    Original von Summer85
    Ich denke um Erfolg haben zu können, sollte man eher Abschied von der Gruga nehmen und sich weiter nach Oberhausen orientieren!

    Auch wenn die Grugahalle die alte "nostalgische" Heimat des TuSEMs ist. Ich denke, dass man gegen die großen Gegner in Richtung Oberhausen und für die kleineren Spiele an den Hallo gehen sollte. Mit zwei Anlaufstationen kann man dann auch eine wahre Heimat finden. Darüberhinaus muss ich sagen, dass das Verhalten der Grugahallendirektion ja nicht immer freundlich mit dem TuSEM umgegangen ist.

    Die Heimat des TuSEMs ist die Margarethenhöhe und ob man dann in Rüttenscheid oder Stoppenberg spielt, ist auch egal.

    Der TuSEM wird in naher Zukunft wohl auch mal für die Zeit nach Klaus Schorn planen müssen. Vielleicht wird ja auch ein ehemaliger Spieler der großen 80er Jahre in die Managementverantwortung geholt. An Peter Krebs (DSF), Thomas Happe (Borussia Dortmund), Stefan Hecker (Gummersbach) Alfred Gislasson (SCM), Jörn-Uwe Lommel (Ägypten) und Martin Schwalb (Wallau) kommt man wohl nicht dran, aber mit Fraatz, Quarti oder Rasmussen könnte man ja vielleicht was bewegen. Man wird sehen, was in der nächsten Zeit passieren wird. Noch glaube ich an ein paar weitere Jahre Gaissmaier / Schorn.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von meteokoebes

    Auch wenn die Grugahalle die alte "nostalgische" Heimat des TuSEMs ist. Ich denke, dass man gegen die großen Gegner in Richtung Oberhausen und für die kleineren Spiele an den Hallo gehen sollte. Mit zwei Anlaufstationen kann man dann auch eine wahre Heimat finden. Darüberhinaus muss ich sagen, dass das Verhalten der Grugahallendirektion ja nicht immer freundlich mit dem TuSEM umgegangen ist.

    Die Heimat des TuSEMs ist die Margarethenhöhe und ob man dann in Rüttenscheid oder Stoppenberg spielt, ist auch egal.

    Der TuSEM wird in naher Zukunft wohl auch mal für die Zeit nach Klaus Schorn planen müssen. Vielleicht wird ja auch ein ehemaliger Spieler der großen 80er Jahre in die Managementverantwortung geholt. An Peter Krebs (DSF), Thomas Happe (Borussia Dortmund), Stefan Hecker (Gummersbach) Alfred Gislasson (SCM), Jörn-Uwe Lommel (Ägypten) und Martin Schwalb (Wallau) kommt man wohl nicht dran, aber mit Fraatz, Quarti oder Rasmussen könnte man ja vielleicht was bewegen. Man wird sehen, was in der nächsten Zeit passieren wird. Noch glaube ich an ein paar weitere Jahre Gaissmaier / Schorn.

    Anfangs war ich von Oberhausen und Stoppenberg auch begeistert. Aber die letzten Spiele haben mich nicht mehr so sehr überzeugt. Die Stimmung war bei den letzten Spielen in der Grugahalle doch besser. Hinzu kommt, dass nach dem Führungswechsel im Grugahallenmanagement doch einiges besser geworden ist. Außerdem spielen die Logistik-Kosten eine wesentliche Rolle. Für die Grugahalle entfallen sie komplett.
    Übrigens: Thomas Happe hatte sich in Essen schon versucht, Jochen Fraatz ist jetzt wohl bei Nordhorn fest eingespannt, Peter Quarti wird es mit Sicherheit nicht machen und Rasmussen ist ja eigentlich in Flensburg gescheitert.
    Ulli Gaissmaier wird mit Sicherheit nur noch zwei Jahre Präsident sein. Er hat bei der letzten HV gesagt, dass er danach auf jeden Fall aufhört.

  • Was macht Peter Quarti eigentlich zur Zeit?
    Und Frank Arens ist der noch bei OSC Rheinhausen irgendwie?

  • Diesen Bericht fand ich gestern in der Revier Sport (extra abgetippt :D):

    Trommeln gegen die Grabesstille: "Geht doch"

    Das Tier im Fan: "Elche", Rentner, fliegende Zähne

    Essen (RS). Randale! Die gibt es beim Handball-Bundesligisten TUSEM Essen nicht. Früher einmal in den
    richtig glorreichen Zeiten mit Kult-Keeper Stefan Hecker oder dem mit einem Zauberhändchen und innigen
    Lokalpresskontakten ausgestatteten "Scholle" Fraatz saßen Rüttenscheider Kneipen-Millieu-Größen am Rand
    und attackierten schon Mal ein Schiri-Gespann mit dem Regenschirm, wenn das nicht so wollte, wie die
    Fans. Das gibt es nicht mehr.
    Dafür gibt es aber den Fanclub "die Elche", der auf den Rängen ausgestattet mit Pauken, tapfer gegen die
    Grugahallen-Stille ankämpft. "TUSEM - bumm, bumm, bumm - TUSEM" tönt es. Wenn ein Tor fällt sogar ein:
    "Geht doch!" Dazu wird auch noch ein Schal mit gleichem Aufdruck gehisst. Schade nur, dass sich das
    Fanlager irgendwann zerstritt und unabhängig voneinander "schlachtenbummelt".
    Geunkt wird, dass an jedem Heimspiel-Tag ein voll akklimatisierter Luxus-Bus mit Liegesitzen vor dem
    nobel-schicken Steeler Pensionärs-Palast "Kaiser Otto-Residenz" vorfährt, dort die härtesten Anhänger
    einsammelt. Ein mächtig strenger Ordnungsdienst achtet dann mit Argusaugen darauf, dass keine Gegenstände
    - wie dritte Zähne - auf das Spielfeld geworfen werden. Man muss aufpassen: Das ist ganz bissiges
    Völkchen.
    Manchmal kommt man zur Überzeugung, es geht weniger um das sportliche Ereignis TUSEM Essen, das man
    besucht, um mitzufiebern, um anzufeuern, obwohl durch die Truppe von Coach Iouri Chetzov ohne Zweifel
    auch prima Darbietungen abgeliefert werden. Tatsächlich ist es doch so: Die Mutter wird an die Hand
    genommen, man zeigt, was man hat. Am Samstag ist der Friseur-Termin, am Sonntag will man gut aussehen.
    Und wenn man später einen Besucher nach dem Resultat fragt, kriegt man als Antwort: "Och, das habe ich
    vergessen, aber schön war es." Na dann...
    og

  • Zitat

    Original von Summer85
    Was macht Peter Quarti eigentlich zur Zeit?
    Und Frank Arens ist der noch bei OSC Rheinhausen irgendwie?

    Zu Peter Quarti:
    Porsche-Center Essen

    Peter Quarti
    Verkaufsberater
    Gebrauchtwagen
    (02 01) 6 34 00 - 31
    peter.quarti@porsche-essen.de

    Zu Frank Arens:

    RWE
    Aktiengesellschaft
    45128 Essen, Opernplatz 1
    Konzernkommunikation Public Relations
    Referent: Herr Frank Arens

    Summer85 Danke für die Tipparbeit ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.