Moin Moin ...
"Nachher" gehts also schon wieder zu Hause gegen den Berliner Club "VfL Lichtenrade" und diesmal ohne Igor Ardan - aber wieder mit Martanovic ... er ist wieder fit, nur Ardan hat immernoch mit einem Knieproblem zu tun und die Behandlung zieht dann heute mal eine Pause nach sich.
Lest doch mal hierzu einen Artikel aus der Tageszeitung
ZitatOhne Ardan gegen den Berliner Gast
BREITUNGEN – Klare Spitzenposition, ohne Niederlage, erst einen Punkt abgegeben – Südthüringens Handball-Regionalligist SG Werratal 92 befindet sich, trotz der vor Saisonbeginn erforderlichen Neuformierung, derzeit absolut im Soll.
So glaubt man es nun wagen zu können, das morgige Spiel gegen den VfL Lichtenrade aus Berlin – Anpfiff wie immer 19.30 Uhr im Breitunger Sportzentrum – ohne den bisherigen Top-Torjäger bestreiten zu können: Igor Ardan, der schon seit einigen Wochen von Knieproblemen belästigt wird, unterzieht sich einer Behandlung, die ein Pausieren an diesem Spieltag nach sich zieht. "Die Partie gegen Potsdam hat gezeigt, dass wir auch mit Rene Croy auf halbrechts erfolgreich sein können", argumentiert Trainer Peter David. Die Behandlung für Ardan sei bewusst auf diesen Spieltag gelegt worden, damit der Linkshänder in der Schlussphase der Hinrunde wieder voll zur Verfügung steht.Somit wird die SG morgen wohl voraussichtlich ohne Linkshänder beginnen, da zunächst auch Stefan Schröder die Rechtsaußenposition einnehmen soll. Martin Martanovic steht nach seiner Außenbanddehnung zwar wieder zur Verfügung, soll aber vorsichtshalber nur eingewechselt werden, wenn dies erforderlich wird.
Den Gast, der zu Hause u. a. Coburg einen Punkt abknöpfte, aber auswärts stets deutlich verlor, schätzt Werratals Coach als vor allem kampfstark ein. "Da bewegen sie sich auf höchstem Level; spielerisch basiert vieles auf ihrem Aufbauspieler. Wir dürfen auf keinen Fall den Fehler machen, uns diesem Stil anzupassen, sondern müssen unsere spielerischen Stärken ins Spiel bringen. Diesbezüglich können wir Woche für Woche stärker mit unseren Pfunden wuchern." David nimmt seine Truppe auch gegen den Vorwurf in Schutz, 29 Gegentore zuletzt seien zu viel gewesen: "Das ist richtig, aber wir haben eben trotzdem mit acht Toren gewonnen. Wenn man 30:18 führt, ist es irgendwo verständlich, dass man dann in der Abwehr nicht mehr richtig hingeht." (rab)
(Quelle: http://www.sg-werratal92.de)
Wollen wir mal hoffen, dass die Leistung der Herren in schwarz mal besser wird, aber auch, dass sich die SG endlich mal komplett am Riemen reisst und ne bessere 2. Hälfte abliefert, als letzten Samstag gegen Potsdam.
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