- Offizieller Beitrag
SG Flensburg – Handewitt / SG Vfl BHW Hameln 30:23 (12:12)
Nein, das war nicht wirklich ein schönes Spiel. Für uns Fans von der SG Flensburg-Handewitt tröstete uns lediglich die am Ende dann doch gelungenere 2. Halbzeit über die 1. Halbzeit hinweg.
Bis zum Stand von 5 : 2 in der 9. Minute, in der Andrej Klimovets den Ball verlor, lief für die SG alles stimmig. Nach einem 7 m für Hameln in der 12. Minute bekam die gegnerische Mannschaft allerdings immer öfter die Chance, das Spiel auszugleichen. Auf beiden Seiten waren lediglich die Torhüter (Holpert und Karaboué) konstante Größen. Holpert zeigte heute eine ernorm positive Leistung, an der nichts auszusetzen war. Und auch der Torwart unserer Gegner hielt so manchen "Zauberball". Ansonsten kann die erste Halbzeit dieses Spiels als katastrophales Durcheinander bezeichnet werden. Die Schiedsrichter haben eine gute Leistung vollbracht; denn wirkliche Fehlentscheidungen waren nicht zu erkennen. Durch die Ungeschicklichkeit der Hamelner hatten die Flensburger das Glück nicht absolut ins Hintertreffen geraten zu sein; denn einige Male war es kurz davor. Am Ende der 2. Halbzeit wurde die Heimmannschaft auch berechtigterweise ausgepfiffen. (Halbzeitstand: 12:12)
2. Halbzeit: Durch den Vorteil anwerfen zu dürfen erzielte Maik Makowka das erste Tor der 2. Halbzeit, das die SG in Führung brachte. Die Mannschaft war trotzdem noch auf die Leistung des Torwartes Jan Holpert angewiesen, um einen guten Angriff führen zu können. Der Angriff und das Zusammenspiel lief in der 2. Halbzeit auch sehr viel flüssiger, so dass auch mehr Tore fallen konnten. Dabei hat die SG Flensburg-Handewitt auch von den sich immer mehr anhäufenden Fehlern der SG Hameln profitiert. Die SG kam hauptsächlich durch falsche Anspiele und Ballverluste der Gegner an den Ball, der dann zum Torerfolg führte. Dadurch kam die SG Hameln auch nie mehr als 3 – 4 Tore an die Flensburger heran und die SG Flensburg-Handewitt gewann das Spiel schließlich mit sieben Toren Vorsprung und wir Fans konnten uns über einen weiteren Heimsieg freuen – warten allerdings noch immer auf ein erneutes wirklich schönes Bundesliga – Heimspiel in dieser Saison. (zumindest was die Campushalle betrifft)
Nein, das war nicht wirklich ein schönes Spiel. Für uns Fans von der SG Flensburg-Handewitt tröstete uns lediglich die am Ende dann doch gelungenere 2. Halbzeit über die 1. Halbzeit hinweg.
Bis zum Stand von 5 : 2 in der 9. Minute, in der Andrej Klimovets den Ball verlor, lief für die SG alles stimmig. Nach einem 7 m für Hameln in der 12. Minute bekam die gegnerische Mannschaft allerdings immer öfter die Chance, das Spiel auszugleichen. Auf beiden Seiten waren lediglich die Torhüter (Holpert und Karaboué) konstante Größen. Holpert zeigte heute eine ernorm positive Leistung, an der nichts auszusetzen war. Und auch der Torwart unserer Gegner hielt so manchen "Zauberball". Ansonsten kann die erste Halbzeit dieses Spiels als katastrophales Durcheinander bezeichnet werden. Die Schiedsrichter haben eine gute Leistung vollbracht; denn wirkliche Fehlentscheidungen waren nicht zu erkennen. Durch die Ungeschicklichkeit der Hamelner hatten die Flensburger das Glück nicht absolut ins Hintertreffen geraten zu sein; denn einige Male war es kurz davor. Am Ende der 2. Halbzeit wurde die Heimmannschaft auch berechtigterweise ausgepfiffen. (Halbzeitstand: 12:12)
2. Halbzeit: Durch den Vorteil anwerfen zu dürfen erzielte Maik Makowka das erste Tor der 2. Halbzeit, das die SG in Führung brachte. Die Mannschaft war trotzdem noch auf die Leistung des Torwartes Jan Holpert angewiesen, um einen guten Angriff führen zu können. Der Angriff und das Zusammenspiel lief in der 2. Halbzeit auch sehr viel flüssiger, so dass auch mehr Tore fallen konnten. Dabei hat die SG Flensburg-Handewitt auch von den sich immer mehr anhäufenden Fehlern der SG Hameln profitiert. Die SG kam hauptsächlich durch falsche Anspiele und Ballverluste der Gegner an den Ball, der dann zum Torerfolg führte. Dadurch kam die SG Hameln auch nie mehr als 3 – 4 Tore an die Flensburger heran und die SG Flensburg-Handewitt gewann das Spiel schließlich mit sieben Toren Vorsprung und wir Fans konnten uns über einen weiteren Heimsieg freuen – warten allerdings noch immer auf ein erneutes wirklich schönes Bundesliga – Heimspiel in dieser Saison. (zumindest was die Campushalle betrifft)
SG Flensburg-Handewitt:
Jan Holpert, Frode Scheie (bei einem 7 m), Jan Fegter (1), Matthias Hahn, Jörg Kunze (1), Lars Christiansen (9/1) Andrej Klimovets, Maik Makowka (1), Sören Stryger (5/1), Lars Krogh Jeppesen (5), Joachim Boldsen (5), Christian Berge (4)
7m: 2/4 (Lars Christiansen und Sören Stryger verwerfen)
SG Vfl BHW Hameln:
Daouda Karaboué, Bernard Latchimy (1), Maik Machulla (5), Stefan Steinke (3), Damir Radonic (3), Bodo Leckelt, Robin Gielen (2), Mariusz Kasmuaskas (1), Cord Ziemer (4) 7 m: 1 / 2 (Kovacevic scheitert an Scheie)
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Danke an angie, die uns diesen Spielbericht zu Verfügung gestellt hat!