Ich vermute das Golic geht und wo wird er wohl landen????????????
Es freut mich, dass Heinrich der Bundesliga erhalten bleibt!
Original von Helge
Es freut mich, dass Heinrich der Bundesliga erhalten bleibt!
Da schliesse ich mich an!
Keine Panik habe da an die Schwaben gedacht - bei uns sind im Moment andere Themen als GOLIC vakant. 
golic will doch in der bundesliga bleiben. ich schätze damit meint der die erste
Golic bleibt, Krombacher kommt:
Original von handball-world.com:
Wetzlar mit Hauptsponsor Krombacher und Golic in die neue Saison
Bundesligist SG D/M Wetzlar hat mit der Krombacher Brauerei einen mehrjährigen Sponsorenvertrag abgeschlossen. Wie die Hessen am Dienstagabend mitteilten, beinhaltet der Vertrag eine Option auf zweijährige Verlängerung. Über die Dotierung des Kontraktes haben beide Partner Stillschweigen vereinbart. Stillschweigen vereinbart wurde auch über den neuen Kontrakt von Spielmacher Nebojsa Golic verenbart, der seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2005 verlängerte.
Als Hauptsponsor des derzeitigen Tabellen-Elften zeigt die Brauerei Krombacher ihr Logo künftig auf der Vorderseite der Wetzlarer Trikots. Zu dem Vertragswerk gehören auch die Banden- sowie Boden-Werbung.
Entgegen anderer Spekulationen gab der Verein zudem bekannt, dass Spielmacher Nebojsa Golic eine weitere Saison für die Hessen spielen wird. Der 64-fache serbische Nationalspieler verlängerte seinen Vertrag bis zum 30.06.2005. Golic spielt seit der Saison 2001/02 für Wetzlar und erzielte in 117 Spielen bereits 538 Tore für die Mittelhessen.
Glückwunsch nach Wetzlar zu diesen beiden wertvollen Verträgen.
Glückwunsch Wetzlar
Pech für uns 
Danke, aber das musste so langsam sein immer diese ungewissheit im Rücken. Aber mir fellt gerade mal so auf das die Mannschaft in der Saison 04/05 genauso wie in dieser Spielen wir(Vorteil für mich, ich muss keine neuen Namen lernen ) Aber das wäre auch net so schlimm gewesen. Nächstes ja endlich in die neue Arena(schaut schon coll aus habe heute Bilder bekommen wie sieh aussehen soll)
Das freut mich für die Wetzlarer, hoffentlich entspannt sich dadurch die finanzielle Lage etwas.
Gruß Jan
ei gude,
für die finanzielle seite und den erhalt der BL-tauglichkeit ist dieser vertrag mit krombacher natürlicher mehr als lebenswichtig - keine frage !!
leider, sehr zu meinem bedauern, und wahrscheinlich auch zu vielen anderen aus dem bereich mittelhessen, muss man nun mit ansehen, wie das "haus und hof-bier", also die marke der region schlechthin, einfach auf der "bildfläche" der HSG Wetzlar verschwindet.
man stelle sich vor ... man kennt Licher seit man bier trinkt, man kennt Licher seit man denken und lesen kann (werbung), man kenn Licher als DAS bier der region ... immer am start, wenn es um eine fete, einen geburtstag, eine sonstige veranstaltungen ging.
Licher war nun mal (nehme ich jetzt mal an) IMMER DER SPONSOR der HSG, soweit ich zurückdenken kann. nun ist licher einfach ...weg ... weg ... und ...weg .... hmmm, echt ne seltsame sache !!
für viele fans der HSG dürfte das so in etwa sein, wie wenn bei kiel kein provinzial mehr auf den trikots und sonstwo steht !!
und mit licher ist das hier so gesehen noch viel "schlimmer", denn, man trinkt dieses bier ja seit X jahren und auch immer bei den spielen der HSG ...plötzlich alles anders, kein licher mehr ...tjaaaaaa
und für die Licher Brauerei ist dies natürlich auch keine tolle neuigkeit, es sei denn, die brauerei gehört mittlerweile eh zu dem konzern, von dem licher sowieso schon aufgekauft wurde ..???!!! (weiss da jemand was ?)
na ja ... wie auch immer, wollte nur mal meinen leicht emotionalen beitrag zu dem thema licher (und seine traditionelle präsenz im leben vieler mittelhessenInnen) kundgeben !!
ZITAT von ... ?? :
"die HSG ohne Licher ist wie handball ohne ball"
greetz
Yogen
Ei guude Morsche Yogen,
Deine Vemutung ist nicht ganz richtig denn das gute Licher gehoert seit langer Zeit zu einem anderen Konzern. Seit dieser Zeit ist Licher auch ausserhalb Hessens zu erwerben. In meiner Jugend, damals war die Licher Brauerei noch ein Familienunternehmen, galt die Devise das es die Biere nicht ausserhalb der hessischen Landesgrenze zu kaufen gibt. Zu dieser Zeit gab es auch nur Pils und Export zu kaufen.
Viele Gruesse nach Muenchholzhausen,
Mathias
Reuters - Krombacher legt beim Bierausstoß gegen den Branchentrend zu
Am Konzentrationsprozess in der Bierbranche werde sich Krombacher nicht beteiligen, sagte Grabias. Das weitere Wachstum werde die Gesellschaft aus eigener Kraft schaffen. Übernahmeofferten gebe es. "Anfragen lehnen wir höflich aber bestimmt ab", fügte er hinzu. "Wir werden auch künftig ein Familienunternehmen bleiben".Bange sei Krombacher wegen der jüngsten Übernahmen in der Branche nicht. "Die Marken Köpi (König) und Licher waren vorher schon da", so Grabias. Vielmehr hätten die neuen Eigner mit der Konsolidierung ihrer Akquisitionen einiges zu stemmen. Am Morgen hatte die dänische Carlsberg (Kopenhagen: CARLb.CO - Nachrichten) mitgeteilt, die Hamburger Holsten Brauerei zu übernehmen. Gleichzeitig kündigte Bitburger an, die zum Holsten-Konzern gehörende König-Brauerei und die Licher Privatbrauerei nach Abschluss der Übernahme von Carlsberg erwerben zu wollen. Damit setzt sich die Konzentration auf dem zersplitterten deutsche Biermarkt fort. Zuletzt hatte die zur Oetker-Gruppe gehörende Radeberger ihren Einstieg bei Stuttgarter Hofbräu angekündigt.
F.A.Z. - Krombacher baut Marktführerschaft aus
20. Januar 2004 „Krombacher wird ganz sicher Familienunternehmen bleiben.“ Krombacher benötige keinen finanzstarken Partner, um die weiteren Wachstumsziele zu erreichen, so hat Hans-Jürgen Grabias, Marketinggeschäftsführer der Siegerländer Privatbrauerei, bei der Vorlage des Jahresberichtes gesagt.Zur geplanten Übernahme der beiden Brauereien König und Licher durch die benachbarte Bitburger-Gruppe merkte er an, daß es Krombacher vorziehe, organisch zu wachsen und sich nicht um die Integration neuer Gesellschaften kümmern zu müssen. Die neue Brauerei-Ehe von Carlsberg und Holsten komme für die Branche nicht überraschend, kommentierte Grabias weiter. Man sehe die neuerliche Bewegung auf dem Biermarkt neutral, zumal alle Marken wie bisher erhalten blieben. „Wir freuen uns auf einen gesunden Wettbewerb“.
