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Bildunterschrift beim Artikel der Juniren stimmt nicht. Da hängt nicht Marc Hafner sondern Tim Kneule in den Seilen

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Original von dieKleine
Bildunterschrift beim Artikel der Juniren stimmt nicht. Da hängt nicht Marc Hafner sondern Tim Kneule in den Seilen

Jetzt nicht mehr;)

Ich hab auch was...
Die Wegbeschreibung zur Halle auf der Füchse-Vorstellungsseite im HaWo-Sonderheft führt ins Korber-Sportzentrum und nicht in die Schmelinghalle...

Neues Gesicht in der Liga
Immerhin deutete Torhüter Henning Fritz, der ausgerechnet aus Kiel kam, mit zahlreichen Paraden an, was er für die ambitionierte Truppe wert ein kann.
Und der weißrussische Rückraum-Schütze Sergej Harbok dürfte nicht erst seit dem Supercup einigen Bundesliga-Trainern Kopfschmerzen bereiten.
Roggisch, für den die Partie in der Olympiahalle ein "Testspiel" war, ist sich sicher: "Wenn man uns Zeit gibt, werden wir oben angreifen."
Am Mittwoch gewannen die "Löwen" ein weiteres Testspiel beim Schweizer Erstliga-Aufsteiger ZMC Amiticia Zürich mit 33:27 (16:14). Am kommenden Mittwoch gastiert dann der VfL Gummersbach zum Saisonauftakt in der SAP-Arena. Die Zeit läuft.

Quelle : Sport1.de

Beim Radio Berg Gewinnspiel heute morgen um kurz nach 8 Uhr hieß es auch "Kronau Osteringen"

Wo liegt denn eigentlich Bitterfeld? Zumindest hat der Kommentator beim WDR Jens Bechtloff da herkommen lassen.

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Original von dieKleine
Wo liegt denn eigentlich Bitterfeld? Zumindest hat der Kommentator beim WDR Jens Bechtloff da herkommen lassen.

In den neuen Bundesländern. Ist halt bekannter als Bittenfeld. Das kann man schon mal verwechseln

Laut sport1.de ist Uwe Gensheimer "bester Werfer der WM".

Er ist aber zum MVP gewählt worden!

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Original von goolmann
Laut sport1.de ist Uwe Gensheimer "bester Werfer der WM".

Er ist aber zum MVP gewählt worden!

Wenn man "Werfer" als Synonym für "Handballer" nimmt, denn das Werfen ist ja eine der entscheidenden Handlungen dieses Sports, dann ist das doch garnicht so falsch.

Wann hat denn der rbb-Sportplatz den Beitrag über die Füchse gemacht??? Da war wohl man etwas optimistisch, als man Jens Vortmann mehrfach den Titel Junioren-Weltmeister gegeben hat...
Wäre ja auch zu schön gewesen...

Heute ist mir mal wieder aufgefallen, dass die Einblendung des Spielstandes und der Spielzeit ziemlich schlecht zu erkennen sind.

Weiss auf Hellgrün.

Kein Kontrast.

Da krieg ich Augenkrebs.

Vielleicht macht ja mal jemand das DSF drauf aufmerksam.

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Mit zwei Punkten aus Berlin im Gepäck tritt die HSG Wetzlar nun zu Hause gegen die HSG Nordhorn an. Nordhorn konnte am vergangenen Wochenende nach einer verschlafenen Halbzeit noch einen Punkt gegen Frisch Auf Göppingen erkämpfen. Für Wetzlar bildet das Spiel gegen die von der Papierform deutlich überlegenen Nordhorner den Auftakt von drei Heimspielen in Serie, aus denen vier Punkte durchaus möglich sind. So reisen mit der TuS N-Lübbecke und der MT Melsungen in den nächsten Wochen zwei Mannschaften nach Wetzlar, die schlagbar sind.

Nachdem die Nordhorner mit zwei Siegen in die Saison gestartet waren, kamen die sonst als so heimstark bekannten Niedersachsen am vergangenen Freitag gegen Frisch Auf! Göppingen über ein Unentschieden nicht hinaus. Der Grund dafür war die verschlafene erste Halbzeit, in der sich das Göppinger Team vorentscheidend absetzen konnte. Erst im zweiten Abschnitt besann sich das Team von Trainer Ola Lindgren wieder auf seine Stärken und kämpfte sich heran. Vor allem Peter Gentzel im Tor zeigte hierbei eine überragende Leistung und bewies wieder einmal, dass er zu den absoluten Topleuten seines Faches gehört. Zusätzlich verfügt die HSG Nordhorn über einen sehr gut besetzten Rückraum, allen voran Weltmeister Holger Glandorf, der momentan mit einer Quote von sechs Toren pro Spiel aufwartet. Außerdem ist Maik Machulla wieder genesen und meldete sich mit fünf Treffern in der stärksten Liga der Welt zurück.

Im Gegensatz zu Nordhorn konnte die HSG Wetzlar einen Erfolg am Wochenende vermelden. Mit zwei Punkten vom ambitionierten Aufsteiger Füchse Berlin reiste die HSG zurück in die Heimat, nachdem man bereits vergangene Woche beim Heimspielauftakt gegen den TBV Lemgo an zwei Punkten schnuppern konnte. In Wetzlar baut man auch gegen die HSG Nordhorn auf eine geschlossene Mannschaftsleistung, wie bereits gegen Berlin, wo auch Michael Allendorf zu gewohnter Stärke zurück fand und gleich sieben Treffer markieren konnte. Generell ist die Flügelzange der Mittelhessen mit Neuzugang Avishay Smoler und Vizejuniorenweltmeister Michael Allendorf nicht zu unterschätzen, erzielten die Beiden beim ersten Saisonsieg doch über die Hälfte der Tore ihres Teams.

Ob die von Wetzlar bisher gezeigte Leistung allerdings reichen wird für eine Überraschung und somit zwei weitere wichtige Punkte im Abstiegskampf, wird sich am Mittwochabend zeigen. Zu gerne würde man in Mittelhessen in Vorlage gehen, um dann mit etwas mehr Ruhe die Partien gegen Nettelstedt und Lübbecke [Melsungen?] angehen zu können. Aber auch Gegner Nordhorn muss erst einmal gegen die vermeintlich kleinen Gegner Punkte sammeln, um den avisierten Platz im internationalen Wettbewerb zu erreichen.

Hab Dick mal markiert was falsch ist....

In der aktuellen Ausgabe der Handball Woche sind so viele Rechtschreibfehler drin und so oft Wörter vergessen worden. Das sieht nicht wirklich gut aus.

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Original von dieKleine
In der aktuellen Ausgabe der Handball Woche sind so viele Rechtschreibfehler drin und so oft Wörter vergessen worden. Das sieht nicht wirklich gut aus.

Tja, immer mehr Verlage meinen, sie können sich die Schlussredaktion sparen. Oft ist dann grausam, was am Ende rauskommt.

auf handball-welt.de , http://www.handball-welt.de/o.red.c/news.php?auswahl=10479 , gefunden

Bus 11
Frankfurt – Cottbus (Aue) – Dresden – Delitsch – Mannheim

hoffentlich war nicht Frankfurt/Main gemeint, die Strecke Frankfurt / M - Mannheim beträgt eigentlich nur 80 km

Schaue mir gerade HSV - Mannheim an. Der Kommentator spricht immer davon, dass Caillat 23 ist, ein Riesentalent, noch kein Länderspiel, wird aber noch kommen.

Zitat

Begeistert kaputt
Berlins Handballer feiern gegen Gummersbach den ersten Bundesligasieg seit 21 Jahren

Quelle: hier

Guten Morgen, liebe Berliner Zeitung...

Im Liga1-Magazin wurde Dänemarks Nationalspieler Lasse Boesen (sprich Bohsen!)
mehrfach als Norweger bezeichnet. Man kann es ja einmal verwechseln, aber mehrfach?
Logi Geirsson hat zwar nicht gespielt, würde aber drauf wetten, dass es wieder Geiersson geheissen hätte, anstatt Gährsson. Ist zwar alles halb so wild, aber für nen guten Kommentator sollte eine vernünftige Vorbereitung dazu gehören. Aber die Saison ist noch lang, da geht bestimmt noch was.;)

In meiner Tageszeitung steht das heute das Pokalspiel Kiel-HSV übertragen wird.

stimmt doch. und morgen ist dann finale kiel-kröten.